Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für Juni, 2021

Zwei hochkarätige Impfforscher warnen eindringlich gegen die Covid-19-Impfung

Auf der Journalisten-Seite reitschuchster.de wird über die Warnungen von zwei renommierten, hochkarätigen  Impfforschern gegen die Covid-Impfung berichtet:

„Wir impfen die Menschen ungewollt mit einem Giftstoff“ – Impfstoff-Forscher räumt „großen Fehler“ ein – 3. Juni 2021 – Christian Euler

Ob Thrombosen, Herzerkrankungen, Hirnschäden oder Fortpflanzungsprobleme: Die Berichte über Nebenwirkungen der Corona-Impfungen häufen sich. Nun verdichten sich die Hinweise auf eine ebenso schlüssige wie bedrohliche Erklärung dafür: die sogenannten Spike-Proteine, die in den Blutkreislauf gelangen.

„Wir haben einen großen Fehler gemacht und haben das bis jetzt nicht erkannt“, bekannte kürzlich der kanadische Impfstoff-Forscher Byram Bridle im Interview mit der kanadischen Journalistin Alex Pierson. Ging er bisher davon aus, dass das Spike-Protein ein „einzigartiges Ziel-Antigen“ sei, macht der Immunologe und außerordentliche Professor an der Universität von Guelph in Ontario jüngst die Rolle rückwärts: „Wir wussten nicht, dass das Spike-Protein selbst ein Toxin ist und ein pathogenes Protein darstellt. Wir impfen die Menschen ungewollt mit einem Giftstoff.“
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Spike-Proteine zirkulieren mehrere Tage lang im Blut

Schon im Februar wies eine wissenschaftliche Arbeit unter Beteiligung des Chefs des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, darauf hin, dass durch Spike-Proteine benachbarte Zellen verklebt oder zusammengeführt werden können. Auf diese Weise, so die Autoren, könnten Klumpen von bis zu hundert fusionierten Zellen entstehen, die dabei absterben. Dies kann zu starken Gewebeschäden und -zerstörungen, Mikrothrombosen und sekundären Immunkomplikationen führen.

Nun die späte Einsicht des Immunologen Byram Bridle, der im vergangenen Jahr von der kanadischen Regierung mit einem Zuschuss in Höhe von 230.000 Dollar für die Forschung zur Entwicklung des COVID-Impfstoffs bedacht wurde.

„Sehr beunruhigend“ ist für ihn indes nicht nur die toxische Wirkung der verimpften Spike-Proteine. Darüber hinaus bereitet es ihm Sorgen, dass sie nicht wie bisher angenommen hauptsächlich an der Impfstelle am Schultermuskel verbleiben. So würden japanische Studien zeigen, dass die Spike-Proteine in das Blut gelangen, wo sie mehrere Tage nach der Impfung zirkulieren und sich dann in Organen und Geweben wie der Milz, dem Knochenmark, der Leber, den Nebennieren und in „recht hohen Konzentrationen“ in den Eierstöcken anreichern.

„Es ist ein Toxin und es kann in unserem Körper Schaden anrichten, wenn es in den Kreislauf gelangt“, warnt Bridle. Die Wissenschaft habe herausgefunden, dass das Spike-Protein allein fast vollständig für die Schädigung des Herz-Kreislauf-Systems verantwortlich sei, wenn es in den Kreislauf gelange. „Jetzt verfügen wir über eindeutige Beweise, dass die Impfstoffe dieses Protein produzieren und dass der Impfstoff selbst, zusammen mit dem Protein, in den Blutkreislauf gelangt.“

Ernsthafte Folgen auch bei Kindern zu erwarten […]
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„Wir impfen die Menschen ungewollt mit einem Giftstoff“

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„Das SARS-CoV-2-Spike-Protein ist zytotoxisch, das ist eine Tatsache“
Erfinder der mRNA-Impfung unterstützt diffamierten Kollegen – 21. Juni 2021 – Christian Euler

Wir impfen die Menschen ungewollt mit einem Giftstoff“, lautet die Überschrift des auf Monatssicht am meisten gelesenen Beitrags auf Reitschuster.de. „Wir wussten nicht, dass das Spike-Protein selbst ein Toxin ist und ein pathogenes Protein darstellt“, räumte der Impfstoff-Forscher und Immunologe Byram Bridle ein, der von der kanadischen Regierung einen Zuschuss in Höhe von 230.000 Dollar für die Forschung zur Entwicklung des COVID-Impfstoffs erhielt.

Diverse Faktenchecker und einige öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten machten umgehend mobil und hielten dagegen. „Keine Organschäden durch Spike-Protein nach mRNA-Impfung“, hieß es etwa beim Mitteldeutschen Rundfunk mdr.

