Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für Juni, 2015

Demo vom 27.06.15 gegen die Affenversuche in Tübingen

Am 27.06.2015 fand die 4. Großdemo gegen die Affenversuche am Max Planck Institut in Tübingen statt, initiiert von der Organisation SOKO Tierschutz e.V.

Wieder einmal wurde friedlich und beeindruckend gegen diese entsetzliche und sinnlose Forschung protestiert, die den Namen „wissenschaftliche Forschung“ nicht verdient, sondern ganz im Gegenteil ein Missbrauch der Wissenschaft und der geltenden Gesetze zum Schutz der Rechte der Tiere und der Bürger bedeutet!

 

Video zur 4. Großdemo gegen Tierversuche in Tübingen:
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[embedyt]https://www.youtube.com/watch?v=Das8EyCrvIk&feature=youtu.be&app=desktop[/embedyt]
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Affenversuche in Tübingen:

[embedyt]https://www.youtube.com/watch?v=5qQbQ_S3P6E[/embedyt] .

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Berichtserstattung vom Schäbisches Tageblatt vom 28.06.15:

Geordneter Demozug der Tierschützer durch die Stadt und vors Max-Planck-Institut –  700 gegen Versuche an Affen und Ratten

Nach wie vor haben die Tierversuchsgegner keine Mühe, ihre Anhänger zu mobilisieren. Gut 700, so schätzt das Ordnungsamt, zogen am Samstag wieder protestierend durch Tübingen. Weiterlesen…

 

 

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Bitte unterschreiben Sie auch unsere Petition an die Bundesministerin Johanna Wanka, die sich natürlich brav auf die Seite der Profiteure schlägt und das Lobbyismus-System mit unserem Steuergeld treu unterstützt, unter Missachtung der geltenden Gesetze und der Verfassung!

Wir fordern die sofortige Einstellung der nachweislich erfolglosen Primatenversuche in der Hirnforschung!!!
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ZUR PETITION…

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Siehe auch in diesem Gesamtkontext:

Affenversuche in Tübingen: Die Scharlatane der Max Planck Gesellschaft wollen weitermachen!

Affenversuche in Tübingen: Stern-TV entlarvt die Lügen der Scharlatane der Max Planck Gesellschaft!

Affenversuche in Tübingen: Die Hirnforschung der Max Planck Gesellschaft ist nur Scharlatanerie und Lobbyismus!

Affenversuche in der Hirnforschung: Die gute Bundesministerin Johanna Wanka wird ganz klar von der Tierversuchslobby gesteuert

Primatenforscherin Jane Goodall zu MPI-Experimenten in Tübingen: Selten so schockiert.

02.06.15 – Stille Protestaktion in Tübingen: Internationale Tierversuchsgegner fordern Freilassung der MPI-Affen

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Deutsches Ärzteblatt – Pro & Kontra: Tierversuche

Eine KONTRA Stellungnahme von Dr. med. Eva Kristina Bee, Vorstandsmitglied von Ärzte gegen Tierversuche e.V., im Artikel vom Deutschen Ärzteblatt Pro&Kontra: Tierversuche, Heft 2015; 112(24) vom 12. Juni 2015:

 

KONTRA
Tierversuche sind aus medizinischen Gründen abzulehnen. Erkrankungen des Menschen können durch Tierexperimente weder in ihren wirklichen Ursachen erforscht noch geheilt werden. Die im Labor künstlich hervorgerufene Schädigung des Tieres hat, außer gewissen Symptomen, nichts mit der menschlichen Erkrankung und den ihr zugrunde liegenden Ursachen zu tun. Die weitgehende Ausrichtung der medizinischen Forschung am Tierversuch ist maßgeblich verantwortlich dafür, dass es bei der Bekämpfung der heutigen Massen-krankheiten wie Krebs, Herz- und Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und rheuma-tologischen Erkrankungen keinen Durchbruch gibt.

