Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für Januar, 2022

Krankenhaus-Abrechnungen belegen Impfschäden – Interview Punkt.PRERADOVIC mit Tom Lausen

Aus der Webseite von Milena Preradovid Punkt-PRERADOVIC ein sehr informatives und brisantes Interview mit dem Datenanalysten Tom Lausen:


Krankenhaus-Abrechnungen belegen Impfschäden

„Politik und Medien verbreiten weiterhin: die Impfung ist sicher. Aber wie sieht es in den Krankenhäusern aus? Werden dort auch Impfschäden abgerechnet? Ja, zeigt der Datenanalyst Tom Lausen, der seit Beginn der Krise die Zahlen von Kliniken, Divi und RKI analysiert. Die offiziellen Daten belegen, daß viele Menschen wegen schwerer Impf-Nebenwirkungen im Krankenhaus landen. Ebenfalls spannend: die Zahl der Patienten in den Kliniken sinkt. Aber die Zahlen der Pflegebedürftigen auf den Intensivstationen ist abseits von Corona enorm gestiegen. Stellt sich die Frage: warum? Wurde da für die offizielle Belegung aufgefüllt?

 

 

Video, 60 Minuten (Zusammenfassung aus der Empfehlungsliste des Portals Multipolar):

Von Minute 10 bis 18 geht es um die von Krankenhäusern abgerechneten Impfschäden, die sich aus den Inek-Daten errechnen lassen. Demnach sind die Zahlen hospitalisierter Patienten mit Schäden nach Covid-19-Impfung 21 mal so hoch wie die jährlichen Zahlen der anderen Impfungen der Jahre 2019 bzw. 2020. Danach erklärt Lausen, dass den Inek-Daten zufolge im Jahr 2020 rund 100.000 pflegebedürftige Patienten mehr auf den Intensivstationen lagen als 2019, was durch die Zahl der Corona-Patienten nicht erklärt werden kann. Fazit Minute 30 ff.: Die Krankenhäuser haben pflegebedürftige Patienten, die sonst auf Normalstation liegen, auf die Intensivstationen gelegt, um mehr Geld zu verdienen und den Gesamtrückgang von Patienten (minus 2,5 Mio. in 2020] finanziell auszugleichen. Daraus folgt, dass die Intensivstationen überhaupt nicht überlastet gewesen sein können, wenn solche Manöver möglich sind. Lausen (32:30): Wenn der Ethikrat behauptet, Impfpflicht ist nötig wegen der Überlastung des Gesundheitssystems, dann lügen sie.)“



Verschleierte Impfschäde: Nach ServusTV-Reportage – Jetzt spricht Prof. Haditsch selbst

Nach der  extrem recherchierten und wissenschaftlich fundierten Reportage „Corona – Die Suche nach der Wahrheit“ des Senders ServusTV (Folge 1Folge 2Folge 3) spricht jetzt Professor Martin Haditsch selbst, wie es auf der Journalisten-Plattform reitschuster.de vom Autor Mario Martin ausfürhlich berichtet wird:

 

„Der Beitrag ist schon ein paar Tage alt, allerdings von solchem Gewicht, dass er über alle Fernsehkanäle hätte laufen müssen. Am 16.1. veröffentlichte der renommierte österreichische Facharzt für Virologie und Infektionsepidemiologie Professor Dr. Dr. Martin Haditsch auf seinem YouTube Kanal einen Beitrag zur aktuellen Corona-Situation und Faktenlage.

Der etwa 25 Minuten lange Vortrag wird mit jeder Minute besser. Immer eindringlicher werden Haditschs Worte mit der Zeit. Er formuliert eine Generalabrechnung mit der gescheiterten Pandemie-Politik, deutlich und ernst. Die Worte werden von großer Sorge um die physische und psychische Gesundheit der Bevölkerung getragen und sind kein politisches Statement. Bis zum  21.1. wurde er über 320.000 Mal angesehen. […]

Bevor er sich den gesellschaftspolitischen Themen widmet, geht er auf die ihn erreichenden brennenden Fragen rund um die Impfungen ein, die er “Spike-Stoffe” nennt, da sie die Zellen des Körpers veranlassen, das giftige SARS-CoV-2-Spike-Protein zu produzieren.

