Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für 'Kritik der Relativitätstheorie'

Allein wegen ihrem Postulat der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ist die Relativitätstheorie mathematisch ungültig und unzulässig

Alleine wegen ihrem Postulat der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ist die Relativitätstheorie mathematisch ungültig und unzulässig und zerstört restlos die Fundamente der Mathematik, siehe in einer noch unzensierten Diskussion bei SciLogs / Spektrum der Wissenschaft  unter folgendem Link…



Mit der Relativitätstheorie verspielt die Wissenschaft ihre Glaubwürdigkeit und ist intellektuell unredlich

Mit dem Dogma der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit aus der Relativitätstheorie verspielt die Wissenschaft ihre Glaubwürdigkeit und setzt intellektuelle Unredlichkeit durch, siehe in einer bis jetzt unzensierten Online-Diskussion von Lars Jaeger bei SciLogs / Spektrum der Wissenschaft unter folgendem Link…



Alexander Unzicker über das LIGO-Experiment – Gravitationswellen: Stilles Fiasko

Nach seinem sehr informativen Artikel Fake-News aus dem Universum? im Juni 2019 berichtet Alexander Unzicker  weiterhin extrem recherchiert  in seinem neuen Artikel vom 16.02.2020 bei Telepolis über die  letzten Entwicklungen bei dem LIGO/VIRGO-Experiment zur  angeblichen Messung von Gravitationswellen und analysiert tiefgründig die international aufgedeckten Unstimmigkeiten, sowohl  bei den offiziellen LIGO-Veröffentlichungen, als auch bei der Durchführung der Messungen, bei der Methodologie und bei der Auswertung der Meßdaten.

Der Titel seines lesenswerten neuen Artikels  beschreibt in prägnanter Weise die erschreckende Lage  bei diesem  mit dem Nobelpreis wohl vorschnell gekrönten Experiment:

Gravitationswellen: Stilles Fiasko

 

Bild: © Alexander Unzicker

 

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NB: Die zwei Telepolis-Artikel von Alexander Unzicker über die  fragwürdigen Messungen von Gravitationswellen werden aktuell in einer Diskussion bei der sonst im Bereich der theoretischen Physik zensierenden Diskussionsplattform SciLogs / Spektrum der Wissenschaft kommentiert, siehe hier ab 17.02.2020 ….

 



Nach der Flacherde müssen wir jetzt an das Flachuniversum unserer Elite-Forscher glauben. Toll, mal was Neues.

Nach der Flacherde haben wir jezt das Flachuniversum von dem ehrwürdigen, mächtigen öffentlich-rechtlichen Forschungsriesen  Max-Planck-Gesellschaft und von unseren „Eliten“-Universitäten. Toll, mal was Neues. 🙂

Leider kann keiner erklären wie im Flachuniversum unserer physikalischen Elite angeblich Gravitationswellen mit dem milliardenschweren LIGO Experiment  amtlich gemessen wurden… Oder wurden vielleicht keine Gravitationswellen gemessen? Stimmen die nachhaltigen internationalen Einwände, dass es sich um ein Fake handeln könnte?

Siehe meinen Kommentar von 10.02.2020 um 15:03 Uhr in einer (bis jetzt noch unzensierten…) Diskussion des Bloggers Lars Jaeger in der sonst stark zensierten Diskussionsplattform SciLogs/Spektrum der Wissenschaft.

 



Die Mathematiker können nur Formeln lernen, sonst sind sie dumm wie Stroh (Beispiel: Die Mathematiker der Relativitätstheorie)

Sogar Albert Einstein selbst konnte die mathematischen Absurditäten, die in seiner Theorie u.a. von dem Mathematiker Hermann Minkowski produziert wurden nicht verstehen und hat die „Mathematik-Seuche“ kritisiert, die allen „den natürlichen Verstand raubt„.

Siehe in einer unzensierten Diskussion nach der Zensur und der Vertreibung aus den SciLogs/Spektrum der Wissenschaft  in unserer Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ meinen heutigen Kommentar Nr. 3992…

 



Versteht jemand die Erklärungen des Physikers Prof. Heinrich Päs was die „Raumzeit“ der Relativitätstheorie für ein „Feld“ sein soll?