Nun erhält Bridle prominente Unterstützung – von Robert Malone, dem Erfinder der mRNA-Impfung. Ende der 1980er Jahre war er Doktorand am Salk Institute in Kalifornien, einer Forschungseinrichtung, die von Polioimpfstoff-Entwickler Jonas Salk gegründet wurde. […]
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„Das SARS-CoV-2-Spike-Protein ist zytotoxisch, das ist eine Tatsache“

 

 



PCR-Test unbrauchbar zur Feststellung einer Infektion

Was zum Beispiel Experten der Stiftung Corona Ausschuss wie Prof. Sucharit Bhakdi, Dr. Wolfgang Wodarg oder Reiner Füllmich seit fast  anderthalb Jahr kommunizieren, wird erst jetzt von den Massenmedien auf einmal entdeckt und verbreitet: Der PCR-Test ist ungeeignet zur Festellung von Infektiosität und daher unbrauchbar als Grundlage von irgendwelchen Maßnahmen wie Lockdown, Maskenpflicht, Kontaktbeschränkungen, Quarantäne usw. Die komplette  Corona-Politik der Regierung seit Anfang der „Pandemie“ bricht als Irrweg zusammen.

Siehe zum Beispiel:

RTL – Ergebnisse der PCR Tests bisher keine geeignete Grundlage für Maßnahmen, Dr. Christoph Specht

 

Bereits im November 2020 hatte ein Gericht in Lissabon urteilt, dass der PCR-Test alleine ungeeignet zur Verordnung einer Quarantäne war, siehe:

Brisantes Gerichtsurteil in Lissabon: PCR-Tests nicht zuverlässig

Am 11. November 2020 hat das Berufungsgericht von Lissabon in Portugal die Quarantäne von vier Portugiesen für unrechtmäßig erklärt. Von diesen vier Personen war eine Person mittels eines PCR-Tests positiv auf Covid-19 getestet worden, die anderen drei Personen waren als nahe Kontaktpersonen ebenfalls unter Quarantäne gestellt worden.

Warum das Urteil des Berufungsgerichtes von Lissabon auch für uns so interessant ist, ergibt sich aus der Urteilserklärung. In dem 34 Seiten langen Dokument schreibt das Gericht:

„Eine medizinische Diagnose ist eine medizinische Handlung, zu der nur ein Arzt rechtlich befugt ist und für die dieser Arzt allein und vollständig verantwortlich ist. Keine andere Person oder Institution, einschließlich Regierungsbehörden oder Gerichte, hat eine solche Befugnis. Es ist nicht Aufgabe der regionalen Gesundheitsbehörde, jemanden für krank oder gesundheitsgefährdend zu erklären. Nur ein Arzt kann dies tun. Niemand kann per Dekret oder Gesetz für krank oder gesundheitsgefährdend erklärt werden, auch nicht als automatische, administrative Folge des Ergebnisses eines Labortests, egal welcher Art.“

 

Siehe auch in der BILD Zeitung vom 20.06.2021:

Gesteht die Fehler ein!
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Das ist dramatisch!

Aus den Ergebnissen der PCR-Tests stammen die Infektions- und Inzidenzwerte. Und daraus leiteten Bund und Länder alle Lockdowns und alle Grundrechtseinschränkungen ab. Und tun das bis heute noch!

Das kann nun nicht mehr so bleiben!

In dieser Woche tagt der Bundestag das letzte Mal regulär vor der Bundestagswahl.

Es ist die letzte Chance für die GroKo, sich ehrlich zu machen.



Falsche Pandemien – Dr. Wolfgang Wodarg im Gespräch

Sehenswertes, informatives Interview bei KaiserTV:
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Falsche Pandemien – Dr. Wolfgang Wodarg im Gespräch

„Da wird alles über den Haufen geworfen, alles was wir jahrelang erarbeitet haben, alles was wir wissen. Und das zum Teil von den selben Leuten. Die sagen heute das Gegenteil“, erzählt mir der Internist und Pneumologe Dr. Wolfgang Wodarg, an dem ein abschreckendes Exempel statuiert wurde.

Im Interview berichtet der Mediziner von der großen Umkehrung, erlebten Repressalien und den Geschehnissen des letzten Jahres – eine mediale Hirnmassage, wie er sagt. Zudem sprechen wir über das Immungedächtnis, moralisch korrupte Ärzte, verlogene Institute und unsere Gesellschaft, die sich nach der Vogel- und Schweinegrippe nun ein drittes Mal in die Irre führen lässt.