Der Unterschied zu herkömmlichen Impfungen
[…]

Die neuen Totimpfstoffe
[…]

Ehud Qimrons eindringlicher Brief an das israelische Gesundheitsministerium

Den Hauptteil des Vortrags bildet ein Brief des israelischen Professors Ehud Qimron an das israelische Gesundheitsministerium, der die vielen Mängel und Katastrophen der auf die Lockdowns basierenden Pandemiepolitik zusammenführt. Qimron ist Leiter der Abteilung für Mikrobiologie und Immunologie an der Universität Tel Aviv und einer der führenden israelischen Immunologen. Die von ihm beschriebene israelische Behandlung der Pandemie steht laut Professor Haditsch pars pro toto für das globale Pandemie-Management.

               Professor Ehud Qimron (mittig) mit seinem Team an der Tel Aviv University
                                          (Bild/Quelle: Haaretz)

Da der Brief bisher kaum in anderen Medien zu finden ist, bilden wir ihn hier vollständig ab:“ […]

Den Brief von Prof. Ehud Quimron und den ganzen Artikel auf reitschuster.de lesen… 

 

Vortrag von Prof. Martin Haditsch auf seinem Youtube-Kanal vom 16.01.2022:

 



ServusTV geht dahin, wo es wehtut – “Corona – auf der Suche nach der Wahrheit” Teil 3

Beindruckende Reportage über die Corona-Pandemie  vom Sender ServusTV, hier ein Bericht von Mario Martin aus dem Journalisten-Portal reitschuchster.de:

 

ServusTV geht dahin, wo es wehtut “Corona –
auf der Suche nach der Wahrheit” – Teil 3


Auszüge:

Im am 22.12. veröffentlichten dritten Teil der ServusTV-Reihe “Corona – auf der Suche nach der Wahrheit”, reist das Team um Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch einmal mehr um die halbe Welt, um mit Fachleuten in Südamerika, Afrika, Israel und Europa Corona-Aufklärung zu betreiben.
[…]
Nun muss also ServusTV abermals in die Bresche springen und die journalistische Aufgabe des ÖRR übernehmen, Menschen mit unterschiedlichen Ansichten zu Wort kommen zu lassen. Ein Job, der eigentlich den Wissenschafts-Journalisten in den etablierten Medien zukommen würde, wird hier vom Fachmann selbst in Person von Martin Haditsch durchgeführt. Haditsch ist Arzt und Professor für Mikrobiologie, forscht zu Reise- und Tropenmedizin und hält Vorlesungen zum Thema Impfungen.

Es gibt viele interessante Gespräche in der 127-minütigen Dokumentation. Haditsch spricht mit weltweit anerkannten Wissenschaftlern, die verschiedene Positionen zum Thema Impfung und Corona-Maßnahmen einnehmen. Neben den Impfungen stehen die Kollateralschäden der Lockdowns im Mittelpunkt. Aus Platzgründen wollen wir hier nur auf zwei ausgewählte Interviewpartner ausführlich eingehen.

Prof. Christian Perronne

Das vielleicht interessanteste Interview führt Haditsch in Paris mit dem an der Universität Versailles dozierenden französischen Professor Christian Perronne (Zeitmarke 1:37:00). Zusammen mit einem anderen Interview, das wir unten vorstellen werden, ist es mit knapp 20 Minuten das längste Interview in der Dokumentation.

In Frankreich war Perronne Vorsitzender der nationalen Konsultationsgruppe für Impfungen, Präsident der Arbeitsgruppe für die Zulassung von Arzneimitteln, Leiter des Professorenkollegiums für Infektions- und Tropenkrankheiten und jahrelanger Vizepräsident der Expertengruppe für Impfungen in Europa.