Diese Ansicht teilen auch die Initiatoren der europäischen Bürgerinitiative „Stop Vivisection“, allesamt selbst Experten. Sie begründen ihre Initiative mit der wissenschaftlichen Erkenntnis, dass tierversuchsfreie Testmethoden im Gegensatz zum Tierversuch verlässliche, für den Menschen relevante Ergebnisse liefern. Europaweit hatten sich über 1,15 Millionen Bürger beteiligt, aus Deutschland rund 159 000. Ziel der Bürgerinitiative ist, die 2010 verabschiedete EU-Tierversuchsrichtlinie dahingehend zu novellieren, dass anstelle des unzuverlässigen tierexperimentellen Systems moderne, klinisch relevante Methoden angewandt werden. Einer der Gründe für das Scheitern des Tierversuchs ist die unzureichende Übertragbarkeit von Ergebnissen auf den Menschen. Das Tierexperiment erlaubt keine zuverlässige Aussage darüber, ob und inwieweit sich der menschliche und der tierische Organismus vergleichbar verhalten. Eine Folge der dennoch praktizierten Übertragung sind die vielen aufgrund von Tierversuchen für sicher gehaltenen Medikamente, die wieder vom Markt genommen werden müssen, weil sie beim Menschen schwerwiegende oder gar tödliche Nebenwirkungen hervorrufen. […]

Weiterlesen…

 

© Bild: Dr. med. Eva Kristina Bee, Vorstandsmitglied von Ärzte gegen Tierversuche e.V., Foto: privat

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Bitte unterschreiben Sie unsere Petition an Frau Bundesministerin Johanna Wanka und an alle Bundestagsabgeordneten:

Wir fordern die sofortige Einstellung der nachweislich erfolglosen Primatenversuche in der Hirnforschung!!!
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ZUR PETITION…

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27.06.2015 – Vierte Großdemo gegen Tierversuche in Tübingen!

Wir lassen mit den Scharlatanen, Lügnern, Manipulatoren und Lobbyisten der Affenhirnforschung beim Max Planck Institut in Tübingen nicht locker!

Wir werden nie aufgeben, nie, never, jamais!!

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.4. Großdemo gegen Tierversuche in Tübingen

Samstag, 27. Juni 2015 – 13:00 – 17:30 Uhr
Start ist von der Neckarinsel um 13 Uhr

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Wie dämlich ist es denn, der Öffentlichkeit vorgaukeln zu wollen, dass man brauchbare neue Erkenntnisse über die Hirnfunktionen von Menschen mit dem Foltern und Massakrieren von Affen erzielen kann?! Wie dämlich ist es denn?! Wie entsetzlich schockierend ist es denn?!

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Wir werden nie aufgeben, nie, never, jamais!!
Darauf können sie sich verlassen, diese unerträglichen Scharlatane, Lügner, Manipulatoren und Profiteure!!

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Bitte unterschreiben Sie auch unsere Petition an die gute Bundesministerin Johanna Wanka, die sich natürlich brav auf die Seite der Profiteure schlägt und das Lobbyismus-System mit unserem Steuergeld treu unterstützt, unter Missachtung der geltenden Gesetze und der Verfassung!

Wir fordern die sofortige Einstellung der nachweislich erfolglosen Primatenversuche in der Hirnforschung!!!
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ZUR PETITION…

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Siehe auch in diesem Gesamtkontext:

Affenversuche in Tübingen: Die Scharlatane der Max Planck Gesellschaft wollen weitermachen!

Affenversuche in Tübingen: Stern-TV entlarvt die Lügen der Scharlatane der Max Planck Gesellschaft!

Affenversuche in Tübingen: Die Hirnforschung der Max Planck Gesellschaft ist nur Scharlatanerie und Lobbyismus!

Affenversuche in der Hirnforschung: Die gute Bundesministerin Johanna Wanka wird ganz klar von der Tierversuchslobby gesteuert

Primatenforscherin Jane Goodall zu MPI-Experimenten in Tübingen: Selten so schockiert.

