Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für Dezember, 2010

Deckt die Deutsche Physikalische Gesellschaft Betrügereien und Manipulationen in der Wissenschaft?

Unter Bezug auf meine bis jetzt unbeantwortete Anfrage vom 18.10.10 habe ich am 17.12.10 folgende Erinnerung an Prof. Dr. Wolfgang Sandner, Kurator für Welt-der-Physik/Bundesministerium für Bildung und Forschung und Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, per E-Mail geschickt:

Von Jocelyne Lopez
An Prof. Dr. Wolfgang Sandner
Datum: 17.12.10
Betr.: Bitte um Prüfung wegen Hafele-Keating-Experiment

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Sandner,

Ich erlaube mir, an meine E-Mail vom 18.10.10 zu erinnern, in der ich Sie als Kurator für Welt-der-Physik / Bundesministerium für Bildung und Forschung und als Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft gebeten habe, eine Prüfung des umstrittenen Experiments von Hafele und Keating zu veranlassen – siehe hier eine Veröffentlichung meiner Anfrage im Internet.

Wie Sie wissen, werden international seit 1972 nachhaltige Einwände vorgebracht über die Methodologie des Experiments und die Auswertung der Messergebnisse, sowie auch Vorwürfe der Manipulation durch unzulässige Nachjustierungen der Uhren durch die Experimentatoren.

Vorwürfe der Datenmanipulation werden zum Beispiel von dem irischen Autor A. G. Kelly erhoben, der angeblich die Originaldaten des Experiments aus einer nicht genannten Quelle erhalten hat und sie in einer Abhandlung mit dem Titel “Hafele & Keating tests: did they prove anything?” veröffentlicht hat: Sie weichen nämlich erheblich von den seinerzeit offiziell veröffentlichen Daten ab. Dieser Aufsatz von A.G. Kelly mit den „richtigen” Originaldaten ist schon seit mehreren Jahren im Internet der breiten Öffentlichkeit zugänglich, siehe zum Beispiel: http://www.cartesio-episteme.net/H&KPaper.htm

Durch diese Umstände entsteht eine sehr fragwürdige und bedenkliche Situation, die im Hinblick auf die Glaubwürdigkeit der Physik m.E. nicht vertretbar ist und unbedingt einer Klärung bedarf.

Aus diesem Grunde erlaube ich mir noch einmal zu fragen, ob die DPG durch ihre internationalen Kontakte eine Bestätigung einholen kann, daß die von A.G. Kelly mitgeteilten Daten korrekt sind – sollte es diese Bestätigung nicht geben, sollte es möglich und berechtigt sein, die Originaldaten dieses Experiments zu erbitten.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Deutsche Physikalische Gesellschaft einen Fall von Manipulation und Unredlichkeit in der Physik bewusst decken möchte, was jedoch naheliegend wäre, wenn sie weiterhin untätig bliebe und weiterhin keine Prüfung dieses Falls veranlassen würde.

Vor diesem Hintergrund verweise ich zum Beispiel auf eine Analyse aus den Veröffentlichungen der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer, die die Verantwortung der Wissenschaftler und des Staates bei der Beachtung der Standards guter wissenschaftlicher Praxis darlegt (Band 65, Berichte und Diskussionen auf der Tagung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtlehrer in Frankfurt am Main vom 5. bis 8 Oktober 2005, Zweiter Beratungsgegen-stand „Grund und Grenzen der Wissenschaftsfreiheit“, VI. Wissenschaft und Moral, Seite 137, Verlag De Gruyter Recht, Berlin): Was sagen die Jura-Experten zur rechtlichen Untersuchung von „Lug und Trug in den Wissenschaften“?

Für einen Zwischenbescheid über den Stand der Bearbeitung meiner Anfrage wäre ich dankbar.

Mit freundlichen Grüßen
Jocelyne Lopez


Kopie an
:

Prof. Dr. Metin Tolan, Mitglied des Welt-der-Physik-Lenkungsausschuß für die DPG / Vorstandsmitglied Öffentlichkeitsarbeit der DPG – tolan@physik.uni-dortmund.de

Prof. Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung – annette.schavan@bmbf.bund.de

 

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Siehe auch:

Helmut Hille: Prof. Wolfgang Sandner, können Sie noch ruhig schlafen, wenn Sie nichts gegen Volksverdummung unternehmen?
Harald Maurer: Das Hafele-Keating-Experiment kann als glatter Betrug ausgelegt werden
Die Verantwortung des Herrn Dr. Peter Genath
G.O. Mueller: Nachweis 5 – Die Verweigerung des Zugangs der Kritiker zu den Experimentdaten
Der gute Herr Dr. Peter Genath von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft verkauft uns für dumm
Deutsche Physikalische Gesellschaft: Weder wissenschaftlich, noch glaubwürdig, noch vertrauenswürdig
Die Verantwortung des Herrn Prof. Dr. Jürgen Richter



Dr. Joachim Schulz und Kritiker: Überraschender Konsens über Paradoxa der Speziellen Relativitätstheorie

Ich verweise auf weitere Austausche aus einer Diskussion im Kritiker-Forum MAHAG über die virtuelle oder reale Natur der Längenkontraktion in der Speziellen Relativitäts-theorie anhand von gängigen Paradoxa der Theorie (es handelt sich bei dem Teilnehmer mit dem Pseudonym „Gluon“ um Dr. Joachim Schulz, der das illegale Forum Alpha Centauri im Internet beherbergt):

 

13.12.10 – Zitat von Gluon:

Erstens ist das kein Logikbruch, sondern lediglich eine Konsequenz unterschiedlicher Definitionen von Gleichzeitigkeit und zweitens bestreitet ja niemand, dass die Längenkontraktion hier nicht mechanisch die Panzer verkürzt, sondern ein Effekt der Messung ist. Das ist es wahrscheinlich, was du als virtuell bezeichnest.

 

13.12.10 – Zitat von Faber:

Ein Effekt, den man herausrechnen kann, wenn die Relativgeschwindigkeit bekannt ist.