Perronne ist damit wohl der renommierteste Fachmann zum Thema Impfungen, den Haditsch in diesem Teil befragt. Und gerade er ist es, der die am stärksten polarisierte Meinung aller Experten hat. Während bei allen anderen Gesprächspartnern die Impfung eine heilige Kuh zu sein scheint, nimmt Perronne kein Blatt vor den Mund. […]

WHO-Insider Dr. Zambon deckt Korruption in der WHO auf

Das zweite wichtige Interview wird mit dem Italiener Francesco Zambon in Venedig geführt (Zeitmarke Minute 25:00). Zambon ist ehemaliger langjähriger Mitarbeiter der WHO und ehemaliger Chef-Feldkoordinator für Italien. Er ist Arzt und Epidemiologe mit Schwerpunkt in Public Health.

Zambon berichtet von unglaublichen Verfehlungen der WHO in Italien. Von fehlenden Plänen, wie mit einer Pandemie umzugehen sei und von seinem mühsamen Versuch, dieses Versäumnis zu thematisieren. Durch den veralteten italienischen Plan seien etwa 10.000 Menschen zusätzlich gestorben, weil alte Menschen mit Erkrankung in Pflegeheime verbracht wurden und dort andere Bewohner anstecken konnten.”. […]

Den ganzen Bericht lesen…

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EMA-Datenbank liefert irrsinnige Zahlen zu Impfschäden – 21.000 Todesfälle und fast 1,4 Millionen Nebenwirkungen

Der neue Bundeskanzler hat kürzlich in seiner Neujahransprache bei seiner aggressiven Marketing-Kampagne (wohl im Auftrag der Pharmaindustrie…) beteuert, die Impfung sei sicher und ihm seien „keine größeren Nebenwirkungen“ bekannt: „Allerdings seien inzwischen fast vier Milliarden Menschen auf der ganzen Welt geimpft, ohne größere Nebenwirkungen.“ Entweder lügt er bewußt oder er informiert sich nicht annährend seriös, was beide Hypothesen in seiner verantwortungsvollen Position gleich dramatisch sind.

Wenn er sich nämlich über die Impfschäde der Millionen von „Versuchskaninchen“ allein mit der europäischen Datenbank der EMA  erkundigt hätte, würde er solche Fake-New „ohne größere Nebenwirkungen“ nicht mit guten Gewissen verbreiten können –  falls er überhaupt ein Gewissen hat, versteht sich. Denn das offizielle europäische Meldesystem von Impfnebenwirkungen EMA liefert irrsinnige Zahlen, wie es im Journalisten-Portal reitschuster.de detailliert berichtet wurde:

EMA-Datenbank liefert irrsinnige Zahlen zu Impfschäden –
21.000 Todesfälle und fast 1,4 Millionen Nebenwirkungen

Auszüge:
„Vor wenigen Tagen veröffentlichte die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) eine Warnung zum Auftreten der Krankheit Transverser Myelitis (Entzündung des Rückenmarks) infolge der Corona-Impfungen. Jener Erkrankungen, wegen der die klinische Studie von AstraZeneca 2020 kurzfristig gestoppt wurde. AstraZeneca und Johnson & Johnson müssen die Krankheiten nun als Nebenwirkungen im Beipackzettel führen.

Zum 10.1. sind in der Impfschäden-Datenbank der EMA 5.590 Fälle der Krankheit nach COVID-19-Impfungen gemeldet. Fälle der Krankheit wurden bei allen Impfstoffen gemeldet. […]

Datenbank nur die Eisbergspitze

Es wurde an dieser Stelle schon öfter ausgeführt, gehört aber bei der Betrachtung der Zahlen der Impfschäden-Datenbanken immer dazu, auf die Unvollständigkeit der Daten hinzuweisen, da nur ein Bruchteil der tatsächlichen Schäden auch an die Datenbank gemeldet wird.