02.06.15 – Stille Protestaktion in Tübingen: Internationale Tierversuchsgegner fordern Freilassung der MPI-Affen

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Bilderimpressionen aus der Großdemo gegen das Tierversuchslabor LPT in Hamburg-Neugraben am 20.06.2015

Am 20.06.2015 fand eine Großdemo in Hamburg-Neugraben gegen das Tierversuchslabor LPT statt, initiiert von der Organisation LPT Schliessen!

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[embedyt]https://www.youtube.com/watch?v=Y5HjVSqelxg[/embedyt]

 

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Bitte unterschreiben Sie auch die Petition an die für die Genehmigung dieser barbarischen Versuche zuständige Behörde, die sich trotz Transparenzgesetz mit fadenscheinigen Gründen weigert, den Bürgern Fragen zur Einhaltung des geltenden Tierschutzgesetzes hinter den hermetisch verschlossenen Türen des LPT-Labors zu beantworten! Die Petition wurde zum heutigen Tag schon von nahezu 16.000 Bürgern unterschrieben!

Bitte erteilen Sie Auskunft über Tierversuche in Hamburg gemäß Hamburger Transparenzgesetz

ZUR PETITION…

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Großartiger Einsatz gegen Tierversuche der Tierschützerin und Tierrechtlerin Sandra Lück!

Großartiger Einsatz gegen Tierversuche der Tierschützerin und Tierrechtlerin Sandra Lück innerhalb ihrer politischen Partei (die MUT-Partei), wo sie einen Ausschuß ins Leben gerufen hat und gezielte Aktionen initiiert – insbesondere ganz aktuell gegen die Tierversuche im Affenlabor Covance, wo wir die konsequente Fortführung unserer langjährigen juristischen Vorgehensweise planen, um zu erreichen, dass die zuständige und verantwortliche Behörde LANUV NRW sich vor Gericht wegen der Genehmigung dieser Versuche verantwortet. Wir werden in Kürze wichtige Neuigkeiten in dieser Angelegenheit bekannt geben. Ich danke Dir, Sandra, Du bist großartig!

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Jocelyne Lopez, Sandra Lück
Mahnwache vor dem Justizministerium Düsseldorf
wegen Affenlabor COVANCE, 27.03.2015
© Copyright Jocelyne Lopez, 2015

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ERFOLG! 16 Affen aus der Hirnforschung sind in Italien dem Tod entkommen!

Eine Mitteilung der Organisation Stop Vivisection vom 9.05.2015:

 

Ein weiterer Teilerfolg

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16 Affen sind in Italien dem Tod entkommen!

Die Universität Modena muss die Tiere binnen kurzer Zeit an Auffangstationen übergeben. Die Hirnforschung an Primaten wurde vorerst für zwei Jahre für beendet erklärt.

Vorausgegangen waren jahrelange Proteste gegen die grausamen Experimente. Der Teilerfolg ist unter anderen der Organisation Lega Antivivisezione (LAV) zu verdanken.

Quellen (auf italienisch):
http://bit.ly/1QwjHZI
http://bit.ly/1EXqNB4
http://bit.ly/1ElFzzb .

Bravo die Italiener!!!

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Bitte unterschreiben Sie unsere Petition an Frau Bundesministerin Johanna Wanka und an alle Bundestagsabgeordneten:

Wir fordern die sofortige Einstellung der nachweislich erfolglosen Primatenversuche in der Hirnforschung!!!
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ZUR PETITION…

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20.06.15 – Großdemo gegen das Tierversuchslabor LPT in Hamburg-Neugraben!

Nach neusten Umfragen sind 80% der Bevölkerung Deutschlands und Europas gegen Tierversuche!

Ein Bruchteil dieser Millionen von Menschen werden mit einer Großdemo am 20.06.15 gegen das Tierversuchslabor LPT in Hamburg-Neugraben lautstark gegen die Manipulation der öffentlichen Meinung durch die Tierversuchslobby protestieren, die die sinnlosen Versuche an Tiere entgegen dem Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse durchsetzen: Es ist wissenschaftlich seit langem nachgewiesen, dass die Ergebnisse von Tierversuchen unbrauchbar für die Humanmedizin sind, weil sie nicht auf Menschen übertragbar sind – nicht einmal von Art zu Art zwischen den Tieren!