Um also herauszufinden, ob der Panzer in die Grube fallen wird, sollte man klugerweise die ermittelten Werte für die Grubenweite und die Panzerlänge zunächst von den wegen unterschiedlicher Relativgeschwindigkeiten unterschiedlich ausfallenden Effekten der beiden Messungen befreien, bevor man sie vergleicht.

Fazit: Wer Einsteins Lichtmessmethode anwendet, sollte die Ergebnisse geeignet korrigieren.

 

13.12.10 – Zitat von Ernst:

Überraschung. Eine Längenmessung an einem Objekt, welche nicht seine mechanische Länge ergibt, bezeichne ich tatsächlich als virtuell. Die mechanische Länge erhält man aus der Transformation der gemessenen Länge ins Ruhesystem des Meßobjektes. Das hatte ich ja schon vielfach erwähnt.
Dann sind auch alle Paradoxa nur scheinbarer Art. Meßwertbereinigt treten in den Bezugssystemen keine Widersprüche auf.
Der Ablauf ala Spezielle Relativitätstheorie wird nur anders gesehen. Tatsächlich erfolgt er entsprechend klassischer Physik.

Unerwarteter Konsens nach dem vielen hin und her.

 

14.12.10 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Dass der Ausgang des Überquerungsversuches einzig und allein mit der klassischen Physik und mit dem einfachem Vergleich der physisch invarianten Ruhelängen jeweils vom Panzer und Graben beschreibbar ist, hat Ernst seitenlang vergeblich versucht, Trigemina klar zu machen, siehe zum Beispiel hier in diesem Thread vor über einem Monat Beiträge von Ernst an Trigemina:

3. November 2010 
Es geht lediglich um die unterschiedlichen Relationen der Längen.
Panzer kürzer als Schlucht: Reinfall
Schlucht kürzer als Panzer: Kein Reinfall.

4. November 2010
Klipp und klar ist das so: Einmal ist der Panzer kürzer als die Schlucht und einmal ist der Panzer länger als die Schlucht. Einmal fällt er daher und einmal nicht.

Trigemina hat jedoch nie akzeptiert, dass allein die Werte, die in der klassischen Physik für die unveränderlichen physischen Ruhelängen der Objekte ermittelt werden, den realen Verlauf des physikalischen Ereignisses in der Natur beschreiben und folglich allein für richtige Vorhersagen relevant sind. Es gibt in der klassischen Physik in dieser Konstellation überhaupt kein Paradoxon zu lösen sobald man die Ruhelängen der Objekte ermittelt bzw. vorgegeben hat. Das wollte Trigemina nie einsehen und hat sich deswegen lieber „aus Selbschtutz“ (?) aus der Diskussion verabschiedet.

Insofern ist die Wende, die von Joachim Schulz gebracht wurde doch eine sehr große Überraschung, muss ich auch sagen.
Auch ich gratuliere Ernst für seine Geduld und seine Beharrlichkeit!
Und ich gratuliere auch Dr. Joachim Schulz für diese Klärung.

 

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Siehe auch:

Beschwerde an das Albert Einstein Institut
Mahnung zu meiner Beschwerde an das Albert Einstein Institut
Ansprache an das Bundesministerium für Bildung und Forschung
Spezielle Relativitätstheorie: Ein intellektueller Betrug
Es wird immer deutlicher, dass man mit der Speziellen Relativitätstheorie die Welt zum Narren hält



Das unsägliche Interview „Projekt Zukunft“ des Herrn Dr. Markus Pössel

Ich komme auf meinen Blog-Eintrag zurück Spezielle Relativitätstheorie: Ein intellektueller Betrug: Dr. Markus Pössel vom Albert Einstein Institut hat zwar keine Zeit und keine Motivation, die seit Jahrzehnten anstehenden Fragen zu den relativistischen Effekten “Längenkontraktion” und “Zeitdilatation” eindeutig zu beantworten (siehe zum Beispiel hier), jedoch hat er Zeit und Motivation genug um hanebüchenen Unsinn in den Medien auf Kosten der Steuerzahler zu erzählen und die Öffentlichkeit dabei für dumm zu verkaufen: Projekt Zukunft – Studiogast: Markus Pössel.

In diesem unsäglichen Interview ist es klar ersichtlich, dass Dr. Markus Pössel an die physikalische Realität der Zeitdilatation glaubt. Das wirft jedoch wieder gleich eine Frage auf (er mag zwar keine Fragen, aber man muß nicht darauf Rücksicht nehmen): Wie kann er einerseits nicht an die physikalische Realität der Längenkontraktion glauben (“Die Längenkontraktion geht nicht mit materiellen Veränderungen des Körpers einher“) und anderseits jedoch an die physikalische Realität der Zeitdilatation glauben, wobei die beiden Werte in strenger mathematischer Abhängigkeit stehen und allein durch reine Ausrechnung einer Formel entstehen? Kann man durch Ausrechnung einer Formel eine reale Verlangsamung des Alterns eines Organismus berechnen, wenn man dabei auf keine reale Verkürzung dieses Organismus kommt, obwohl die beiden Werte in mathematischer Relation stehen? Wie geht das? Entscheiden etwa die einzelnen Mathematiker und sonstigen sogenannten Experten selbst nach Lust und Laune, welcher von den beiden Werten physikalisch real sein darf und welcher nicht? Oder würfeln sie? Hmm… Dann könnte ein Mathematiker oder ein sogenannter Experte doch auch entscheiden, dass der Reisende seinen zurückgebliebenen Bruder gleichaltrig (oder auch nicht) dafür aber in Bewegungsrichtung verkürzt wiedertrifft, oder? Warum nicht, was spricht dagegen?

Könnten die Mathematiker und sonstigen sogenannten Experten der Speziellen Relativitätstheorie begründen, warum sie die Variante „reale Verlangsamung des Alterns / Nicht reale Verkürzung der Körperlänge“ des reisenden Zwillings bevorzugen, lehren und lehren lassen? Warum nicht die Variante „Nicht reale Verlangsamung des Alterns / Reale Verkürzung der Körperlänge“? Das ist doch total ungerecht, oder?

