Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für Februar, 2009

Verkürzter Zwilling

Ich komme auf die Untersuchung der eigenwilligen Messkunst Albert Einsteins in seiner Speziellen Relativitätstheorie zurück, die meiner Meinung nach nur ein Joke oder ein Schwindel sein kann und ganz offensichtlich vor ihrer Veröffentlichung 1905 wissen-schaftlich nicht geprüft wurde.

Da kommen auch andere Absurditäten hinzu, wenn man davon ausgeht, dass die Längenkontraktion von bewegten Objekten real sein solle – abgesehen davon, dass man sie prinzipiell messtechnisch nicht feststellen kann (der Maßstab verkürzt sich ja bei Bewegung entsprechend).

Einstein hat sich hier bei der Längenkontraktion selbst nicht klar festgelegt, ob die Längenkontraktion real sei oder nicht: Er hat widersprüchlicherweise die Realität seiner beiden behaupteten relativistischen Effekte nur für die Zeitdilatation eindeutig erklärt (Zwillingsparadoxon). Das ist nicht nur ein Widerspruch gegen das Relativitätsprinzip, das er selbst in seiner Theorie zugrunde gelegt hat, das ist auch rechnerisch unhaltbar: Zeitdilatation und Längenkontraktion sind in der SRT mathematisch untrennbar verknüpft. Es kann also keine reale Zeitdilatation geben, wenn es keine reale Längenkontraktion gibt. Entweder sind beide real oder sind sie beide scheinbar.

Einstein hat also „vergessen“ zu berücksichtigen, dass der reisende Zwillingsbruder nicht nur real jünger zurückkommen sollte, sondern auch real verkürzt, der arme Kerl… Die Schüler und Studenten werden darauf getrimmt, die Verjüngung des reisenden Zwillings auf zig Kommastellen zu berechnen, jedoch sorgt man dafür, dass sie jedenfalls „vergessen„, die entsprechende Verkürzung auch mitzuberechnen. Ist ja auch verständlich, Verjüngung wird gut akzeptiert, es lässt die Menschen seit aller Ewigkeit in ihrem magischen Denken träumen. Bei einer Verkürzung könnten die Schüler schon kneifen, und das ist ja nicht erwünscht. 

(Jocelyne Lopez)



Wurde die Arbeit Albert Einsteins von 1905 vor ihrer Veröffentlichung überhaupt geprüft?

Ich komme auf die aberwitzigen Vorstellungen Einsteins in seiner Speziellen Relativitätstheorie von 1905 über die Messung der Länge von bewegten Objekten zurück, sowie auf seine genauso aberwitzige Herleitung einer (scheinbaren? realen?) Längenkontraktion der mit seiner Meßvorschrift gemessenen bewegten Objekte.

Die Arbeit Zur Elektrodynamik bewegter Körper enthält so viele Widersprüche, Unklarheiten und Logikbrüche, dass man sich berechtigt fragen darf, ob sie vor ihrer Veröffentlichung in der damals angesehenen wissenschaftlichen Zeitschrift „Annalen der Physik“ überhaupt geprüft wurde, und ob sie den Status einer wissenschaftlichen Arbeit verdient.

Nicht nur, dass eine Veröffentlichung in dieser bedeutenden Zeitschrift von einem völlig unbekannten 26-jährigen Patentamtangestellter außerordentlich überraschend und schnell stattfand, sind auch seltsame Umstände um diese Veröffentlichung historisch dokumentiert, z.B. Selbstmord des Herausgebers der Zeitschrift und ungewöhnliche Vernichtung des Originalmanuskripts kurz nach der Veröffentlichung – Albert Einstein soll viel später die veröffentliche Fassung handschriftlich nachgeschrieben und für viel Geld verkauft haben. War denn das Originalmanuskript nicht von ihm handschriftlich geschrieben? Wurde Einstein als Strohmann missbraucht? Sollte diese Arbeit ein Joke oder ein Schwindel sein? Hat z.B. Max Planck, der „Reichkanzler der Physik“ (Mitherausgeber der Zeitschrift) einen riesigen Betrug mit der Relativitätstheorie initiiert, organisiert und durchgesetzt?