Hier ein der vielen Zeugnisse über diese längst bekannten wissenschaftlichen Erkenntnisse:

Alle an Tieren experimentell gewonnenen Ergebnisse haben nur für die jeweilige Art Aussagekraft und in exakter Auslegung sogar nur für das jeweilige Individuum, an dem experimentiert wurde. Es ist also falsch, aus den an Ratten studierten Sachverhalten einfach auf die Bedingungen von Menschen, Hunden oder Wiederkäuern zu schließen.”

Prof. Dr. Klaus Gärtner, Tierexperimentator, Sprecher der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Leiter des Instituts für Versuchstierkunde sowie der Zentralen Tierlaboratorien an der Medizinischen Hochschule Hannover, in Diagnosen, 9. Sept. 1978

Diese Erkenntnisse werden weltweit durch unzählige wissenschaftliche Studien belegt, wie Organisationen von Fachexperten wie Ärzte gegen Tierversuche e.V. oder ANTIDOTE EUROPE es dokumentieren. Aufgrund von Merkmalsunterschieden, sowohl anatomisch, als auch physiologisch und genetisch, unterscheiden sich grundlegend alle wesentlichen Beobachtungen und Messdaten zwischen Spezies. Alle Tiere sind Beispiele komplexer Systeme und wenn sogar die menschliche Population unterschiedliche Reaktionen zwischen den Individuen zeigt, ist es nicht verwunderlich, dass „Tiermodelle“ in ihrer Vorhersage für den Menschen weitgehend fehlschlagen.

Bis zu 99% der neuen Medikamenten, die an Tiere getestet wurden, fallen bei der klinischen Erprobung an Menschen durch: Entweder zeigen sie keine Wirkung (wobei nachweislich schon eine Unmenge von nutzlosen Medikamenten teuer vermarkt werden) oder sie verursachen gefährliche Nebenwirkungen. Von den wenigen Medikamenten, die die klinische Erprobung bestehen, müssen viele wegen gravierenden Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen wieder von Markt zurückgenommen werden. Dabei sind schon moderne, erfolgver-sprechende tierversuchsfreie Forschungsmethoden entwickelt worden, die aufgrund einer perfiden, großangelegten Wettbewerbsverzerrung nicht zum Einsatz kommen dürfen: Die tierversuchsfreien Forschungsmethoden werden nicht validiert, obwohl die Tierversuche selbst nie validiert wurden!!

Tierversuche gehören abgeschafft!
Forschung ja, Tierversuche nein!

Großdemo gegen LPT
Samstag, 20. Juni 2015 – um 12:00 Uhr
Groot Enn/Marktpassage, Hamburg-Neugraben
http://www.lpt-schliessen.org/

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Bitte unterschreiben Sie auch die Petition an die für die Genehmigung dieser barbarischen Versuche zuständige Behörde, die sich trotz Transparenzgesetz mit fadenscheinigen Gründen weigert, den Bürgern Fragen zur Einhaltung des geltenden Tierschutzgesetzes hinter den hermetisch verschlossenen Türen des LPT-Labors zu beantworten!

Bitte erteilen Sie Auskunft über Tierversuche in Hamburg gemäß Hamburger Transparenzgesetz

ZUR PETITION…

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16.06.15 – Filmabend in Tübingen: Reportage über Schimpansen aus dem Versuchslabor – „UNTER MENSCHEN“

Eine Pressemitteilung der Ärztevereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. und des Vereins Act for Animals e.V.:

Filmabend in Tübingen
Preisgekrönte Reportage über Schimpansen aus dem Versuchslabor

Im Rahmen der Vortragsreihe „Wer profitiert von meinem Leid?“ laden zum 16. Juni die bundesweite Organisation Ärzte gegen Tierversuche und der Tübinger Verein Act for Animals zu einem Filmabend ein. Gezeigt wird die preisgekrönte Reportage „UNTER MENSCHEN – Wiedergutmachung unmöglich“ über die Resozialisierung von Schimpansen nach 30 Jahren Isolation im Versuchslabor.