Na ja, bei einer realen Verkürzung der Körperlänge des reisenden Zwillings in Bewe-gungsrichtung tritt natürlich das Problem der Veränderung der Bewegungsrichtungen auf, wenn der Reisende seine Stellung während der Reise verändert: Wenn er sich im Raumschiff viel bewegt, könnte es durchaus sein, dass er sich rundum in allen Richtungen verkürzt und entweder kugelrund oder völlig unförmig zurückkommt, was nicht so toll wäre und die Berechnungen unnötig verkomplizieren würde. Es könnte ja auch sein, dass die Schüler und Studenten bockig werden, wenn sie die Veränderung der Körperform des reisenden Zwillings auch noch zu berechnen hätten – ich erinnere dabei an die Frage der Forschungsgruppe G.O. Mueller in ihrem Offenen Brief 2006 an 221 Journalisten von FAZ – SPIEGEL – SZ – TAZ:

Halten Sie die Indoktrinierung der Schüler der gymnasialen Oberstufe mit der Rechenaufgabe, das Jungbleiben des weltraumreisenden Zwillings nach seiner Rückkehr zu seinem Zwillingsbruder auf der Erde aufs Jahr genau zu berechnen, für berechtigt, obwohl noch keine einzige experimentelle Bestätigung dieser Art vorliegt und die hierzu vorgetragene Kritik vor der Fachöffentlichkeit und vor der allgemeinen Öffentlichkeit bisher verschwiegen wird?
(G.O. Mueller)

Also gut, vor diesem Hintergrund waren die Mathematiker und sonstigen sogenannten Experten der Relativitätstheorie vom Albert Einstein Institut ganz gut beraten, die Variante „Realisierung der Verlamsamung des Alterns und nicht Realisierung der Verkürzung“ zu wählen, zu lehren und der Öffentlichkeit zu verkaufen: Wer möchte schon anstatt des Jungbleibens des reisenden Zwillings seine kugelförmigen oder unförmigen körperlichen Veränderungen ausrechnen? Mal ehrlich, das würde doch lächerlich und nicht seriös aussehen, oder? Die Schüler und Studenten und sogar die Öffentlichkeit könnten dabei bockig werden, anstatt die Story zu schlucken.

Doch, doch, die waren ausnahmsweise ganz klug, die Mathematiker und sonstigen sogenannten Experten der Relativitätstheorie, sich für die Realisierung der Zeitdilatation zu entscheiden und nicht für die Realisierung der Längenkontraktion.

Jocelyne Lopez

 

NB: Emanuel Lasker über die Relativisten: „Manchmal ist es schwierig, keine Satire zu schreiben. Wie soll man mit Leuten verhandeln, die von vornherein alle Autorität für sich und einige sehr wenige in Anspruch nehmen? Wie soll man anders wie satirisch mit solchen Gegnern argumentieren, wenn sie dazu noch eine sehr eigentümliche Auffassung von Vernunft und von den Grund- Erfordernissen eines wissenschaftlichen Streits haben?” (Die Kultur in Gefahr. Berlin: Siedentop 1928, Seite 22). Emanuel Lasker war Mathematiker, Philosoph, Schachweltmeister, entschiedener Kritiker der Relativitäts-theorien und persönlicher Freund Albert Einsteins.

 

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Siehe auch:

Beschwerde an das Albert Einstein Institut
Mahnung zu meiner Beschwerde an das Albert Einstein Institut
Spezielle Relativitätstheorie: Scharlatanerie und Esoterikkram in den Schulen
Voodoo-Wissenschaft Relativitätstheorie: Die Außenseiter holen im Internet die Kohlen aus dem Feuer
 



Die Spezielle Relativitätstheorie ist zirkelschlüssig und daher ungültig

Ich komme auf meine Beiträge Ist Dr. Markus Pössel dazu zu bewegen auszusagen, ob er an Zeitreisen glaubt oder nicht? sowie Prof. Dr. Jürgen Ehlers vom Albert Einstein Institut glaubte nicht an Zeitreisen und gebe weitere Austausche aus einer Diskussion im MAHAG-Forum über die Natur der postulierten Längenkontraktionen und Zeitdilatation in der Speziellen Relativitätstheorie wieder:

 

20.11.10 – Zitat von Ernst:

Die Längenkontraktion ergibt sich ursächlich zwangsläufig aus der Zeitdilatation. Ist die Längenkontraktion nicht physisch, dann kann auch die Zeitdilatation nicht physisch sein. Denn wäre sie physisch, dann wäre auch die Längenkontraktion zwangsläufig physisch.

 

20.11.10 – Zitat von Harald Maurer:

Genau so ist es! Den Zeitdilatationsfaktor kann man aus der berühmten Lichtuhr herleiten: http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/SRT/Lichtuhr0.gif

Ruhen wir relativ zu dieser Lichtuhr aus zwei Spiegeln im Abstand von 1 m, dann legt der Lichtstrahl pro Tick eine Strecke von 2 m zurück. Bewegt sich die Uhr relativ zu uns mit 0,5 c, dann legt der Lichtstrahl für uns pro Tick 2*sqrt(1²+0,5²) = 2,24 m zurück. Da c=const gelten soll, dauert die Reflexion nun länger. Ergo: Die bewegte Uhr scheint für uns langsamer zu gehen als die ruhende. Das sieht nach simpler Logik aus – und offenbar sind deshalb Generationen von Physikern darauf reingefallen.

Die Bewegung des Lichts in der y-Koordinate spielt aber in der Speziellen Relativitätstheorie keine Rolle. Längenkontraktion und Zeitdilatation hängen in der Bewegungsrichtung voneinander ab. Wir müssen die Uhr deshalb umlegen, damit das Licht in der Bewegungsrichtung reflekiert wird (in Ruhe wäre die Zeiteinheit T nach wie vor 2l/c). Nun fällt die schöne Zick-Zackstrecke weg, und jetzt bekommen wir aber ein Problem mit dieser Uhr, denn sie muss sich nun im Sinne der Lorentzkontraktion um den Gamma-Faktor verkürzen, um mit der Herleitung aus c+v und c-v im gleichen Maße langsamer zu werden wie im senkrechten Zustand!
T’= l’/(c-v)+l’/(c+v)= Gamma² 2 l’/c = Gamma 2lc
Sie müsste also ( T’= Gamma *T) um den Gammafaktor tatsächlich kürzer werden, damit die Lichtuhr im Sinne der ZD weiterhin funktioniert!

