Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für Dezember, 2021

Internationale Allianz von Ärzten und Bio-Medizinern gegen Kinder-Impfung – Mehr als 15.000 Wissenschaftler unterschreiben Deklaration

Ein Beitrag von Prof. Dr. Ulrich Kutschera auf dem Journalisten-Portal reitschuster.de:

Internationale Allianz von Ärzten und Bio-Medizinern gegen Kinder-Impfung –
Mehr als 15.000 Wissenschaftler unterschreiben Deklaration

Zitate:
„Die in Deutschland wenig bekannte „International Alliance of Physicians and Medical Scientists (Internationale Allianz von Ärzten und forschenden Bio-Medizinern)“ hat im September 2021 eine inhaltsschwere Erklärung verbreitet, welche inzwischen von über 15.000 Fachleuten (mit Doktortitel) unterzeichnet worden ist – auch vom Autor dieses Beitrages.

In dieser „Physicians Declaration Global Covid Summit-Rome, Italy (Ärzte-Erklärung Globaler Covid-Gipfel, Rom, Italien)“ werden u. a. die folgenden, hier in sinngemäßer Übersetzung wiedergegebenen Forderungen gestellt, die im Zusammenhang mit der „Corona-Politik“ stehen:

Wir Ärzte der Welt, vereinigt und loyal gemäß dem hippokratischen Eid, erklären hiermit: 

(a) Es ist unsere Pflicht, die Würde, Integrität und Wissenschaft der Medizin zu verteidigen bzw. wieder herzustellen;

(b) Unsere Fähigkeit, Patienten angemessen zu versorgen, wird beispiellos angegriffen;

(c) Gesundheits-Politiker haben uns eine „Einheits-Strategie“ verordnet, die zu unnötigen Krankheiten und Todesfällen führt, und an die Stelle der individualisierten Behandlung getreten ist;

(d) Ärzte werden immer mehr entmutigt, professionelle Debatten zu führen und Gedanke zu neuartigen Krankheiten auszutauschen – das gefährdet den Mediziner-Beruf und die Gesundheit unserer Patienten.

Diese politischen Eingriffe in die Autonomie der Medizin können als Verbrechen gegen die Menschenwürde interpretiert werden. Daher muss sofort“ […]

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Die Impfstrategie ebnet den Weg zu immer mehr Mutationen

Bereits im Januar 2021 sagte der Chef des Robert Koch Instituts Lothar Wieler in einem Interview mit Focus aus: „Je mehr wir impfen, desto mehr Mutationen werden wir haben„.

Der Pharma-Forscher  Dr. Stefan Tasler erklärt in einem Interview im Portal NachDenkSeiten warum diese Aussage vom RKI zutrifft und warum diese Impfstrategie fatal ist:

„Wir haben mit der aktuellen Impfstrategie eine gemähte Wiese für die Etablierung von Mutationen geschaffen, die dem Impfprinzip entkommen“ (1/3)

Auszüge:

„Sämtliche bislang in der EU zugelassenen Impfstoffe sind eindimensional auf ein einziges Protein des Sars-Cov2-Virus ausgerichtet. Eine Impfstrategie, die die gesamte Bevölkerung mit diesen Impfstoffen immunisiert, provoziert Mutationen, die dazu führen, dass die Impfung schon bald nicht mehr schützt. Das ist ein hervorragendes Geschäftsmodell für die Pharmakonzerne, die so immer neue Versionen ihrer Impfstoffe verkaufen können, die dann durch die nächsten Mutationen wieder ihre Schutzwirkung verlieren. Über diese und zahlreiche andere Fragen zu Impfstoffen, der Impfstrategie und dem kommenden Totimpfstoff von Valneva hat Jens Berger von den NachDenkSeiten mit dem Pharma-Forscher Dr. Stefan Tasler gesprochen. Tasler ist seit 20 Jahren in der Biotech-Branche tätig und war drei Jahre lang Leiter einer Tochterfirma von BioNTech. Aufgrund des Umfangs ist das Interview in drei Teile unterteilt, die in den nächsten Tagen bei uns erscheinen. Wer ungeduldig ist oder das Interview ausdrucken und an Freunde und Bekannte weitergeben will, sollte sich gerne unsere PDF-Version des Gesprächs anschauen.