Die Forschungsgruppe G.O. Mueller hat in ihrer Dokumentation die Originalpublikation von 1905 sehr genau analysiert und geprüft, was ganz offensichtlich von den damaligen Herausgebern versäumt wurde, und dokumentiert zum Beispiel allein mit den verwendeten Begriffen „Ruhe“ und „ruhend„, die in der Speziellen Relativitätstheorie eine Schlüsselrolle spielen, dass die Aussagen Albert Einsteins nicht die Kriterien der wissenschaftlichen Arbeitsweise und der logischen Denkweise bzw. Beweisführung erfüllen, siehe Seite 99: 

Albert Einstein führt 1905 ein angeblich „ruhendes System“ ein ohne anzugeben, in Bezug worauf dieses System „ruht

Nach dem Relativitätsprinzip gibt es nur relative Bewegung, weshalb für jede Bewegung angegeben werden muß, in Bezug worauf sie bestimmt ist. Ruhe ist Null Bewegung; deshalb gilt dasselbe auch für alle Ruhe-Behauptungen.

Albert Einstein führt 1905 ein angeblich „ruhendes System“ (S. 892, 3. Absatz) ein, ohne zu sagen, in Bezug worauf dieses System ruhen soll: damit widerspricht dieses beziehungs- und bezugslos „ruhende System“ seinem eigenen Relativitätsprinzip. Diese Bezeichnung als „ruhend“ soll angeblich (S. 892) „zur sprachlichen Unterscheidung von später einzuführenden Koordinatensystemen“ dienen und zur (S. 892) „Präzisierung der Vorstellung„.

 Zur angekündigten Präzisierung der Vorstellung wäre an erster Stelle eine Aussage erforderlich über das Bezugssystem, demgegenüber das „ruhende System“ ruht: hierüber schweigt Albert Einstein sich aus; auch im weiteren Verlauf seiner Abhandlung kommt er auf diese Frage nicht zurück, bleibt er eine Präzisierung der Vorstellung schuldig. Da die unbedingt erforderliche Präzisierung ausbleibt, ändert seine erste Begründung „sprachliche Unterscheidung“ ihren wahren Charakter: Albert Einstein macht aus der angeblich sprachlichen Unterscheidung in Wirklichkeit einen physikalischen (!) Unterschied und führt damit heimlich ein absolut ruhendes System ein.

Dieses „ruhende System“ wird auch über den Paragraphen 1 hinaus (in dem es eingeführt wurde) in allen Beweisführungen Albert Einsteins als das wahrhaft „ruhende“ System behandelt. Beweis: es wird – von den anderen Inertialsystemen aus – niemals auch als ein relativ „bewegtes“ System beurteilt; die großartig als Prinzip proklamierte Relativität findet also für ein „ruhendes System“ von Anfang an nicht statt. Nie werden für das angeblich beziehungslos „ruhende System“ dieselben Effekte beobachtet wie in den relativ bewegten Systemen.

Damit ist es Albert Einstein gelungen, ein Inertialsystem einzuführen, das nicht mehr dem Relativitätsprinzip unterworfen ist: diese seinem „ruhenden System“ heimlich verliehene Eigenschaft ist die Grundlage für die Deduzierung von Längenkontraktion und Zeitdilatation als realen Effekten. Von irgendeiner „Präzisierung“ kann leider keine Rede sein: im Gegenteil ist der Sprachgebrauch uneinheitlich mal mit, mal ohne Anführungszeichen (S. 895-902) für ruhendes Koordinatensystem, ruhenden starren Stab, ruhenden Maßstab und (S. 897) sogar einen „‚ruhenden‘ Raum„, und ohne jegliche Aussage darüber, was derselbe Begriff mit Anführungszeichen anderes bedeuten soll als der ohne Anführungszeichen.

Eine klare und eindeutige Aussage über die vollständige Reziprozität zwischen Inertialsystemen findet sich in AE 1905 auf S. 903, im Zusammenhang mit dem Schrumpfen von bewegten Objekten zu flächenhaften Gebilden: er erwähnt dort jedoch nicht ausdrücklich das anfangs eingeführte absolut „ruhende System„, hebt dessen Sonderstellung nicht auf.