Falls jemand in der Lage sein sollte, die Erklärungen des Physikers Prof. Heinrich Päs zu verstehen, was die „Raumzeit“ der Relativitätstheorie für ein „Feld“ ist, sollte sich melden – ich muss leider passen… 🙁

Siehe in einer unzensierten Diskussion nach der Zensur und der Vertreibung aus den SciLogs/Spektrum der Wissenschaft  in unserer Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ meinen Kommentar Nr. 3851…

 



Der SciLog-Blogger Lars Jaeger: Physiker, Philosoph, Hitzkopf, Pöbeler, Diffamierer, Zensor und Spinner

Es geht weiter mit der Zensur und den ad hominem Angriffen bei der angeblich freien populärwissenschaftlichen Diskussionsplattform „SciLogs / Spektrum der Wissenschaft“ gegen alle Kommentatoren, die die Mainstream-Physik hinterfragen.

Ich habe bereits nach meiner persönlichen Erfahrung und meinen Beobachtungen von 13 zensierenden und polemischen SciLogs-Bloggern  berichtet. Jetzt kommt dazu der Blogger Lars Jaeger, Physiker, Philosoph, Hitzkopf, Pöbeler, Diffamierer, Zensor und Spinner.

Siehe in unserer Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“
meinen Beitrag Nr. 124…

 



Der Astronomie-Blogger Oliver Müller ist der 13. Blogger bei SciLogs, der Zensur und Polemik gegen kritische Kommentatoren betreibt

Nach meinen persönlichen Erfahrungen und Beobachtungen über mehr als 10 Jahre in der angeblich freien Diskussionsplattform SciLogs/Spektrum der Wissenschaft, praktizieren bis jetzt 12 SciLogs-Blogger Zensur und polemische Ausgrenzung von kritischen Kommentatoren der Mainstream-Physik:

Lars Fischer (Chemie, Redaktion)
Heinrich Päs (Physik)
Joachim Schulz (Physik)
Markus Pössel (Physik)
Michael Blume (Religionswissenschaft, Innen- und Außenpolitik)
Stephan Schleim (Philosophie, Psychologie, Kognitionswissenschaft)
Helmut Wicht (Anatomie, Philosophie)
Jaromir Konecny (Chemiker)
Josef Honerkamp (Physik)
Michael Khan (Luft- und Raumfahrtingenieur)
Susanne Hoffmann (Wissenschaftsgeschichte, Astronomie)
Henner Gimpel (Wirtschaftsingenieurwesen)

Zu diesen 12 zensierenden SciLogs-Bloggern kommt jetzt ein 13. dazu: der neue „Aufklärer“  Oliver Müller, der sich eingebildet hat, er habe bahnbrechende Erkenntnisse in Astronomie und Kosmologie zu Tage gefördert worauf die ganze Welt erstaunt und neidisch guckt – wobei er allerdings einzig  ein paar anonyme Claqueure und Kriecher stellvertretend für die ganze Welt in seinen dünn besuchten Blog-Diskussionen als Kommentatoren zulässt… 😉

In der Diskussion seines zweiten Blog-Artikels bei SciLogs Fritz Zwicky, der Vater der Dunklen Materie hat er die zwei einzigen Kommentaren von mir nicht freigeschaltet, weil er sie als „Spam“ ansieht… Hmm… Leidet der gute Mann vor lauter Selbsbezogenheit an Realitätsverlust? Bitte selbst beurteilen, ob es sich um Spam handelte, siehe in der parallel laufenden Diskussion in unserem Blog „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“, wo ich diese zwei zensierten Kommentaren kopiert habe:

Beitrag Nr. 3630 Mein nichtfreigeschalteter Kommentar vom 26.11.2019:

Beitrag Nr. 3631 Mein nichtfreigeschalteter Kommentar vom 27.11.2019

sowie auch weitere Austausche zwischen zensierten Kommentatoren über das Verhalten von Oliver Müller als Zensierer und Polemiker.



Warum zeigt der Antisemitismus-Beauftragter Michael Blume trotz seinen wirren Thesen über „Verschwörungsmythen“ so viel Verständnis für die rassistischen Einstellungen Einsteins?