Der Dokumentarfilm erzählt die ergreifende Geschichte von 40 Schimpansen, die jahrzehntelang in Tierversuchen missbraucht wurden. Heute leben die Primaten aus dem ehemaligen Versuchslabor des Pharmakonzerns Immuno in einem ehemaligen Safaripark, hermetisch von der übrigen Welt abgeschottet. Infiziert mit HIV- und Hepatitisviren, traumatisiert, verstört, hochaggressiv. Mit ihnen leben vier Pflegerinnen. Einige davon waren schon im Versuchslabor als Betreuerinnen der Affen tätig. Das Schicksal der Schimpansen steht dabei stellvertretend für das aller Tiere im Tierversuch.

„Der Film zeigt auf einzigartige, berührende Weise, was es bedeutet, Versuchstier gewesen zu sein. Gleichzeitig unterstützt er herausragend unsere wissenschaftliche Kritik: dass man mit künstlich krank gemachten Tieren keinen Durchbruch gegen menschliche Krankheiten erzielt“, so Dr. med. vet. Corina Gericke, Vizevorsitzende der Ärzte gegen Tierversuche. Die AIDS-Forschung sei hier beispielgebend. Sie zeige, dass es keine Tierart gibt, die nach Infizierung die menschliche Form der Immunschwäche entwickelt. Nach jahrzehntelangen erfolglosen Versuchen sind Experimente an Schimpansen, die dem Menschen genetisch besonders nahe stehen, aufgegeben worden. Sie lassen sich zwar anstecken, AIDS-ähnliche Symptome treten bei ihnen aber nicht auf.

Mit der Vortragsreihe stellen die Vereine insbesondere die Affenversuche an den Pranger, die an mehreren Tübinger Instituten trotz fehlenden medizinischen Nutzens und aktuell aufgedeckter Verstöße gegen das Tierschutzgesetz noch immer stattfinden. In anderen Bundesländern hatten die zuständigen Behörden vergleichbare Versuche aus ethischen Gründen und wegen fehlender klinischer Relevanz abgelehnt. Mit ihrer Veranstaltung wollen die Vereine der Forderung nach einem sofortigen Ende der Affenhirnforschung Nachdruck verleihen.

Alle Interessierten sind eingeladen, der Eintritt ist frei.

Filmvorführung:
Di., 16.6.2015, 19:00 Uhr, Eintritt frei
Film „UNTER MENSCHEN – Wiedergutmachung unmöglich“
Kupferbau, HS 23, Hölderlinstr. 5, 72074 Tübingen

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Bitte unterschreiben Sie unsere Petition an Frau Bundesministerin Johanna Wanka und an alle Bundestagsabgeordneten:

Wir fordern die sofortige Einstellung der nachweislich erfolglosen Primatenversuche in der Hirnforschung!!!
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ZUR PETITION…

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Hirnforschung mit Affen: Die Lügen der Lobbyisten-Marionette Johanna Wanka entlarven!

Ich verweise auf meine Blog-Einträge

Die Korruption in der Tierversuchsindustrie ist den Politikern bekannt!

EU-Kommission will Tierversuche nicht verbieten – Eine Strategieänderung der Tierversuchsgegner ist dringend geboten!

 

Wir sollten die Scharlatane, Lügner und Lobbyisten der Hirnforschung mit Affen, die seit 40 Jahren in der Mainstream-Presse faseln – wohlwollend unterstützt von den Politikern aller Fraktionen, die es wie Papageien nachplappern – dass ihre Forschung unerlässlich für die Therapie von Alzheimer, Epilepsie, Parkinson, Multiple Sklerose und sonstigen neurologischen Erkrankungen sei, mit ihren eigenen Lügen vor Gericht konfrontieren und die Verstöße gegen das Tierschutzgesetz ersichtlich machen.