Das bedeutet, die Kontraktion muss physisch vorliegen! Sie darf dem ruhenden Beobachter nicht nur als solche „erscheinen“ bzw. nur ein Messeffekt sein. Nimmt man die Kontraktion aber schon an der stehend bewegten Uhr an, wirkt sie sich gering aus, führt aber dazu, dass die Uhr abermals unterschiedlich läuft…

Nicht nur bei Max Born zu lesen, sondern überwiegend in der Literatur (auch nach Meinung Dr. Pössels) wird die Längenkontraktion als Messeffekt aufgrund der Relativität der Gleichzeitigkeit bezeichnet („ohne materielle Veränderung“), die Relativität der Gleichzeitigkeit  wurzelt aber wiederum in der Zeitdilatation! Und diese könnte nur funktionieren, wenn die Längenkontraktion kein Messeffekt, sondern eine konkrete Längenverkürzung wäre! Da beisst sich die Katze in den Schwanz! Deutlicher kann man Zirkelschlüssigkeit der Speziellen Relativitätstheorie nicht aufzeigen!

 

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Siehe auch:
Beschwerde an das Albert Einstein Institut
Mahnung zu meiner Beschwerde an das Albert Einstein Institut
Ansprache an das Bundesministerium für Bildung und Forschung
Spezielle Relativitätstheorie: Scharlatanerie und Esoterikkram in den Schulen 
Spezielle Relativitätstheorie: Ein intellektueller Betrug



Die Tage der Speziellen Relativitätstheorie sind gezählt

Ich verweise auf weitere Austausche in einer Diskussion im MAHAG-Forum über den unzumutbaren Ausschluß der Kritik der Speziellen Relativitätstheorie aus dem öffentlichen Bildungssystem:

 

23.11.10 – Zitat von Gerhard Kemme:

So aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die überwiegende Zahl von Professoren, Dozenten und Assistenten, die ich während des Studiums (1977-1982) erlebt habe, absolut korrekt und überzeugend gelehrt haben. Die Studentenschaft war – zumindest damals – nicht so eingestellt, dass aus einer anpasserischen Haltung heraus, selbst der größte Unsinn akzeptiert wurde. Ich bezweifel eigentlich, dass sich daran viel geändert hat. Aus dem Plenum heraus oder von Seminarteilnehmern gibt es allerdings dann Initiativen, ziemlich unsinniges Gedankengut durchzusetzen – wer sich allerdings stur an wissenschaftliche Denkweise, Logik und Wahrheit gehalten hat, bekam durchaus gute Klausurnoten.

  

24.11.10 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Ich halte nicht die Spezielle Relativitätstheorie, auch wenn sie aus dem Plenum heraus in Seminaren gelehrt und durchgesetzt wird für ein Beispiel von „wissenschaftlicher Denkweise, Logik und Wahrheit“, ganz im Gegenteil!! Und dass man als Student gute Klausurnoten für die einseitige Aufnahme und die einseitige Wiedergabe dieses Unsinns bekommt, zeugt eben von einer anpasserischen Haltung, auch wenn diese Haltung unfreiwillig, unbewusst und unvermeidlich ist: Es ist nämlich davon auszugehen, dass sowohl die Mehrheit der Lehrbeauftragten als auch die Mehrheit der Studenten nie von den Argumenten von Kritikern gehört haben, geschweige denn sich damit je persönlich auseinandergesetzt haben. Das ist eben das Problem: Die Erkenntnisse, die Argumente und die Arbeit der Kritiker weltweit werden seit Jahrzehnten aus dem universitären Betrieb völlig ausgeblendet. Keiner weiß etwas davon in Universitäten. Sogar die Kritiker selbst wissen kaum von der weltweiten Kritik und wissen auch kaum voneinander! Jeder Kritiker glaubt erst einmal, er sei allein und als erster darauf gekommen, dass grobe Unstimmigkeiten in der SRT existieren, sowohl physikalisch, als auch mathematisch, philosophisch und erkenntnistheoretisch, je nach persönlichem Ansatz. Von der ungebrochenen Tradition der Kritik weiß keiner, weder Lehrbeauftragte noch Studenten oder Kritiker, siehe z.B.:

Die Existenz einer ungebrochenen Kritik-Tradition

Wer die Behauptung nachprüft, es gebe keine substantielle Kritik der Speziellen Relativitätstheorie, es habe nur in den Anfangsjahren eine Kritik gegeben, und die sei damals schon widerlegt worden, wird auf die Existenz einer starken und durch alle Jahrzehnte hindurch bis heute ungebrochenen Kritik stoßen, die seit ungefähr 1922 in den Fachveröffentlichungen der Physik nicht mehr zitiert und nicht mehr diskutiert wird, so daß die Öffentlichkeit und sogar auch selbst Teile der Fachöffentlichkeit nichts von der Existenz einer Kritik erfahren haben.
[…]
Die Existenz von kritischen Veröffentlichungen wird von der Schulphysik bis heute verschwiegen; die Veröffentlichung kritischer Arbeiten in physikalischen Fachzeitschriften und Fachverlagen wird unterdrückt; die Autoren kritischer Veröffentlichungen können nur in fachfernen oder allgemeineren Zeitschriften und Verlagen zu Wort kommen und werden im akademischen Establishment der „scientific community”, wie sie sich gern nennt, massiv diskriminiert. Viele kritische Autoren können deshalb ihre größeren Arbeiten nur im Selbstverlag veröffentlichen. Für Aufsätze zur Theoriekritik sind im Laufe der letzten Jahrzehnte immerhin einige wenige Zeitschriften speziell gegründet worden, die von der Schulphysik jedoch als Untergrundliteratur geschmäht und möglichst ausgegrenzt werden.