Die Einführung des bezugs- und beziehungslos „ruhenden Systems“ ist im Rahmen der SRT nach Albert Einsteins eigenen Grundsätzen nicht zulässig, damit selbst ein Theoriefehler und die Quelle schwerwiegender anderer Theoriefehler.

Eine genaue Prüfung aller Angaben über „bewegt“ und „ruhend“ in AE 1905 zeigt, dass gegen die vom Relativitätsprinzip behauptete Relativität, d.h. die Geltung jeder Angabe von Bewegung und Ruhe (=Null Bewegung) grundsätzlich nur in Bezug auf ein bestimmtes Bezugssystem, ständig verstoßen wird. Bei der Analyse des Textes von 1905 können alle Aussagen als korrekt gelten, in denen ein Bezugssystem ausdrücklich angegeben wird, oder die im sachlichen Zusammenhang stehen mit einer solchen Aussage, so daß derselbe relative Bezug durchgängig gilt. Alle übrigen Aussagen der Theorie sind wegen Nichterfüllung des Relativitätsprinzips als theoriewidrig zu kassieren.

Die Gesamtzahl aller in AE 1905 in Anführungszeichen gesetzten Ausdrücke, die die Merkmale ruhend oder bewegt enthalten, beträgt (Seitenzahl, Anzahl der Ausdrücke): 892 (1); 895 (2); 896 (5); 897 (1); 903 (2); 913 (2); 917 (1) = insgesamt 14 Ausdrücke in Anführungszeichen, für deren Bewegung oder Ruhe kein Bezugssystem angegeben wird; dieselben Ausdrücke in Anführungszeichen werden meistens im Text unmittelbar anschließend und im selben Bezug ohne Anführungsstriche gebraucht, ohne daß mitgeteilt würde, was sich geändert hätte.

Von besonderer Präzisierung kann daher überhaupt keine Rede sein, sondern nur von besonderer Gedankenlosigkeit. Über diese 14 Ausdrücke in Anführungszeichen stellt Albert Einstein einen heimlichen Bezug auf das S. 892 beziehungs- und bezugslos eingeführte „ruhende System“ her und deduziert seine einseitigen Effekte. – Gleichrangig sind die Fälle zu beurteilen, in denen Albert Einstein von „gleichzeitig“ spricht, ohne anzugeben, welches Synchronisierungsverfahren er durchgeführt haben könnte. Vgl. Fehler D 2.

Das physikalisch absolut ruhende „ruhende System“ Albert Einsteins von Seite 892 stellt die versteckt gebliebene Antwort auf Herbert Dingles Frage dar, woher in der SRT bestimmt wird, in welchem Inertialsystem die berühmten Effekte der Kinematik als real auftreten.

Bisher haben wir auch in der kritischen Literatur keine Diskussion des absolut „ruhenden Systems“ von Seite 892 gefunden. Relativisten werden es ohnehin nicht „entdecken“ wollen.- Albert Einsteins Physik der Anführungszeichen beherrscht fast alle Darstellungen der Relativistik. Wenn ein Autor nicht in der Lage ist, den Bewegungs- oder Ruhezustand für einen Körper oder ein Bezugssystem eindeutig anzugeben, vergibt er Anführungszeichen, als sei damit automatisch ein richtiges Verständnis gesichert, weil jeder Leser sein eigenes Verständnis hineindeuten und für richtig halten darf.

(G.O. Mueller)



Prof. Dr. Max Drömmer: Relativität und Realität

Eine Buchempfehlung: 

buchmaxdrommer

Max Drömmer
Relativität und Realität
Zur Physik und Philosophie
der allgemeinen und der speziellen Relativitätstheorie
Mentis-Verlag, 2008
ISBN-13: 9783897852167

Beschreibung von buecher.de:

Einsteins Theorien haben weitreichende Konse-quenzen für unser Weltverständnis. Nach gängiger Auffassung hat Einstein nachgewiesen, dass unsere natürliche Auffassung von Raum und Zeit die Realität in grundlegender Weise verfehlt. Aufgrund einer vorsichtigen wissenschaftstheoretischen Analyse zeigt der Autor, dass die relativistische Sicht in mancher Hinsicht überzogen ist. Das Buch wendet sich an philosophisch interessierte Physiker und physikalisch interessierte Philosophen, ermöglicht aber auch einen ersten Einstieg in Einsteins mathematisch komplizierte und philosophisch nicht leicht durchschaubare Theorien. Detaillierte Argumente führen den Autor zu Resultaten, die der Standardsicht teilweise radikal widersprechen.