Der hyperaktive Antisemitismus-Beauftragter des Landes Baden-Württemberg Michael Blume fällt zunehmend für seine konfusen und wirren Thesen über „antisemitische Verschwörungsmythen“ auf, die er sich selbst zurechtbastelt um völlig durchgedreht alle Menschen gleichzeitig als Antisemiten und als Opfer von Antisemitismus zu „analysieren“ und zu verurteilen, siehe zum Beispiel einen Artikel von Gerd Buurmann aus dem Portal Achgut.de:  Bei Michael Blume sind wir alle Opfer.

Als Blogger bei SciLogs vertritt dagegen Michael Blume die These, dass wir alle „in der dunklen Seite“ unseres Herzens Antisemiten und Rassisten seien, alle – also logischerweise auch Michael Blume selbst – kein Mensch könne den Fluch seiner „Verschwörungsmythen“  entkommen bei Antisemitismus und Rassismus gleichzeitig Opfer und (gefährliche) Täter zu sein. Seine wirren Thesen sollen allerdings diejenige verstehen, die es können… 😉

Michael Blume spielt also den Großinquisitor und bezichtigt tagtäglich erbarmungslos auf alle möglichen Kanäle  alle Menschen Opfer und (gefährliche) Täter von Rassismus zu sein –  allerdings nur bei Albert Einstein hat er Verständnis dafür und mag nicht anzuprangern und zu verurteilen, dass er ein Rassist war…

Siehe hierzu in unserer Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ eine unzensierte Diskussion über die Kritik dieser Theorie nach der Vertreibung aus SciLogs ab Beitrag Nr. 3600… 

Ich finde es unzumutbar und verantwortungslos, dass die Landesregierung von Baden-Württemberg ein Antisemitismus-Beauftragter tagtäglich auf die Bevölkerung loslässt, der solche wirren Thesen vertritt.  

Darüber hinaus frage ich mich, warum Aufzeichnungen aus dem Tagesbuch von Albert Einstein aus den Jahren 1922-1923, die von seinen tiefgründigen rassistischen Einstellungen zeugen,  erst jetzt in den USA veröffentlicht wurden. Offensichtlich ist die heutige Wissenschaft nichts Anderes als nur Politik, siehe hierzu Kommentar Nr. 3626…



Michael Blume, Beauftragter gegen Antisemitismus der Landesregierung Baden-Wurttemberg: Ein Rassist, wie Albert Einstein auch.

Der populistische SciLog-Politiker Michael Blume (CDU) hat sich eingebildet, er könne eine wissenschaftlich fundierte Untersuchung über das Thema Antisemitismus und Relativitätstheorie liefern, obwohl er bei dieser Thematik als Religionswissenschaftler weder Qualifikation noch praktische Erfahrung vorweisen kann. Sein Artikel ist auch nichts Anderes als ein serviler Abklatsch des hochpolemischen Artikels von Markus Pössel vor 2 Jahren bei SciLog über dieses Thema, nichts Neues: tiefer kann man auch nicht kriechen in den amtlichen Propagandisten der Mainstream-Physik von Albert Einstein Institut und von Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte (Jürgen Renn, Milena Wazeck). Es handelt sich bei diesem Artikel nämlich um reine Desinformation, sowie um Polemik und um politische Agitation nach dem aus der Luft gegriffenen ewigen Motto der Propagandisten: Kritiker der Relativitätstheorie sind Antisemiten, Rassisten und Nazis – natürlich nicht alle, aber eigentlich alle…

In Wirklichkeit gibt der SciLog-Blog von Michael Blume eher Informationen über das Thema: Wie die Politik und die mächtige Lobby der theoretischen Physik die Wissenschaft für ihre politischen und wirtschaftlichen Interessen instrumentalisieren und die Steuerzahler mit Milliarden von Steuergeldern abzocken.

Michael Blume verdient auch seinen Lebensunterhalt mit der inflationären Verbreitung von populistischen Antisemitismus-Themen, je mehr er darüber veröffentlicht, desto gesichert sind auch seine Einkommen als Beauftragter gegen Antisemitismus  der Landesregierung Baden-Württemberg. Er ist auch in der Lage antisemitische „Verschwörungsmythen“ auszugraben, die aus der Zeit der Sintflut stammen oder noch früher, und wovon kein Mensch je etwas gehört hätte, wenn er sie gerade nicht auftischen und kolportieren würde… Wie gesagt, das ist sein Job.