Die Unterdrückung und Verleugnung jeglicher Kritik der Speziellen Relativitätstheorie führt auch zum Fehlen der Kritik in den Fachbibliographien: dadurch fehlt auch vielen kritischen Autoren eine Kenntnis ihrer eigenen großen Tradition.

Zur Unterdrückung der kritischen Veröffentlichungen kommt eine massive pauschale Verleumdung der kritischen Autoren als unfähige Außenseiter und Querulanten oder als Antisemiten, Nazis, Stalinisten oder sonstwie moralisch minderwertige Subjekte.

(G.O. Mueller)

Nicht einmal die Kritikergemeinde weiß von der Existenz einer vielfältigen und ungebrochenen fachlich qualifizierten Kritik. Wie sollen es ein Plenum und Seminarteilnehmer in einem universitären Betrieb wissen und sich damit beschäftigen? Sollen sie bei jedem Seminar blind das Rad neu erfinden und durchsetzen? Das ist doch völlig unrealistisch.

Deshalb hat die Dokumentation der Forschungsgruppe G.O. Mueller, die erst einmal diese weltweite fachliche Kritiktradition seit 95 Jahren erstmalig und einmalig in einem umfangreichen Nachschlagewerk dokumentiert einen Schock unter den fanatischen Relativisten verursacht, die die erfolgreiche Strategie der Ausblendung und des Verschweigens der Kritik gefährdet sahen: Wenn die gesamte fachliche Kritik der Theorie in den Universitäten dokumentiert wird und zur Verfügung der Lehrkräften und Studenten steht, besteht ja die Gefahr, dass Lehrkräften und Studenten sich damit auseinandersetzen, und es ist wohl aus der Sicht der fanatischen Relativisten eine unerträgliche Vorstellung. Die Gründung eines anonymen Haß- und Hetzforums wie Alpha Centauri aus den Kreisen der agitatorischen „Gedankenpolizei“, die durch das Internet rund um die Uhr patrouilliert, und das gezielt gegen die Verbreitung der Dokumentation von G.O. Mueller eingerichtet wurde, ist ein Zeugnis dieser panischen Reaktion. Auch die persönlichen Briefe an Universitätsbibliotheken von Gründungsteilnehmern von Alpha Centauri (wie Michael Hammer-Kruse oder Dr. Ulrich Türke, siehe hier), um zu erreichen, dass dieses Nachschlagewerk aus dem Verleih genommen wird, sind auf diese Angst zurückzuführen, dass Lehrkräfte und Studenten in den Universitäten Zugang zu den Einwänden und zu den Gegenpositionen haben könnten, sie untersuchen dürfen und sich damit persönlich auseinandersetzen.

 

23.11.10 – Zitat von Gerhard Kemme:

Lehrpersonal und Studenten wissen durchaus, dass sich die Gesellschaft in der Steinzeit wiederfindet, wenn nur Unsinn gelehrt und gelernt wird – d.h. was soll alles anpasserische Akzeptieren beliebig unsinniger Lerninhalte, wenn danach keine gutbezahlte Karriere mehr möglich ist, weil die Sachen nicht mehr richtig funktionieren. Es kann momentan nicht von einem Qualifikationsrückstand gesprochen werden – surf mal mit Street-View herum (am besten in 3-D) – da steckt Innovation drin. Insofern meine ich durchaus, dass vieles nicht so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird – aber du siehst die Situation – wenn ich es richtig verstehe – pessimistischer.

 

24.11.10 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Ich bin nicht pessimistisch, ich bin im Gegenteil zuversichtlich, dass die Tage der Speziellen Relativitätstheorie  gezählt sind: Die nächste Generation wird sich wundern, was die Generationen davor damit schlucken mussten…

Und in die Steinzeit wird keiner zurückkehren müssen, wenn die Spezielle Relativitätstheorie als irrelevant oder als absurd entsorgt wird: Die Spezielle Relativitätstheorie hat nie eine Anwendung im technologischen Bereich ermöglicht, das ist allein das Verdienst der klassischen Physik, die Relativisten sollen sich nicht mit fremden Federn schmücken. Sogar das Hauptmärchen der GPS-Navigatore als Bestätigung bzw. Anwendung der SRT wurde kürzlich vom Vertreter des Albert Einstein Instituts Dr. Markus Pössel in der Öffentlichkeit aufgegeben, siehe hier. Der Rückzug hat angefangen, vorsichtig aber unvermeidbar. Nein, ich bin nicht pessimistisch, ich bin zuversichtlich, die Wahrheit kommt immer zuletzt, langsam heranhinkend am Arm der Zeit.

 

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Siehe auch:

Beschwerde an das Albert Einstein Institut
Mahnung zu meiner Beschwerde an das Albert Einstein Institut
Ansprache an das Bundesministerium für Bildung und Forschung

Spezielle Relativitätstheorie: Scharlatanerie und Esoterikkram in den Schulen
Spezielle Relativitätstheorie: Ein intellektueller Betrug
Einzug der Kritik der Relativitätstheorie in die Universitäten
Unterdrückung der Kritik der Relativitätstheorie: Eine einfache Lösung



Am Albert Einstein Institut dreht man Däumchen und täuscht man die Öffentlichkeit mit Steuergeld

Ich gebe Austausche aus einer Diskussion im MAHAG-Forum wieder:

 

11.12.10 – Zitat von Ernst:

Aber Du vermischt hier unsere Diskussion über das Relativitätsprinzip mit der Auseinandersetzung mit der Relativitätstheorie. Zur letzteren hatte ich ja vor einiger Zeit auf den rein kinematischen Ansatz der Speziellen Relativitätstheorie  hingewiesen und daraus Symmetrie im Zwillingsparadoxon  abgeleitet. Was reflexartig die aktuellen Bellereien des berüchtigten „Starmoderators“ im Forum Alpha Centauri alias RK ausgelöst hat.
Ich kopier´s hier mal rein, weil´s bei ihm so unendliche Ängste und Bedrohungen geweckt hat (Hervorhebung von mir).