Prof. Dr. Max Drömmer – Ludwig-Maximilians-Universität München



Einige Untaten der Bande aus dem Forum „Alpha Centauri“

Ich verweise auf meinen heutigen Beitrag im MAHAG-Forum:

In der Tat, alle Untaten des AC-Forums und seiner Stamm-Users kann man seit mehreren Jahren in den Foren doch deutlich genug verfolgen, und zwar in der Tat im strafrechtlich relevanten Ausmaß.

Zum Beispiel der in dieser Bande seit Jahren rund um die Uhr Hauptverantwortliche für Hetze und extremistische politische Agitation (Antisemitismuskeule), der in der Forenlandschaft bekannt als völlig durchgeknallter Stalker „galileo2609„, hat auch bei Herumschnüffeln in Privatdaten eines seiner Opfers Spuren hinterlassen – sein Berufsprofil bei seinem Arbeitsgeber, dem Europäischen Patentamt in München, siehe hier

Auch ist anzunehmen, dass Outlook-Spionagesoftware beim Mail-Verkehr der Opfer eingesetzt werden: Einen Hinweis darüber liefert sogar der anonyme Stalker „Kondensat“ aus „Alpha Centauri“ öffentlich in einer zynischen Unterhaltung mit seinem Kumpel „galileo2609“ im Politikforum.de:

06.01.09
Zitat von galileo2609
Die Propadandisten des ‚Völkischen‘ bevorzugen es dabei, auf klare Nachfragen die Antworten zu vermeiden und auf das kollektive Vergessen der Forum-User zu setzen.

Zitat von Kondensat74:
ja…aber es gibt ja outlook  :GRINS:
scherz bei seite…..

Spionagesoftware wurden auch auf dem Server von Ekkehard Friebe und im internen Bereich seines Forums eingesetzt. Das Forum wurde auch vor kurzem gehackt, siehe hier.

Auch der Administrator und notorischer Stalker „BorisM“ hat Spuren von seinem Standort mit einer E-Mail-Adresse hinterlassen: Die Universität Marburg: xxxxx@students.uni-marburg.de.

Auch Hinweise auf das Forum „Alpha Centauri“ (und auf die Universität Marburg) wurden bei der Fälschung und dem Missbrauch eines privaten Videos von mir bei YouTube angegeben, siehe hier.

Die Bande war auch aktiv bei einem großangelegten Fake mit Missbrauch des Namens und gefälschten Aussagen von G.O. Mueller in mehreren Foren (auch im MAHAG-Forum) im Sommer 2007, siehe hier,

sowie bei der Einrichtung von anonymen Diffamierungsseiten über mehrere Kritiker in der illegalen, anonymen Webseite ESOWATCH – übrigens auch mit Missbrauch von copyright-geschützen Bildern. Anzeigen von Geschädigten wurden erstattet und die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die anonymen Betreiber und Autoren der Artikel unter Aktenzeichen: AZ 266 UJs 719754/08, siehe hier.

Meine Privatadresse wurde vom notorischen Stalker Michael Hammer-Kruse im Forum Politikforum.de veröffentlicht, siehe hier

Auch haben Mitglieder der Bande sich über meine privaten Aufenthaltsorten öffentlich in Foren unterhalten, mit genauen Angaben über Wohnlage und Einzelheiten der Umgebung und des Gebäudes, so dass gar kein Zweifel daran bestehen kann, dass sie schon vor Ort waren.

Die Liste ist noch länger… 

(Jocelyne Lopez)



Die Relativitätstheorie? Nur ein Joke!

Wenn man alleine die Meßvorschrift Albert Einsteins für die Messung der Länge eines bewegten Objektes und die daraus hergeleiteten unsäglichen relativistischen Effekte „Längenkontraktion“ und „Zeitdilatation“ untersucht

Die eigenwillige Messkunst des Herrn Albert Einsteins: Ein Joke? 