Die Zahl der gemeldeten Fälle ist in Deutschland und den Niederlanden merkwürdigerweise etwa gleich, obwohl Deutschland mehr als viermal so viele Einwohner hat. Auch in Österreich werden nur 6 Prozent der Fälle gemeldet, zitiert der ORF einen Vertreter des Verbandes der pharmazeutischen Industrie.

Aber selbst wenn die Melderate bei 100 Prozent läge, wäre die Weiterführung der Impfkampagne bei einer derartigen Häufung höchst fragwürdig. Denn bis zu Corona wurden Impfstoffe schon bei wenigen Todesfällen vom Markt genommen.

Und nun stehen da am 17.1.22 bereits 21.251 Todesfälle zu Buche. […]

Kinder sterben nach Impfung

In der Datenbank werden 109 Todesfälle von Kindern zum 17.1.22 dokumentiert. Das sind sechs mehr als in der Vorwoche. Die Todesfälle entfallen wie folgt auf die verschiedenen Altersgruppen: „[…]

Den ganzen Bericht lesen…

 

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„Der Subjektive Student“ – Warum das Fremdschutz-Argument versagt

Ein lesenswerter Gastbeitrag im Informationsportal reitschuster.de:

Das Ende der solidarischen Impfung – Warum das Fremdschutz-Argument inzwischen versagt
Ein Gastbeitrag des „Subjektiven Studenten“

Mit einer Impfung schützen Sie sich und andere“, verkündete beispielsweise der Ministerpräsident aus Baden-Württemberg noch im vergangenen September im Brustton der Überzeugung. Die Botschaft scheint klar: Wer sich impfen lässt, verhindert nicht nur eine Erkrankung der eigenen Person, sondern vermeidet auch die Ansteckung seines Umfelds.

Und wer sich nicht impfen lässt, musste sich folgerichtig eben klarmachen, dass er durch sein Verhalten vermeidbares Leid über die Bevölkerung bringen würde. Wie mit der eigenen Gesundheit umgegangen wird, das sei natürlich reine Privatsache; in dem Moment jedoch, wo mit dem eigenen Verhalten andere potenziell in Gefahr gebracht werden, da höre dann eben auch die eigene Freiheit auf – so der Tenor der vergangenen Monate. […]

Es ist also das Argument des Fremdschutzes, welches an vorderster Front angeführt wird und wurde, um die immensen Eingriffe in unser aller Leben zu legitimieren. Und es ist auch das Argument des Fremdschutzes, welches angeführt wird und wurde, um Geimpfte moralisch auf- und Ungeimpfte moralisch abzuwerten, denn die Impfung – so das Narrativ – verhindere Infektionen.

Keine Daten, die Fremdschutz-Argument belegen

Tatsächlich zeigen die neueren Zahlen aus unterschiedlichsten Ländern, dass bei der neuen Variante Omikron das Argument des Fremdschutzes durch Impfung aus so gut wie gar keinem Blickwinkel mehr belastbar erscheint. Auch bei reitschuster.de wurde bereits auf die Überrepräsentation der zweifach Geimpften in Bezug zu den symptomatischen Omikron-Fällen in den Statistiken des RKI hingewiesen.

Auch andere Länder berichten über das Phänomen der Überrepräsentation bei Geimpften. In Schottland beispielsweise liegt gemäß Veröffentlichung vom 12. Januar 2022 bei „Public Health Scotland“ (Seite 30) für die erste Kalenderwoche die altersstandardisierte 7-Tagesinzidenz bei den Ungeimpften sogar am niedrigsten (1093), gefolgt von den Geboosterten (1.467) und den Einmal-Geimpften (1.528). Auch hier rekrutierten sich aus den zweifach Geimpften die meisten positiv Getesteten (2.500).