Michael Blume hat mich auch als Kritikerin der Relativitätstheorie öfter mal öffentlich in seinem SciLog-Blog bezichtigt Antisemitin, Rassistin, Nazi und Anhängerin von „Verschwörungsmythen“ zu sein (was auch immer es sein sollte, das weiß er nur allein) wie es auch allgemein immer seine tendenziöse und perfide Art ist. Aus diesem Grund habe ich vor ein paar Tagen in der Diskussion zu seinem Relativitätstheorie-Blogartikel Michael Blume mit den rassistischen Einstellungen von Albert Einstein konfrontiert, die erst vor kurzem durch Veröffentlichungen aus seinem Tagesbuch in den USA bekannt wurden. Nachstehend unseren Austausch darüber in seinem Blog:
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Beitrag von Jocelyne Lopez – : 18.11.2019, 23:01 Uhr

Zitat Uli Schoppe 13.11.2019, 19:01 Uhr

PPS: Rassismus / Antisemitismus setzt kein bewußtes Handeln voraus. Man kann rassistisch / antisemitisch sein ohne es zu merken. Ich habe da auch schon Müll in meinem Kopp gefunden.

Diese Auffassung halte ich für befremdlich und auch für nicht haltbar, aus meiner Sicht ist es genau andersrum: Rassismus / Antisemitismus setzt immer ein bewußtes Handeln voraus! Schuld bzw. Verantwortung für etwas Verwerfliches setzt auch allgemein immer ein bewußtes Handeln voraus. Es gibt keine Schuld und keine Verantwortung ohne Handeln, wobei hier das Handeln sowohl aus Taten als auch aus Äußerungen bestehen kann. Ein Mensch ist auch juristisch einzig für sein Handeln zur Verantwortung zu ziehen, nie für seine Gedanken!

Ich halte auch die Auffassung für befremdlich, dass man „ohne es zu merken“ rassistisch/antisemitisch sein kann. Wenn Sie mal in dieser Hinsicht „Müll“ in Ihrem Kopf gefunden haben sollen, haben Sie es eben bemerkt… 😉 Man kann keine rassistischen und antisemitischen Gedanken haben, ohne es zu merken, denn dann haben diese Gedanken eben nicht existiert. Auch wenn Sie gemerkt haben, dass diese Gedanken mal existiert haben, sie jedoch weder geäußert noch irgendwelche antisemitischen oder rassistische Taten begangen haben, dann sind Sie eben kein Rassist und kein Antisemit. Es gibt keine Schuld und keine Verantwortung für Gedanken, weder ethisch noch juristisch!

Interessant in diesem Zusammenhang im Rahmen dieser Diskussion ist eben der Fall von Albert Einstein, der durchaus “rassistischen Müll” im Kopf hatte und ihn auch geäußert hat – obwohl er es nicht für eine Veröffentlichung vorgesehen hatte sondern nur seinem Tagesbuch „anvertraut“, siehe Artikel im FOCUS Online:

Neuer Blick auf den Nobelpreisträger – Der Einstein-Schock: In seinen Tagebüchern offenbart das Genie rassistische Ideen

Schon heftig… ?
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Beitrag von Michael Blume – 18.11.2019, 23:21 Uhr

Hier bin ich tatsächlich grundlegend anderer Ansicht, @Jocelyne Lopez – und vielleicht macht genau das den Unterschied.

Unser eigenes Fühlen und Denken ist uns Menschen immer nur teilweise bewusst und wir neigen – auch experimentell nachgewiesen – stark dazu, nachträgliche Gründe für unser Empfinden, Sprechen, Handeln zu konstruieren.

Entsprechend haben m.E. wir alle blinde Flecken und auch Vorurteile, die unsere Urteilskraft trüben. Mich hätte eher erstaunt zu lesen, dass Einstein als ein Mann seiner Zeit keinerlei rassistische Überzeugungen in sich gehabt haben sollte. Entsprechend halte ich es für wichtig, dass wir Menschen immer wieder neu an uns arbeiten, einander beistehen, miteinander wachsen.