Die esoterische Längenkontraktion der Speziellen Relativitätstheorie: Auch ein Joke? 

Die Bestätigung der Relativitätstheorie durch die GPS-Technologie: Auch ein Joke!

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© 2009 Jocelyne Lopez

kann jeder ohne Physik- oder Mathematik-studium erkennen, dass die ganze Chose an Absurdität und Lächerlichkeit nicht zu überbieten ist. Das haben die zahlreichen Kritiker der Relativitätstheorie weltweit schon seit 100 Jahren erkannt und geschildert, schon von Anfang an. Das belegt zum Beispiel auch die Aussage von Albert Abraham Michelson (Nobelpreisträger) über die Relativitätstheorie Einsteins: „Ehe ich das Zeug glaube, glaube ich lieber, dass ich falsch beobachtet habe!„. Sogar Albert Einstein selbst hatte einige Schwierigkeiten mit dem Verständnis seiner eigenen Theorie: „Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr„. Oder ist doch was dran in den Thesen, die davon ausgehen, dass Albert Einstein missbraucht wurde bzw. die Arbeit von 1905 nicht selbst geschrieben habe, die ihm als Joke oder aufgrund von Machenschaften untergejubelt wurde?

In Anlehnung an den Kritiker Gothard Barth in seinem Buch Der gigantische Betrug mit Einstein kann man sagen, dass die einzige Genialität bei der Relativitätstheorie ist, daß man sie 100 Jahre lang als Genialität verkaufen konnte…

(Jocelyne Lopez)



Die Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie durch die GPS-Technologie: Auch ein Joke!

Ich komme auf meine Einträge Die eigenwillige Messkunst des Herrn Albert Einsteins: Ein Joke? und Die esoterische Längenkontraktion der Speziellen Relativitätstheorie: Auch ein Joke? zurück.

Wir haben gesehen, 2008 bestätigt durch einen Experten der Speziellen Relativitätstheorie, Dr. Markus Pössel vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik / Albert Einstein Institut, dass durch die von Albert Einstein berechnete relativistische Längenkontraktion von Objekten sich rein gar nichts in der Natur verkürzt und verändert: „Die Laengenkontraktion geht nicht mit materiellen Veraenderungen des Koerpers einher;“

Die von Albert Einstein ermittelte „Längenkontraktion“ und ihr Pendant „Zeitdilatation“ sind also lediglich Scheineffekte, eine mathematische Fiktion, sie existieren nicht in der Natur, haben keinen Realitätsbezug und sind in der Physik völlig irrelevant. Alle Berechnungen und Voraussagen, die die relativistische Längenkontraktion und die Zeitdilatation berücksichtigen sind folglich physikalisch falsch und es ist deshalb nicht sinnvoll, sogar völlig unsinnig, sie als Berechnungsgrundlage für technische Anwendungen und für die Interpretation von Experimenten heranzuziehen.

Die Relativisten schaffen aber seit Jahrzehnten durch dreiste Propaganda diese physikalisch nicht-existenten Scheineffekte als „millionenfach experimentell bestätigt“ einem Publikum von Physiklaien zu verkaufen, zum Beispiel mit der GPS-Technologie.

Dass die GPS-Technologie überhaupt nicht geeignet ist, die Effekte der Speziellen Relativitätstheorie zu bestätigen haben schon Spezialisten dieser Technologie weltweit nachgewiesen (z.B. Ronald Hatch oder Louis Essen). Die GPS-Technologie funktioniert bestens ohne Berücksichtigung der Scheineffekte der Relativitätstheorie, siehe auch die Arbeiten von Harald Maurer Das Märchen der GPS-Navigatore als Bestätigung der Relativitätstheorie.  