In England ein ähnliches Bild: Lediglich bei den unter 18-Jährigen lassen sich Infektionen häufiger bei den Ungeimpften feststellen als bei den Geimpften. Bei den Älteren wendet sich das Blatt und die Spalte der Geimpften weist durchgehend die höheren Werte für die reinen Infektionsraten auf, wie nachstehend unschwer zu erkennen ist: […]
Den ganzen Beitrag lesen…

 

Siehe auch einen Video-Beitrag des Autors auf Youtube:

Warum Omikron die Impfpflicht ad absurdum führt!

 



Der grösste Teil der schwerwiegenden Impfnebenwirkungen der Corona-Impfstoffen ist auf sehr wenige Chargen zurückzuführen.

Wieder eine erschreckende Berichtserstattung über die Gefährlichkeit der Corona-Impfung – aus dem Informationsportal Corona Transition:

 

Wolfgang Wodarg: «Das alles war nie erlaubt und stellt ein Verbrechen dar» – Der grösste Teil der schwerwiegenden Impfnebenwirkungen ist auf sehr wenige Chargen zurückzuführen. Laut dem Gesundheitsexperten handelt es sich hierbei nicht um ein Versehen.
 
Vieles spricht dafür, dass die grossen Pharmakonzerne mit der gegenwärtige Impfkampagne bewusst unzählige schwerwiegende Nebenwirkungen und Todesfälle in Kauf nehmen. Das deckte der Forscher Craig Paardekooper bereits Ende Oktober 2021 auf. Gemeinsam mit weiteren Mitstreitern hat er die US-amerikanische Datenbank Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) einer genauen Analyse unterzogen. In dieser werden Nebenwirkungen dokumentiert, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Verabreichung der Präparate von BioNTech/Pfizer, Moderna und Janssen stehen.Paardekooper fand heraus, dass die einzelnen Chargen der sogenannten Impfungen eine unterschiedliche Toxizität aufweisen. Die schockierenden Informationen riefen jüngst auch den Gesundheitsexperten Wolfgang Wodarg auf den Plan.

«Die Abweichungen sind so extrem, dass es sich dabei nicht um zufällige oder anwendungsbedingte Toxizitätsschwankungen handeln kann. Es spricht vielmehr einiges dafür, dass derzeit im Schutze der behaupteten Notlage gentechnische Grossversuche an der breiten ahnungslosen Bevölkerung durchgeführt werden und dass dies durch die rechtlich-politische Vorarbeit und Mithilfe der Regierungen und Behörden ermöglicht, gar befördert worden ist», schrieb Wodarg am 9. Januar in einem ausführlichen Bericht auf 2020 News, dem Medienportal des Corona-Ausschusses.       

Bei einigen Chargen sei die Toxizität bis zu 3000-fach erhöht. Die Impfentscheidung werde dabei zum «Russisch Roulette». Die Daten zeigten klar, dass sämtliche in den USA gemeldeten ernsten Nebenwirkungen und Todesfälle nur auf einen sehr kleinen Teil der Chargen (Batches or Lots) zurückzuführen seien. Dies hätten zuletzt immer mehr Ergebnisse bestätigt. Anhand der VAERS-Daten erstellten die Forscher ein Diagramm, das aufzeigt, wie die Toxizität der Chargen über das gesamte Jahr 2021 zeitlich und örtlich variierte.
[…]
Interessant: Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat bis zum heutigen Tage eine Anfrage vom 15. Oktober 2021 nach dem Informationsfreiheitsgesetz hinsichtlich der Inhaltsüberwachung von Impfstoffchargen nicht beantwortet.
Den ganzen Bericht von Wolfgang Wodarg lesen Sie hier.

 

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Siehe auch einen Video-Beitrag von Dr. Wodarg, wo diese Thematik angesprochen wird:

Dr. Wolfgang Wodarg – An die Spaziergänger

 


Dramatische Auswirkungen der Corona-Politik bei Kindern!