Die Scharlatane erforschen seit 40 Jahren die Hirnfunktionen von gefolterten Affen, beschlagnahmen dafür Jahr für Jahr Millionen von Steuergeldern und faseln unermüdlich, dass es keine Alternative für die Erforschung von menschlichen neurologischen Erkrankungen gibt! Es soll keine anderen Möglichkeiten zur Erforschung der Hirnfunktionen von Menschen, als die Erforschung der Hirnfunktionen von gefolterten Affen geben? Tatsächlich? Wie kann man so dämlich sein bzw. wie kann man so dreist lügen?

Sie sollten aus ihren Folteranstalten rausgehen, diese Lügner und Scharlatane, und sich besser erkundigen. Doch, es existieren andere Methoden der Erforschung der Hirnfunktionen von Menschen zu Therapieansätzen, und sie sind schon im Einsatz, nur ein paar Beispiele:

Hirnforschung mit Sinn und Verstand – Ohne Affen!

Parkinson-Forschung ohne Tierleid

Gesellschaft für Epilepsie-Forschung e.V. Bielefeld

Leipzig-Institut für Neurobiologie – Nicht-invasive Bildgebung

Universitätsklinikum Essen erforscht „Amyotrophe Lateralsklerose“ (ALS)

Universität Magdeburg – Methoden zur Hirnstimulation in der Psychiatrie

André Ménache: The replacement of non human primates in brain Research
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Wie können die Scharlatane der Max Planck Gesellschaft, die seit Jahrzehnten keine einzige brauchbare neue Erkenntnis für die Humanmedizin bei der Erforschung der Hirnfunktionen von gefolterten Affen nachzuweisen haben, so etwas Dämliches und so etwas dreist Gelogenes schreiben wie in ihrer Pressemitteilung vom 30.04.2015 zur angeblichen Einstellung der Primatenversuche am Max Planck Institut in Tübingen:

[…] „Ungeachtet dessen wird es in der Max-Planck-Gesellschaft auch weiterhin tierexperimentelle Forschung an nicht-humanen Primaten geben. Dies ist nach wie vor der einzige Weg, um Behandlungsansätze zu entwickeln für neurologische Gehirnerkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson und psychiatrische wie Schizophrenie. Deshalb wird die Max-Planck-Gesellschaft innovative Forschungsansätze auf dem Gebiet der Primatenforschung auch zukünftig fördern.” […]

 

Wie kann man so etwas Dämliches, Zynisches und Gelogenes schreiben, ohne vor lauter Blamage vor Scham rot zu werden? Wie abgebrüht und realitätsfremd sind diese Scharlatane? Wie sicher fühlen sie sich im Lobbyismus-System?

Wir sollten die Lügner und Betrüger vor Gericht stellen und vor Gericht das Mythos der Tierversuche zerschlagen! Die Affenhirnforscher zum Kadi schicken!

 

Bitte die Petition an die Bundesministerin Johanna Wanka unterschreiben, die beim  Schutz des Lobbyismus-Systems voll mitzieht und sich von den Scharlatanen steuern lässt:

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 ZUR PETITION…
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EU-Kommission will Tierversuche nicht verbieten – Eine Strategieänderung der Tierversuchsgegner ist dringend geboten!

Ich hielt persönlich seit Anfang an die Forderung der großartigen Bürgerinitiative Stop Vivisection an die EU-Kommission, die Tierversuche zu verbieten, für ein hoffnungsloses Unterfangen, was sich leider bewahrheitet hat:

Pressemitteilung der Organisation Ärzte gegen Tierversuche vom 05.06.2015:

EU-Kommission will Tierversuche nicht verbieten
Trotz 1,1 Millionen Unterschriften der Bürgerinitiative Stop Vivisection

Die EU-Bürgerinitiative Stop Vivisection hatte innerhalb eines Jahres 1,17 Millionen Unterschriften gesammelt, mit dem Ziel, die aktuelle Tierversuchsrichtlinie zu erneuern und Tierversuche zu verbieten. Die EU-Kommission lehnte dieses Ersuchen nun ab. Die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche zeigt sich enttäuscht.