Da die äußerst winzigen relativistischen Effekte bei der GPS-Technologie nicht messbar sind, besteht der billige Propaganda-Trick daraus nur zu behaupten, dass sie existieren: Man kann sie nämlich mit Leichtigkeit zusammen mit viel größeren Effekten in den Berechnungen formell einfließen lassen und dabei propagieren, dass sie eine Wirkung gehabt haben, fertig aus, ohne dass man ihre Existenz oder ihre physikalische Wirkung nachzuweisen hat. Davon ganz abgesehen, dass sie offiziell als Scheineffekte erkannt werden…

Man könnte zum Beispiel auch nach demselben Strickmuster folgendes Experiment durchführen:

Man lässt ein Monat lang eine Vielzahl von Versuchspersonen eine strenge Diät durchführen, indem sie jedoch die Nahrungsmittel nur mit den Zähnen der linken Seite des Kiefers kauen dürfen. Nach einem Monat stellt man fest, dass alle Versuchs-personen abgenommen haben. Man folgert und erhebt zum Naturgesetz: Das Kauen der Nahrung mit den linken Backzähnen führt wissenschaftlich nachgewiesen zur Gewichtabnahme…

Die kolportierte „millionenfache Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie“ durch die GPS-Technologie ist Scharlatanerie hoch drei. 

(Jocelyne Lopez)



Die esoterische Längenkontraktion der Speziellen Relativitätstheorie: Auch ein Joke?

Ich komme zurück auf die eigenwillige und abstruse Messvorstellung Einsteins „Operation a“ in seiner Arbeit von 1905 zurück (Joke?) und untersuche weiter die Meßvorschrift Einsteins und die Konsequenzen, die aus seiner Meßvorschrift „operation b“ zu erkennen sind:

Zitat Albert Einstein:

Wir fragen nun nach der Länge des bewegten Stabes, welche wir uns durch folgende zwei Operationen ermittelt denken:

a) …

b) Der Beobachter ermittelt mittels im ruhenden Systeme aufgestellter, gemäß § 1 synchroner, ruhender Uhren, in welchen Punkten des ruhenden Systems sich Anfang und Ende des auszumessenden Stabes zu einer bestimmten Zeit t befinden.
[…]
Die bei der Operation b) zu findende Länge, welche wir „die Länge des (bewegten) Stabes im ruhenden System“ nennen wollen, werden wir unter Zugrundelegung unserer beiden Prinzipien bestimmen und finden, dass sie von l verschieden ist.

Einstein geht also davon aus, dass die Länge eines bewegten Objekts kürzer ausfällt, als die Länge des selben Objekts, wenn es ruht. Im Klartext, alle Objekte verkürzen sich sobald sie sich bewegen. Und nicht nur sobald sie sich selbst bewegen, sondern aufgrund der Reziprozität des Relativitätsprinzips, auch dann wenn irgendein Objekt in der Welt sich relativ zu ihnen bewegt, fantastisch. Im Klartext: Da in der Welt nichts ruht verkürzen sich die physikalischen Objekte am laufende Band seit aller Ewigkeit. Hilfe, wir schrumpfen, schrecklich.

Nehmen wir zum Beispiel zur besseren Anschaulichkeit einen Pfeil, anstatt eines Stabes:

Gemäß klassischer Meßvorschrift einer Länge, die Einstein auch vorweg beschreibt, hat der Pfeil im Ruhezustand die Länge l:

Es sei ein ruhender starrer [Pfeil] gegeben; derselbe besitze, mit einem ebenfalls ruhenden Maßstabe gemessen, die Länge l.

Jetzt schießt ein Beobachter den Pfeil mit der Länge l in Richtung einer Zielscheibe. Der Pfeil schlägt zum Zeitpunkt t ein.

Solange der Pfeil unterwegs zur Zielscheibe ist, misst ein 2. Beobachter mit Lichtuhren die Länge des fliegenden Pfeils. Er ermittelt gemäß Berechnungen Einsteins eine verkürzte Länge l‘ des fliegenden Pfeils. Da der Pfeil auf der gleichen Strecke und mit gleicher Fluggeschwindigkeit verkürzt gemessen wurde, schlägt er auch verspätet in der Zielscheibe ein, zum Zeitpunkt t1.

Wir haben also zwei Zeitpunkte ermittelt, t und t1, für den Einschlag des Pfeils in der Zielscheibe, weil auf derselben Strecke und mit dergleichen Geschwindigkeit der Pfeil beim Fliegen verkürzt gemessen wurde.