Erschreckende Berichtserstattung im  Online-Portal NachDenkSeiten:

 

Die Corona-Politik macht unsere Kinder lebensmüde

„Gerade veröffentlichte Zahlen zu drastisch gestiegenen Suizidversuchen bei Kindern zeigen einmal mehr: Kinder und Jugendliche leiden immens unter der Corona-Politik. Doch auch nach fast zwei Jahren ernten sie dafür (bestenfalls) warme Worte und kühle Ignoranz: Diese Gleichgültigkeit ist skandalös. Die für das Kinderleid und den verlorenen Lebensmut verantwortlichen Akteure dürfen sich in der Neuen Normalität aber als „vernünftig“ fühlen.
Ein Kommentar von Tobias Riegel.

 

„Die Kinder und Jugendlichen haben in der Pandemie die Hauptlast übernommen“, hört man seit einiger Zeit sinngemäß in Politik und Medien. Das haben die Kinder und Jugendlichen aber nicht freiwillig gemacht, sondern sie wurden dazu gezwungen. Und sie bezahlen einen hohen Preis für das vergiftete Lob jener Erwachsenen, die die destruktive und nicht evidenzbasierte Corona-Politik zu verantworten haben.

Unter zahlreichen anderen Aspekten fiel in den vergangenen Tagen die Meldung über Suizidversuche bei Kindern unter der Corona-Politik ins Auge: Die Fallzahl der Suizidversuche ist demnach im zweiten Lockdown um rund 400 Prozent im Vergleich zu der Zeit vor der Corona-Politik gestiegen. Bis zu 500 Kinder mussten nach Suizidversuchen allein zwischen März und Ende Mai 2021 bundesweit auf Intensivstationen behandelt werden. Das ist das Ergebnis einer Studie der Essener Uniklinik.

„Hygiene“-Politik gegen die Schwächsten

Diese Zahlen erfassen nur die kleine Spitze eines verdeckten Berges an Fällen von gravierenden Schädigungen bei Kindern und Jugendlichen durch die Corona-Politik. Aber selbst wenn sich die zitierte „Hauptlast“ der Kinder in solchen drastischen Zahlen niederschlägt, löst das keine Dynamik aus, um diese Last auch zu mindern. Das wäre möglich: Da Kinder und Jugendliche kaum von der Virusgefahr betroffen sind, müssen die Corona-Maßnahmen, die sie betreffen, als besonders unangemessen bezeichnet werden. Weitet man den gesellschaftlichen Blick und wägt Schaden und Nutzen ab, müsste man alle Corona-Maßnahmen, die Kinder betreffen, umgehend abschaffen.

Das passiert aber nicht. Stattdessen werden die in ihrer Wirkung unberechenbaren und gefährlichen Maßnahmen in einer dreisten Verdrehung als „Schutz“ bezeichnet. Und die Schikanen durch die Corona-Maßnahmen werden zusätzlich instrumentalisiert, um sie als „Argument“ für die mindestens fragwürdige Kinder-Corona-Impfung zu nutzen: „Verantwortungsvolle“ Eltern, so der offizielle Mythos, würden ihre Kinder impfen lassen, „um ihnen wieder ein normales Leben zu ermöglichen“. Die Normalität wird den Kindern und Jugendlichen aber nicht von einem Virus genommen, sondern von einer radikalen und langfristig riskanten Maßnahmen-Politik.„[…] Weiterlesen…

 



„Kollateralschäden“ als TV-Serie – „Der Amtsarzt“

KOLLATERAL: Serie von reitschuster.de im Kinoformat

Chronik einer Krankheit

Corona macht krank. Darüber berichten wir. Geschichten, die es nicht in die Medien schaffen. Die Serie „Kollateralschaden“ basiert auf Berichten Betroffener der Coronapolitik. Damit keiner sagen kann: „Das haben wir nicht gewusst!“

Die nachdenklichen, verstörenden, bedrückenden Schicksale von Menschen, die an politischen Maßnahmen leiden, gehen jetzt als Filmdokumentationen an den Start.