Die EU-Kommission sei überzeugt, dass alle Tierversuche in Europa beendet werden sollen, heißt es in ihrer Pressmitteilung, allerdings noch nicht jetzt. Als Reaktion auf die Bürgerinitiative will die EU-Kommission „eine Reihe von Maßnahmen einleiten, um die Aufnahme und Anwendung alternativer Methoden zu beschleunigen“, heißt es in der Meldung weiter.

Für die Ärzte gegen Tierversuche sind das Lippenbekenntnisse. „Die derzeitige EU-Tierversuchsrichtlinie verwaltet Tierversuche, ist aber weit davon entfernt, sie zu verhindern“, erläutert Dr. med. vet. Corina Gericke, Vizevorsitzende der Ärztevereinigung. „Es bestand die Hoffnung, dass die Richtlinie aufgrund der Bürgerinitiative wenigstens etwas im Sinne der Tiere nachgebessert wird“, so die Tierärztin weiter. Die Ärzte gegen Tierversuche werden die Kommission beim Wort nehmen und auf die Umsetzung der angekündigten Maßnahmen drängen. […]

 

Hier macht eine Aussage aus der Pressemitteilung der EU-Kommission vom 03.06.2015 deutlich, dass eine direkte Forderung an die EU-Kommission sich als einen falschen Weg bzw. einen falschen Krafteinsatz erweist: Ehe man von der EU-Kommission ein Verbot der Tierversuche fordert, sollte man punktuell darauf drängen, dass die schon bestehenden Gesetze umgesetzt werden!!

In der heute verabschiedeten Mitteilung bekräftigt die Kommission nochmals, dass sie ebenso wie die Bürgerinitiative der Überzeugung ist, dass Tierversuche eingestellt werden sollten. Gleichzeitig verweist sie darauf, dass genau dies letztendlich das Ziel der EU-Vorschrift über den Schutz der für wissenschaftliche Zwecke verwendeten Tiere ist (Richtlinie 2010/63/EU), für deren Außerkraftsetzung sich die Initiative einsetzt. Die Kommission ist der Auffassung, dass sich gerade diese Richtlinie dazu eignet, die Ziele der Initiative zu verwirklichen, weshalb sie nicht vorschlagen wird, sie außer Kraft zu setzen. Die Richtlinie ist notwendig, um ein hohes Schutzniveau für Tiere zu gewährleisten. Die Kommission wird die Richtlinie überprüfen, sobald sie lange genug in Kraft war, um ihre Wirksamkeit bewerten zu können.“

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Würde jedoch die Richtlinie 2010/63/EU von den Forschungs- und Auftragslaboren umgesetzt, würden z.B.  erst einmal alle derzeitigen Primatenversuche in Deutschland zu verbieten sein, weil sie in allen Standorten gegen diese Richtlinie verstoßen, sowohl was die Haltung der Tiere anbelangt, als auch die nachgewiesene Erfolglosigkeit der Versuche für die Humanmedizin seit mehreren Jahrzehnten, als auch das Vorhandensein von tierversuchsfreien Forschungsmethoden, die schon im Einsatz in mehreren Forschungs-einrichtungen sind!!!

Deshalb ist die Einleitung von rechtlichen Schritten in Deutschland gegen die Forschungs- und Auftragslabore zur Umsetzung des geltenden deutschen Tierschutzgesetzes und des EU-Rechts ein erfolgsversprechender Weg zum Verbot der derzeitigen Primatenversuche, wie zum Beispiel:

Strafanzeige gegen das Max Planck Institut in Tübingen durch Rechtsanwalt Eisenhart von Loeper

Klageerzwingungsverfahren wegen Affenversuchen im Affenlabor COVANCE durch Rechtsanwalt David Sanker

 

Wir müssen in Deutschland die Gerichte in Anspruch nehmen und vor Gericht dafür kämpfen,  dass das geltende Recht umgesetzt wird!

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