Wenn wir dagegen unsere je eigenen Vorprägungen, Vorurteile und Gefühle verleugnen, werden wir m.E. auch stärker dazu tendieren, andere falsch zu deuten. Und schließlich Verschwörungen zu sehen, wo keine sind…

Wenn es besser werden soll, braucht es die auch innere Arbeit von uns allen.
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Beitrag von Jocelyne Lopez – 19.11.2019 15:42 Uhr

Hier kann ich Ihre Einstellung nicht nachvollziehen.
Wieso hätte es Sie „eher erstaunt“, dass Einstein als ein „Mann seiner Zeit“ keinerlei rassistische Überzeugungen in sich gehabt hätte?! Sind Sie etwa der Meinung, dass alle Menschen „seiner Zeit“ rassistische Überzeugungen hatten? Gab es zur Zeit Einstein (und vorher?) etwa keine Menschen, die keine rassistischen Überzeugungen hatten? Wieso unterstellen Sie Ihren Mitmenschen so etwas? Gab es nie Humanisten und „menschliche Menschen“ in der Geschichte der Menschheit, bekannte und auch Milliarden von unbekannten? Wie können Sie so etwas behaupten?

Auch der Autor Ze’ev Rosenkranz im verlinkten Artikel hat eine ganz andere Ansicht als Sie, zum Beispiel:

Die Tatsache, dass solche Meinungen Anfang der zwanziger Jahre sehr verbreitet waren, kann keine Entschuldigung sein, denn universell waren sie nicht. Es gab auch viele Menschen, die ganz anders dachten und die in Einstein, so wie er sich offiziell äußerte, ein Vorbild sahen.“

Wie können Sie unterstellen, dass wir alle (also auch Sie, Herr Blume) „blinde Flecken und auch Vorurteile“ haben „die unsere Urteilskraft trüben“? Und wie wollen wir bitteschön bei einem Mensch feststellen, dass er insgeheim ein Rassist ist (Sie also auch, Herr Blume), wenn er nie irgendeine rassistische Äußerung und nie irgendeine rassistische Handlung je getätigt hat? Können Sie Gedanken lesen, Herr Blume, die nie den Kopf ihres Urhebers verlassen haben? Ich kann es dagegen nicht, auch Ihre Gedanken nicht, Herr Blume. Wie wollen Sie feststellen und verurteilen, dass alle Menschen „blinde Flecken haben, die ihre Urteilskraft trüben“? Das ist nicht nachvollziehbar.

Und wenn ein Mensch eben nie in seinem Leben eine einzige rassistische Äußerung und eine einzige rassistische Handlung getätigt hat, wieso hoffen Sie dann: „Wenn es besser werden soll, braucht es die auch innere Arbeit von uns allen.“ ? Der ideale Zustand ist doch schon damit erreicht!! Was wollen Sie noch „besser“ machen? Ich verstehe es nicht. Sind Sie mit einem Arzt zu vergleichen, der unbedingt Menschen heilen will, die nicht krank sind?
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Anstatt Stellung zu meinen Fragen über seine Einstellung zum Rassismus von Albert Einstein zu nehmen, hat mich Michael Blume aus seinem Blog wegen Rassismus kurzerhand gesperrt, siehe hier 19.11.2019, 21:27 Uhr.

Mit diesem hirnverbrannten Ablenkungsmanöver versucht er zu vertuschen, dass er unvorsichtig Verständnis für die scharfen rassistischen Einstellungen von Albert Einstein geäußert hatte, die ja zur Diskussion standen. Darauf ist er ja mit keinem einzigen Wort eingegangen. Er beweist hiermit, dass er die rassistischen Einstellungen Albert Einsteins gerne entschuldigt und dass er sie nicht verurteilen mag – wahrscheinlich gemäß seiner eigenen These, weil er sie insgeheim teilt. Der Beauftragter gegen Antisemitismus der Landesregierung Baden-Württemberg Michael Blume: Einfach nur ein Rassist, wie Albert Einstein.

 

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NB: Leser, die diesen Blog-Artikel kommentieren möchten, können es gerne in unserem Blog „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ tun, die Kommentarfunktion ist aktiviert, siehe hier ab Beitrag Nr. 3600



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