Von Johanna und Frank Wahlig

Millionen Leser. Tausende tränenreiche, mitfühlende, dankbare und ermunternde Zuschriften an die Autoren. Die Serie „Kollateralschaden“ auf reitschuster.de hatte enormes Echo ausgelöst. Geboren war die Idee, „Kollateralschaden“ zu verfilmen. Produzent Robert Cibis, der auch für Arte und 3Sat produziert, geht ab Dezember mit der ersten Staffel auf zehn verschiedenen Kanälen an den Start. […]

Eine Idee wird zur Chronik: Kollateralschaden

Es sollte nichts Großartiges werden: Kleine Geschichten halt, was das Virus, oder besser die staatlichen Maßnahmen zu dessen Bekämpfung, mit den Menschen machen. Auch Geschichten darüber, wie der Staat unbarmherzig und hart wird. Aus der Idee, „aufzuschreiben, was ist“, wurde eine Chronik der Corona-Zeit.
[…]

Schreiben macht einsam … und neue Freunde

Die Leser haben auf die Geschichten reagiert. Millionen Leser, tausende Mails. Die Autoren bekamen Informationen, Dokumente, Geschichten zugeschickt. Daraus entstanden weitere Kollateralschaden-Reportagen. Manche Menschen baten um Diskretion, fürchteten um Job, Ansehen und Freundschaften. Zu Recht. Kollegen der ARD haben den Kontakt zu uns Autoren abgebrochen. Wir würden den „Falschen“ in die Hände spielen, so der Vorwurf. Schreiben kann einsam machen.

Andere Kollegen schrieben, wir seien mutig. In ihren Redaktionen dürften solche Geschichten nicht gesendet, geschrieben oder verfilmt werden. Schreiben schafft Verbindungen und neue Freundschaften. Auch das.

Wir, die Autoren, meine Frau Johanna und ich, haben dutzende Kollateral-Reportagen geschrieben, viele Leser haben uns dabei geholfen. Wir haben mit Leuten gesprochen, mit denen wir vielleicht nie in Kontakt gekommen wären. Gutes Schreiben schafft auch Nähe und neue Freundschaften.

„Der Journalist“: Boris Reitschuster im Kinoformat

Aus den Geschichten werden Filme: Menschen erzählen in den 15-minütigen Kurzdokus ihre Geschichte, was Corona mit ihren Leben machte. Wie sich die Welt verdrehte, sich die Umgebung wegdrehte und was dann alles passierte. Die erste Staffel läuft ab Dezember. Im ersten Beitrag erzählt „Der Journalist“, wie er Freunde verloren hat, wie er von Freunden betrogen wurde. Wie „Der Journalist“ damit lebt, als Boris Reitschuster zum journalistischen Außenseiter gemacht zu werden. Nicht nur der Staat handelt in der Corona Zeit unbarmherzig, auch Kollegen, die sich stets menschenfreundlich, liberal, tolerant präsentieren… […]

In folgenden KOLLATERAL-Dokus berichten ein Bundestagsabgeordneter, eine Schulleiterin, ein Amtsarzt, eine Gastwirtin, ein Fußballweltmeister, was geschehen ist. Kollateralschäden ja, aber mit ihren persönlichen Wegen aus der Krise.

Die Kamera begleitet die Menschen, ohne sie zu entblößen. Ohne Distanz, ohne Kritik, ohne Kommentar. Johanna Wahlig und ich, Frank, bleiben was wir sind: Wir sind die Autoren der Kollateral-Dokus, offen und über Mail erreichbar. Die Folgen sind auf zehn verschiedenen Kanälen zu sehen. Alle zwei Wochen geht eine neue Episode KOLLATERAL auf Sendung.


In Episode 5 berichtet der Epidemiologe Dr. Friedrich Pürner aus Aichach in Bayern von seiner Entlassung als Leiter des Gesundheitsamtes und seinem Weg durch die Krise.