Man kann schon logisch folgern, dass ein der zwei ermittelten Zeitpunkte zwangsläufig falsch ist: Ein und dasselbe Ereignis kann nicht zwei Mal zu zwei verschiedenen Zeitpunkten stattfinden – der Pfeil schlägt ja in der Zielscheibe nur ein Mal ein. Ein Ereignis findet in der Natur nur ein Mal statt, zu einem einmaligen Zeitpunkt und an einem einmaligen Ort. Es sei denn, man glaubt an Magie.

Dr. Markus Pössel in der 2008 geführten Korrespondenz über die relativistische Längenkontraktion hat z.B. das Dilemma geklärt: Der Zeitpunkt t1 muss falsch sein, da die Länge l des Pfeils sich während des Fluges nicht materiell verkürzt, sondern sie bleibt brav die ganze Zeit genau so, wie sie im Ruhezustand mit l gemessen wurde. Die beim Fliegen berechnete verkürzte Länge l‘ ist folglich lediglich eine Meßillusion, sie ist völlig irrelevant, und es ist falsch, sie zu Voraussagen oder zu Interpretationen von physikalischen Ereignissen heranzuziehen. Alle Berechnungen und Voraussagen, die die relativistische Längenkontraktion berücksichtigen sind physikalisch falsch und es ist deshalb nicht sinnvoll, sogar völlig unsinnig, sie als Berechnungsgrundlage für technische Anwendungen und für die Interpretation von Experimenten heranzuziehen. Ein klarer Fall. Es sei denn, man glaubt an Magie oder ist esoterisch veranlagt. Oder es ist wohl auch ein Joke.

(Jocelyne Lopez)



Forum „Wissenschaft und moralische Verantwortung” gehackt!

Das Forum „Wissenschaft und moralische Verantwortung“ von Ekkehard Friebe wurde gehackt und ist zurzeit nicht zugänglich, siehe:

Forum „Wissenschaft und moralische Verantwortung“ gehackt!

(Jocelyne Lopez)



Die eigenwillige Messkunst des Herrn Albert Einstein: Ein Joke?

Die Spezielle Relativitätstheorie ist im Grunde genommen nichts Anderes als eine Meßvorschrift, wie man die Länge von bewegten Objekten ermitteln könnte. Dabei zeigt Albert Einstein sehr eigenwillige Vorstellungen der Messbarkeit und der Meßkunde, es lohnt sich also auf jeden Fall, sich seine Meßvorschrift näher anzuschauen und zu nachvollziehen versuchen, siehe zum Beispiel in meinem Thread im MAHAG-Forum Die Längenkontraktion ist in der SRT nicht materiell.

Diese Meßvorschrift beschreibt Einstein in seiner Arbeit von 1905 Zur Elektrodynamik bewegter Körper, Seiten  895-896:

Zitat Albert Einstein:

Es sei ein ruhender starrer Stab gegeben; derselbe besitze, mit einem ebenfalls ruhenden Maßstabe gemessen, die Länge l.
[…]
Wir fragen nun nach der Länge des bewegten Stabes, welche wir uns durch folgende zwei Operationen ermittelt denken:

a) Der Beobachter bewegt sich samt dem vorher genannten Maßstabe mit dem auszumessenden Stabe und mißt direkt durch Anlegen des Maßstabes die Länge des Stabes, ebenso, wie wenn sich auszumessender Stab, Beobachter und Maßstab in Ruhe befänden.

b) Der Beobachter ermittelt mittels im ruhenden Systeme aufgestellter, gemäß § 1 synchroner, ruhender Uhren, in welchen Punkten des ruhenden Systems sich Anfang und Ende des auszumessenden Stabes zu einer bestimmten Zeit t befinden.

Die Entfernung dieser beiden Punkte, gemessen mit dem schon benutzten, in diesem Falle ruhenden Maßstabe ist ebenfalls eine Länge, welche man als „Länge des Stabes“ bezeichnen kann.

Nach dem Relativitätsprinzip muß die bei der Operation a) zu findende Länge, welche wir „die Länge des Stabes im bewegten System“ nennen wollen, gleich der Länge l des ruhenden Stabes sein.