Mit seinem sturen Beharren darauf, dass kinematisch die Rolle der beiden Zwillinge symmetrisch sei und die Dynamik nicht angewendet werden dürfe, weil die SRT eine „kinematische“ Theorie sei, hat sich Ernst allerdings als arglistiger Täuscher geoutet. Sein Verhalten ist daher als unredlich einzustufen, was schlimmer ist, als aus Dummheit Unsinn zu verbreiten

Damit hat aber das klassische Relativitätsprinzip nichts zu tun. Oder nur insofern, als es in die Spezielle Relativitätstheorie integriert ist. Die Gemengelage dort kommt erst durch die Hinzufügung des Postulats der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zustande.

 

11.12.10 – Zitat von Jocelyne Lopez:

„Damit hat aber das klassische Relativitätsprinzip nichts zu tun. Oder nur insofern, als es in die Spezielle Relativitätstheorie integriert ist. Die Gemengelage dort kommt erst durch die Hinzufügung des Postulats der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zustande.“

Sehe ich auch so. Das klassische Relativitätsprinzip wurde zwar in die Spezielle Relativitätstheorie von Einstein als 1. Postulat integriert (wozu überhaupt??), jedoch ist dieses Prinzip nicht verantwortlich für die Schieflage der Theorie: Dafür ist nur das 2. Postulat der absoluten Konstanz der Lichtgeschwindigkeit verantwortlich.

 

11.12.10 – Zitat von Hannes:

Das Gleiche habe ich dir schon öfters gesagt,ohne dass du auf meine Argumente eingegangen bist. Aber Bewusstseinsbildung dauert eben seine Zeit. Albert Einstein hat genau gewusst, dass die Lichtgeschwindigkeit  nicht konstant ist. Damit er aber eine konstante Rechengröße erhalten hat (mit c konstant) hat er Zeit und Raum aufgeweicht.Schau dir den Kommentar Ljudmils an, mit dem er mir seinen Standpunkt erklärt hat.
Die Invarianz ist eine konstruierte Rechengröße, aber keine Naturkonstante.
Erst wenn dieser Standpunkt akzeptiert ist, kann man über andere Details weiterreden.

 

12.12.10 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Dieser Standpunkt wird aber von der etablierten Physik grundsätzlich nicht akzeptiert: Die paar streng dogmatischen Relativisten, die die Deutungshoheit über die Spezielle Relativitätstheorie haben, wie zum Beispiel beim Albert Einstein Institut, werden nie im Leben zugeben, dass die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant ist, sondern dass nur an die beiden Parameter „Zeit“ und „Strecke“ aufwendig gebastelt wurde, um die Lichtgeschwindigkeit künstlich konstant zu erhalten – mit entsprechender Manipulation der Maßeinheit „Meter“, siehe Wir basteln uns eine Naturkonstante. Zuzugeben, dass die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant ist, bedeutet nämlich das Todesurteil der Speziellen Relativitätstheorie. Also werden sie es nie zugeben, erstens um sich nicht zu blamieren, zweitens wegen Angst um ihre Jobs: Das sind zwei starke menschliche Regungen, die extrem viel individuelle und solidarische Energie freisetzen können, um zu verhindern, dass Klarheit über die Theorie herbeigeführt wird.

Was sollen sie sonst alle den ganzen Tag in Potsdam und in Hannover noch für die Theorie „forschen“ und „beweisen“, die vielen Damen und Herren vom Albert Einstein Institut, wenn die Lichtgeschwindigkeit als nicht konstant erklärt wird? Man fragt sich sowieso jetzt schon, was sie alle den ganzen langen Tag für die seit Jahrzehnten angeblich bestbewiesene Theorie der Geschichte der Wissenschaft alles noch „forschen“ und „beweisen“, die vielen Damen und Herren vom Albert Einstein Institut in Potsdam und Hannover, wo doch zum Beispiel die Deutsche Physikalische Gesellschaft, die die Lektion sehr gut gekaut hat, jedem fragenden Bürger verhöhnt und erzählt, dass „es nicht den leisesten Zweifel gibt, dass die Ergebnisse der Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie falsch sein könnten.[…] Viele Technologien des täglichen Lebens funktionieren nur, weil die Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie richtig berücksichtigt wurde. Es kann keinen Zweifel an der Gültigkeit dieser Theorien im Rahmen der heutigen Messgenauigkeit geben.“

Was haben sie also noch den ganzen langen Tag zu „forschen“ und zu „beweisen“, die vielen Damen und Herren vom Albert Einstein Institut in Potsdam und Hannover? Naheliegend ist vielmehr, dass sie aus ihren gut geschützten und mit Steuergeld bezahlten Positionen beim Albert Einstein Institut tüchtig Däumchen drehen. Was sonst? Ein paar davon sind wohl hauptsächlich mit der Vermarktung der Theorie beschäftigt, wie zum Beispiel Dr. Markus Pössel, der monatelang keine Zeit finden kann um eine seit Jahrzehnten umstrittene Kernfrage gezielt zu klären – deren Antwort er sich doch als „Experte“ der Theorie in zwei Minuten aus dem Ärmel schütteln könnte – weil bei seinem Job leider eine Veranstaltung die nächste jagt, eine sehr wichtige Priorität…

Dabei haben allein zwei zeitgenössische Kritiker dokumentiert, Peter Ripota aus Deutschland und Gertrud Walton aus Großbritannien, dass mindestens 30 Autoren der Relativistik verschiedene Auslegungen der Natur der relativistischen Längenkontraktion vertreten, also dass diese Frage unbedingt einer Klärung bedarf, siehe: Albert Einstein Institut: Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf verbindliche Informationen und auf Rechenschaft.

Dagegen findet Dr. Markus Pössel erstaunlich viel Zeit, um Diskussionsforen im Internet zu lesen und mich unterschwellig mit gerichtlichen Folgen zu drohen wegen angeblicher Sinnentstellung „im WWW“ seiner unmissverständlichen Aussage, dass die Längenkontraktion in der Speziellen Relativitätstheorie nicht materieller Natur ist, siehe Dr. Markus Pössel bricht die Korrespondenz ab.