München steht auf – Für Recht und Freiheit

Eine unterstützenswerte Initiative und Aufforderung zur Zivilcourage für Recht und Freiheit:

Webseite München steht auf – Für Recht und Freiheit

Zitate:

„Unsere Regierung überschreitet eine Grenze nach der anderen. Rote Linien scheint es nicht mehr zu geben. Ursprüngliche Ziele werden laufend von Neuen ersetzt. Wo ist das Ende? Wann wird das Parlament die Regierung veranlassen, die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zu beenden?

Wir sehen dieses Ende nirgends. Es geht immer weiter und weiter. Menschen werden ausgegrenzt, diffamiert, verlieren ihren Arbeitsplatz. Sie kämpfen für ihre Freiheit und dafür, über die physische und psychische Unversehrtheit ihrer Kinder und sich selbst bestimmen zu dürfen. Einigen Berufsgruppen, wie den Soldaten, ist dieses Recht bereits genommen worden.

Was können wir heute tun?

  • Wir kommen ALLE. Und zeigen, wie viele wir sind.
  • Wir bleiben immer friedlich und lassen uns nicht provozieren.
  • Wir beginnen, konkrete und konstruktive Forderungen zu stellen.

In dieser Phase des Protestes geht es darum, so viele Menschen wie möglich zu erreichen und einzubinden. Die Leute sollen sich selbst ein Bild von der Friedfertigkeit der teilnehmenden Menschheitsfamilie machen.

Wir kommen aus der Mitte der Gesellschaft. Wir sind Viele und werden immer mehr.“ […]

Weiterlesen…


                    Bildschirmausdruck München-steht-auf.de

Youtube: München-steht-auf und wie es weitergeht…

 



Gesundheitsministerium täuscht Eltern mit der Kinderimpfung! Fahrlässigkeit oder Inkompetenz?

Ein Beitrag von Ekaterina Quehl im Journalisten-Portal reitschuster.de:

Gesundheitsministerium: Falsche Angaben zur STIKO-Impfempfehlung für Kinder ab 5 – Fahrlässigkeit oder Inkompetenz?

„Die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut empfiehlt die Impfung mit einem mRNA-Impfstoff für alle Kinder und Jugendlichen zwischen 5 und 11 Jahren und ab 12 Jahren“, hieß es noch bis vor kurzem auf den Seiten des Bundesgesundheitsministeriums.

Es handelt sich um eine offizielle Meldung der obersten Gesundheitsbehörde im Land, die den Anspruch hat, die Bevölkerung mit zuverlässigen Informationen zur Corona-Erkrankung und zu möglichen Therapien zu versorgen und selbst stets auf Falschmeldungen und Desinformation hinweist. Eine solche Meldung soll demnach als eine Sicherheits-Garantie für diejenigen Eltern dienen, die das Vertrauen in die offiziellen Quellen nicht verloren haben und die ihre kleinen Kinder gegen Corona impfen lassen möchten. Wäre die Meldung falsch, so würden möglicherweise Tausende solcher Eltern ihre Kinder unwissentlich großen gesundheitlichen Risiken aussetzen.

Doch diese Meldung ist falsch. In der aktuell gültigen Fassung vom 17. Dezember empfiehlt die Ständige Impfkommission nämlich Folgendes:

„Die STIKO empfiehlt allen Kindern und Jugendlichen im Alter von 12-17 Jahren eine COVID-19-Impfung mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty (BioNTech/Pfizer). Zusätzlich empfiehlt die STIKO Kindern im Alter von 5-11 Jahren, die aufgrund von Vorerkrankungen ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf der COVID-19-Erkrankung haben, die COVID-19-Impfung mit Comirnaty.“

Mit anderen Worten empfiehlt die STIKO eine Impfung für Kinder ab 5 Jahren nur – und nur mit dem Impfstoff Comirnaty –, wenn sie aufgrund einer möglichen Vorerkrankung einen schweren Corona-Verlauf haben können.“ […]

Trotz Anfrage aus der Presse korrigiert das Bundes-ministerium nicht diese gravierend falsche Meldung: Weiterlesen im Artikel…

 

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