Die bei der Operation b) zu findende Länge, welche wir „die Länge des (bewegten) Stabes im ruhenden System“ nennen wollen, werden wir unter Zugrundelegung unserer beiden Prinzipien bestimmen und finden, dass sie von l verschieden ist.

 

Die klassische, anerkannte und millionenfach in der Empirie, in der Physik und in der Technologie bewährte Methode, die Länge eines Objekts zu messen, beschreibt Einstein hier vorweg:

Es sei ein ruhender starrer Stab gegeben; derselbe besitze, mit einem ebenfalls ruhenden Maßstabe gemessen, die Länge l. [Hervorhebungen durch mich].

Man misst also die Länge eines ruhenden Objekts durch Anlegen eines Maßstabes, wenn man auch selbst relativ zum Objekt ruht. Daran ist nichts einzuwenden, das ist für jedermann selbstverständlich, jeder kann die Länge eines Objekts in dieser Art und Weise korrekt messen, kein Problem.

Die Sache wird aber extrem bunt mit der Meßvorstellung Einsteins zur Ermittlung der Länge eines bewegten Objekts, die er als „Operation a)“ beschreibt:

Wir fragen nun nach der Länge des bewegten Stabes, welche wir uns durch folgende zwei Operationen ermittelt denken:

a) Der Beobachter bewegt sich samt dem vorher genannten Maßstabe mit dem auszumessenden Stabe und mißt direkt durch Anlegen des Maßstabes die Länge des Stabes, ebenso, wie wenn sich auszumessender Stab, Beobachter und Maßstab in Ruhe befänden.

Einstein stellt sich also vor, er könne die Länge eines bewegten Objektes ermitteln, indem er mit gleicher Geschwindigkeit nebenher läuft und seinen Maßstab direkt anlegt… Tja, Hals- und Beinbruch kann man hier nur wünschen! Man könnte natürlich z.B.  die Länge eines fahrenden ICE oder eines fliegenden Pfeils messen, indem man per Hubschrauber nebenher fliegt und versucht, seinen Maßstab direkt anzulegen, das soll ja schließlich James Bond mit Leichtigkeit gelingen, oder? Ob Meßtechniker so etwas riskieren bleibt jedoch fraglich – ganz abgesehen natürlich von der zu erwartenden hohen Genauigkeit der Messung…

Diese Meßvorschrift Einsteins „Operation a)“ für die Ermittlung der Länge eines bewegten Objektes ist so abstrus, dass man sich berechtigt fragen darf, ob es nur eine riesige Eselei ist oder aber ob es ein Joke sein sollte… Hier ist man geneigt die Thesen zu glauben, die davon ausgehen, dass Einstein missbraucht wurde bzw. die Arbeit von 1905 nicht selbst geschrieben habe, die ihm als Joke oder aufgrund von Machenschaften von Wissenschaftlern seiner Zeit untergejubelt wurde (siehe zum Beispiel hier: „Ich war Einstein„).

(Jocelyne Lopez)



Das Hetz- und Stalker Forum „Alpha Centauri“ gesteuert aus dem Europäischen Patentamt in München

Ich erhielt Hinweise über die Identität des anonymen Administrators und Hauptanimators „galileo2609“ des Hetz- und Stalkerforums „Alpha Centauri„, der seit 3 Jahren tagtäglich rund und die Uhr eine Diffamierungs- und Verleumdungskampagne ohne vergleichbaren Ausmaß im Internet gegen alle Kritiker der Relativitätstheorie (ob pauschal oder namentlich genannt) initiiert und mit unübersehbarer krimineller Energie durchführt.

Es soll sich um einen Mitarbeiter vom Europäischen Patentamt in München handeln oder er sollte Kontakt und Unterstützung bei seinen Hetzaktivitäten im Internet mit einem Mitarbeiter vom Europäischen Patentamt haben.

Weitere Angaben über frühere Arbeitgeber sind auch bekannt.

(Jocelyne Lopez)

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NB: Der Standort der Untaten eines weiteren anonymen Administrators und Initiators, „BorisM“ alias „IMPERATOR82“ im und aus dem Hetz- und Stalkerforum „Alpha Centauri“ ist gemäß Hinweisen die Universität Marburg.



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