ZUM INTERVIEW…

          (Bildschirmausdruck KaiserTV)

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Siehe auch im Online-Magazin Multipolar:

„Falsche Pandemien“ auf Platz 1

Wolfgang Wodargs am 7. Juni erschienenes Buch zur Corona-Krise ist in der vergangenen Woche auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste eingestiegen. Große Medien vermeiden es bislang konsequent, dieses Buch, das die Menschen in Deutschland zur Zeit offenbar mehr interessiert, als jedes andere, auch nur zu erwähnen. Multipolar veröffentlicht weitere Auszüge.
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Falsche Pandemien

 

 



Die Partei DIE BASIS kämpft für das Recht von Kindern auf ein gesundes Leben

Pressemitteilung vom 20. Mai 2021 der neuen Partei DieBASIS:

 

DieBasis kämpft für das Recht von Kindern auf ein gesundes Leben

„Es kann nicht sein, dass unsere Kinder und Jugendlichen dem unkalkulierbaren Risiko von Impfschäden ausgesetzt werden, ohne dass dafür eine medizinische Notwendigkeit besteht“, kritisiert David Claudio Siber, Pressesprecher der Basisdemokratischen Partei Deutschland, dieBasis. Er spricht dabei den rund 17.000 Mitgliedern seiner Partei aus dem Herzen, die gegen den drohenden Impfzwang Sturm laufen.

„dieBasis tritt an, damit das Kinderlachen zwang- und maskenlos für immer erlaubt bleibt und unsere Jüngsten ihr Recht auf ein gesundes Leben behalten“, zeigt sich Siber kämpferisch. Hintergrund: Mit der jüngsten Forderung des Deutschen Ärztetages [1] besteht die Gefahr, dass es nach den Sommerferien eine Impfpflicht für Kinder und Jugendlich geben wird, wenn diese die Schule besuchen wollen. Obwohl diese Altersgruppen kaum von der Corona-Pandemie betroffen sind und dieses Virus nachweislich auch nicht verbreiten, wird das Recht auf Bildung dennoch an eine COVID-19-Impfung geknüpft. „Das ist eine bedrohliche Vorstellung nicht nur für viele Eltern, weshalb wir mit allen Mitteln dagegen vorgehen werden“, kündigt Siber an. […]

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Wissenschaftler stehen auf: Kampagne #wissenschaftstehauf

Hintergrund der Aktion #wissenschaftstehauf der Stiftung Corona-Ausschuss:
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Der Corona-Ausschuss wurde im Juni 2020 auf Initiative von vier prozesserfahrenen RechtsanwältInnen gegründet. Seitdem finden wöchentliche Anhörungen statt, um die wissenschaftlichen, politischen sowie wirtschaftlichen Zusammenhänge rund um das Corona- Geschehen zu dokumentieren und aufzuarbeiten.

Die wesentlichen Erkenntnisse dieser Anhörungen von inzwischen fast 200 ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis fassen wir wie folgt zusammen:
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1. PCR-Tests sind als alleiniges Diagnostikum nicht in der Lage, Infektionen oder Erkrankungen zuverlässig nachzuweisen. Sie produzieren auch keinen hinreichenden Grund zu dieser Annahme, solange der CT-Wert und die getesteten Nukleinsäuren nicht streng verbindlich und sinnvoll eingestellt sind.
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2. Die Letalitat von Covid-19 liegt nachweislich (u.a. gezeigt in Metastudien von John P. Ioannidis) im Bereich der jährlichen Grippe, die ebenfalls für bestimmte Altersgruppen und Menschen mit Vorerkrankungen tödlich verlaufen kann.
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3. Die Nützlichkeit von Lockdowns ist wissenschaftlich nicht ausreichend erwiesen. Diese muss fachlich dringend neutral gewichtet werden. Hingegen gibt es zahlreiche Studien für die von Lockdowns ausgehenden Kollateralschäden
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4. Die derzeit gegen Covid-19 zur Verfügung stehenden Impfstoffe unterliegen nur einer bedingten Zulassung aufgrund der angenommenen Notsituation, was auch bedeutet, dass sie unter „normalen“ Umständen in der Form nie zugelassen worden wären. Die für ein solches beschleunigtes Vorgehen erforderliche Notsituation ist allerdings weltweit nicht gegeben, wie anhand der Daten aus den offiziellen Datenbanken (RKI, ECC, CC usw.) problemlos nachvollzogen werden kann. Damit verbietet sich die breite Anwendung dieser experimentellen Behandlung, wie aktuell von den Politikern propagiert wird, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen.
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https://wissenschaftstehtauf.de/img/wissenschaftstehtauf.png


Mit einer Vielzahl von Video-Statements wenden sich national und international renommierte Wissenschaftler und Vertreter der medizinischen und juristischen Praxis an die Öffentlichkeit

Zu den Video-Beiträgen der Wissenschaftler…