Viel Zeit findet auch Dr. Markus Pössel, der keine Zeit hat eine gezielte, seit Jahrzehnten umstrittene Frage fachlich zu klären, um die Kritiker wochenlang am Pranger mit ad hominen Argumenten in seinem Blog zu setzen, siehe seine Diskussion mit unorthodoxen Kritikern.

Viel Zeit findet auch der arme Dr. Markus Pössel, der keine Zeit findet um eine gezielte, fachliche Frage zu klären, um illegale Denunziationsportale wie Esowatch und Alpha Centauri zu lesen, die gegen Kritiker der Relativitätstheorie seit Jahren hetzen, und sich dafür zu bedanken, siehe Dr. Markus Pössel macht sich Verleumdungen und Beleidigungen von illegalen Denunziationsportalen zu eigen.

Alles ist also nur eine Frage der Prioritätssetzung bei einer „wissenschaftlichen“ Tätigkeit in Forschung und Lehre, nicht wahr?

Ein anderer Mitarbeiter vom Albert Einstein Institut in Hannover, Dr. Marc-Rainer Brinkmann, hatte auch neben seiner Forschung am Teilchenbeschleuniger GANIL in Frankreich sowiel Zeit übrig, um sich zusammen mit einem Praktikanten an Beleidi-gungen und Hetze Herrn Ekkehard Friebe und mir gegenüber in Diskussionsforen zu beteiligen (siehe Hat sich Dr. Markus Pössel mit seiner Fristsetzung schlecht beraten lassen?).

Das sind so nachgewiesene Aktivitäten von Mitarbeitern vom Albert Einstein Institut – neben Däumchen drehen, sich über die bestbewiesene Theorie aller Zeiten jeden Tag neu zu freuen und die Öffentlichkeit über den wahren Status der Theorie als inkonsistent, irrelevant und überflüssig zu täuschen.

 

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Siehe auch:

Beschwerde an das Albert Einstein Institut
Mahnung zu meiner Beschwerde an das Albert Einstein Institut
Ansprache an das Bundesministerium für Bildung und Forschung



Es wird immer deutlicher, dass man mit der Speziellen Relativitätstheorie die Welt zum Narren hält

Ich verweise auf weitere Austausche in einer Diskussion im MAHAG-Forum, die durch die tiefgehende, kontroverse Untersuchung von Paradoxien der Speziellen Relativitäts-theorie die Absurdität und Ungültigkeit dieser Theorie aufzeigen: 

 

20.11.10 – Zitat von Ernst

[…] Das Paradoxon dadurch zu lösen, daß man meint, das wäre gemäß Spezielle Relativitätstheorie nicht die Realität, was man selbst sieht, sondern man annimmt, daß es das sei, was ein anderer sieht, ist eben der Beweis, daß die „Realität“ der Längenkontraktion ein fake ist.

 

21.11.10 – Zitat von Trigemina:

[…] Wir befinden uns immer noch im Bezugssystem von A: Panzer B fährt über das Loch von A. Der Bodenkontakt des Panzers B zu den Lochrändern in A ereignet sich im Bezugssystem von A nicht gleichzeitig, weshalb die Ruhelänge des Panzers B mit der vollständigen Lorentz-Transformation ins Bezugssystem A überführt werden muss.

 

22.11.10 – Zitat von Harald Maurer

Damit bestätigt Trigemina die virtuelle Eigenschaft der Längenkontraktion! Denn die Verkürzung des Panzers wirkt sich physikalisch nicht aus – der Panzer schafft ja das Hindernis, obwohl er verkürzt erscheint. Was sich offenbar somit physikalisch auswirkt, ist die Ruhelänge des Panzers. Wie ich schon in einem meiner vorhergehenden Beiträge betonte, hat die Lorentztransformation den Zweck, das verkürzte Messergebnis zu korrigieren, um den physikalisch relevanten Sachverhalt festzustellen. Daher:

Zitat Trigemina:  …weshalb die Ruhelänge des Panzers B mit der vollständigen Lorentz-Transformation ins Bezugssystem A überführt werden muss.
und:
Zitat Trigemina: Wegen der völligen Symmetrie der beiden Bezugssysteme gilt dies selbstverständlich auch im Bezugssystem von B.

Die Längenkontraktion ist demnach nur ein Messergebnis ohne physikalische Relevanz – ein virtueller Effekt. Weil keine reale Längenkontraktion vorliegt. Nichts anderes hat Ernst behauptet. Was man von den angeblichen Beweisen der Längenkontraktion nun halten soll (z.B. man müsse im Teilchenbeschleuniger die Kontraktion der Teilchen berücksichtigen), wird damit deutlich: gar nichts! Es handelt sich ganz ohne Zweifel um Falschbehauptungen. Denn so wie es beim bewegten Panzer seine Ruhelänge ist, die physikalische Relevanz hat, ist es auch im Teilchenbeschleuniger die Ruhelänge der Teilchen, die sich in Streuprozessen auswirkt – auch hier dürfte lt. Trigemina die Längenkontraktion  im Laborsystem nicht angewendet werden.
Es wird immer deutlicher, dass man mit der Speziellen Relativitätstheorie die Welt zum Narren hält…

 

22.11.10 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Es ist klar, dass man mit der Speziellen Relativitätstheorie die Öffentlichkeit zum Narren hält und dass die ominöse Längenkontraktion physisch nicht existiert, was allerdings von Dr. Markus Pössel vom Albert Einstein Institut schon 2008 unmissverständlich zugegeben wurde Die Laengenkontraktion geht nicht mit materiellen Veraenderungen des Koerpers einher.

Da jedoch weder Dr. Markus Pössel noch seine anonyme Vertreterin Trigemina im MAHAG-Forum zugeben wollen, dass damit die Spezielle Relativitätstheorie widerlegt bzw. inkonsistent und irrelevant ist und somit ad acta gelegt werden muss, ziehen beide vor, sich der öffentlichen Debatte zu entziehen: Dr. Markus Pössel hatte ja vor mehreren Monaten angekündigt, dass er in seinem Blog die Spezielle Relativitätstheorie erörtern und darüber öffentliche fachliche Austausche ermöglichen wollte: Aus diesem Vorhaben ist nichts geworden, die von Dr. Markus Pössel eröffnete Debatte Diskussionen mit unorthodoxen Kritikern, wo nur ad hominen Aussagen gegenüber den Kritikern zugelassen und keine fachliche Erörterungen gewünscht waren, ist abrupt verstummt nachdem Dr. Pössel auch zugegeben hat, dass die GPS-Navigatore, Paradebeispiel und Mythos der angeblichen Bestätigungen der Speziellen Relativitätstheorie, überhaupt nicht geeignet sind diese Theorie zu bestätigen. Was die Kritiker allerdings schon seit langem bewiesen haben… Auch die Relativistin Trigemina kündigt an, dass sie aus „Selbstschutz“ nicht mehr bereit ist, bei MAHAG über die Paradoxien zu diskutieren, obwohl das MAHAG-Forum vom Umgang her für sie durchaus zumutbar war und wo sie von der Moderation vor persönlichen Angriffen geschutzt wurde.

Die Relativisten ziehen sich systematisch aus dem öffentlichen Dialog mit kritischen Teilnehmern bei zumutbaren Rahmenbedingungen zurück und Dr. Markus Pössel traut sich nicht, seine Position öffentlich zu beziehen und kontroverse Austausche zu ermöglichen. Wohl Angst vor der Blamage.
 

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Siehe auch:
Beschwerde an das Albert Einstein Institut
Mahnung zu meiner Beschwerde an das Albert Einstein Institut
Ansprache an das Bundesministerium für Bildung und Forschung
Spezielle Relativitätstheorie: Scharlatanerie und Esoterikkram in den Schulen
Relativitätstheorie: In der Geschichte der Wissenschaft an Peinlichkeit nicht zu übertreffen



Das Bildungssystem produziert gleichdenkende Klone

Ich verweise auf weitere Austausche aus einer Diskussion im MAHAG-Forum über die Natur der postulierten Längenkontraktion und Zeitdilatation in der Speziellen Relativitätstheorie, wobei die Teilnehmerin Trigemina anonym die Position von Dr. Markus Pössel vom Albert Einstein Institut vertritt:

 

19.11.10  – Zitat von Ernst:

Ich meine, das Panzerparadoxon zeigt klar den virtuellen Charakter der Längenkontraktion. Ich interpretiere auch die Aussage von Herrn Pössel dazu in diesem Sinne. Tria dagegen hat sich klar zur Längenkontraktion im Sinne einer physischen Längenänderung bekannt.

 

20.11.10 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Trigemina hat sich zur Längenkontraktion im Sinne einer physischen Längenänderung nicht wirklich klar bekannt: Sie hat sich vielmehr abwechselnd einerseits zu einer physischen Längenänderung klar bekannt, so wie zum Beispiel hier:

Da c konstant und invariant bezüglich Transformation sind, müssen sich die Zeiten und Längen ändern und werden aus einem dazu bewegten Bezugssystem verschieden gemessen.
oder
Die Ruhelängen gelten nur in ihren Ruhesystemen.
oder
Die Lorentz-Kontraktion wurde auch experimentell nachgewiesen.

genauso wie sie sich andererseits auch klar zu einer unveränderlichen physischen Länge von bewegten Objekten bekannt hat, zum Beispiel so wie hier:

Ruhelänge ist invariant.
oder
Messungen eines (materiell unveränderlichen) Objektes aus einem dazu bewegten Bezugssystem bilden ihre Parameter physikalisch relevant ab

Trigemina ist eine echte, geschulte Relativistin, so wie Dr. Pössel auch, sie macht vorsichtshalber immer gegenseitige und widersprüchliche Aussagen, so daß sie bei Bedarf auf die eine oder die andere Auffassung zurückgreifen kann und führt damit ihre Gesprächspartner (und sich selbst) systematisch an der Nase herum…

Auch Dr. Pössel ist von derselben Schule und pflegt diese „Diskussionsführung„: Er hat z.B. eine eindeutige Aussage zur Unveränderlichkeit der physischen Länge gemacht, um mich nachträglich vorzuwerfen, ich hätte seine Aussage sinnentstellt, siehe hier:

Zitat Dr. Markus Pössel:

Sie haben aus meiner Aussage “Die Lorentzkontraktion ist keine materielle Stauchung [also nicht analog zum Einspannen in einen Schraubstock], sondern ein vom Bezugssystem abhängiger Effekt direkt analog zur Relativgeschwindigkeit” den ersten Teil abgetrennt, ihm eine dem zweiten Teil der Aussage widersprechende eigene Deutung angehängt (sinngemäß “Markus Pössel behauptet, bewegte Objekte behielten ihre Ruhelänge unverändert bei”) – und seither dient mein Name ihnen im WWW und in diversen Foren als Label, um physikalisch unsinnige Aussagen unters Volk zu bringen, die ich nie getätigt habe.

Dr. Markus Pössel will nachträglich bestreiten, dass seine eindeutige Aussage „Die Längenkontraktion geht nicht mit materiellen Veränderungen des Körpers einher“ sehr wohl sinngemäß bedeutet, dass bewegte Objekte ihre Ruhelänge unverändert behalten – was auch im Panzerparadoxon ersichtlich ist.

Man kann aber monatelang über die Natur der Längenkontraktion und der Zeitdilatation mit Trigemina im Kreise diskutieren, so wie ich auch monatelang mit Dr. Pössel im Kreise darüber diskutiert habe. Dr. Pössel und Trigemina sind in ihrer Diskussions-führung, in ihren Auffassungen zur Speziellen Relativitätstheorie, in ihrem Umgang mit Gesprächspartnern und wohl in ihrer Ausbildung so ähnlich, dass es mich nicht mal wundern würde, wenn es sich um ein und dieselbe Person handeln würde – na ja, zumindest um … Zwillinge, dann bleiben wir bei bekannten Gedankenexperimenten.

Das Bildungssystem produziert nun mal mit der einseitigen und dogmatischen Lehre der Relativitätstheorie gleichdenkende Klone.

 

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Siehe auch:
Beschwerde an das Albert Einstein Institut
Mahnung zu meiner Beschwerde an das Albert Einstein Institut