Es gab noch nie den Fall, dass man eine laufende Pandemie durch eine Impfung stoppen konnte. Auch die WHO betont immer wieder, kein Land könne sich aus der Pandemie herausimpfen. Das wurde in Deutschland jedoch offensichtlich noch nicht richtig verstanden. Sogar der einflussreiche Virologe und Regierungsberater Christian Drosten gab erst kürzlich noch die Devise aus, wir müssten uns aus der Pandemie herausimpfen. Was halten Sie von diesem Plan? […]

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„Kollateralschäden“ als TV-Serie – Der Abgeordneter

KOLLATERAL: Serie von reitschuster.de im Kinoformat

Chronik einer Krankheit

Corona macht krank. Darüber berichten wir. Geschichten, die es nicht in die Medien schaffen. Die Serie „Kollateralschaden“ basiert auf Berichten Betroffener der Coronapolitik. Damit keiner sagen kann: „Das haben wir nicht gewusst!“

Die nachdenklichen, verstörenden, bedrückenden Schicksale von Menschen, die an politischen Maßnahmen leiden, gehen jetzt als Filmdokumentationen an den Start.

Von Johanna und Frank Wahlig

Millionen Leser. Tausende tränenreiche, mitfühlende, dankbare und ermunternde Zuschriften an die Autoren. Die Serie „Kollateralschaden“ auf reitschuster.de hatte enormes Echo ausgelöst. Geboren war die Idee, „Kollateralschaden“ zu verfilmen. Produzent Robert Cibis, der auch für Arte und 3Sat produziert, geht ab Dezember mit der ersten Staffel auf zehn verschiedenen Kanälen an den Start. […]

Eine Idee wird zur Chronik: Kollateralschaden

Es sollte nichts Großartiges werden: Kleine Geschichten halt, was das Virus, oder besser die staatlichen Maßnahmen zu dessen Bekämpfung, mit den Menschen machen. Auch Geschichten darüber, wie der Staat unbarmherzig und hart wird. Aus der Idee, „aufzuschreiben, was ist“, wurde eine Chronik der Corona-Zeit.
[…]

Schreiben macht einsam … und neue Freunde

Die Leser haben auf die Geschichten reagiert. Millionen Leser, tausende Mails. Die Autoren bekamen Informationen, Dokumente, Geschichten zugeschickt. Daraus entstanden weitere Kollateralschaden-Reportagen. Manche Menschen baten um Diskretion, fürchteten um Job, Ansehen und Freundschaften. Zu Recht. Kollegen der ARD haben den Kontakt zu uns Autoren abgebrochen. Wir würden den „Falschen“ in die Hände spielen, so der Vorwurf. Schreiben kann einsam machen.

Andere Kollegen schrieben, wir seien mutig. In ihren Redaktionen dürften solche Geschichten nicht gesendet, geschrieben oder verfilmt werden. Schreiben schafft Verbindungen und neue Freundschaften. Auch das.

Wir, die Autoren, meine Frau Johanna und ich, haben dutzende Kollateral-Reportagen geschrieben, viele Leser haben uns dabei geholfen. Wir haben mit Leuten gesprochen, mit denen wir vielleicht nie in Kontakt gekommen wären. Gutes Schreiben schafft auch Nähe und neue Freundschaften.

„Der Journalist“: Boris Reitschuster im Kinoformat

Aus den Geschichten werden Filme: Menschen erzählen in den 15-minütigen Kurzdokus ihre Geschichte, was Corona mit ihren Leben machte. Wie sich die Welt verdrehte, sich die Umgebung wegdrehte und was dann alles passierte. Die erste Staffel läuft ab Dezember. Im ersten Beitrag erzählt „Der Journalist“, wie er Freunde verloren hat, wie er von Freunden betrogen wurde. Wie „Der Journalist“ damit lebt, als Boris Reitschuster zum journalistischen Außenseiter gemacht zu werden. Nicht nur der Staat handelt in der Corona Zeit unbarmherzig, auch Kollegen, die sich stets menschenfreundlich, liberal, tolerant präsentieren… […]

In folgenden KOLLATERAL-Dokus berichten ein Bundestagsabgeordneter, eine Schulleiterin, ein Amtsarzt, eine Gastwirtin, ein Fußballweltmeister, was geschehen ist. Kollateralschäden ja, aber mit ihren persönlichen Wegen aus der Krise.

Die Kamera begleitet die Menschen, ohne sie zu entblößen. Ohne Distanz, ohne Kritik, ohne Kommentar. Johanna Wahlig und ich, Frank, bleiben was wir sind: Wir sind die Autoren der Kollateral-Dokus, offen und über Mail erreichbar. Die Folgen sind auf zehn verschiedenen Kanälen zu sehen. Alle zwei Wochen geht eine neue Episode KOLLATERAL auf Sendung.

Episode 3: Chronik einer Krankheit: Der Abgeordnete 

Ein Bundestagsabgeordneter wird angezeigt und erhält sechs Hausdurchsuchungen – In Folge 3 berichtet „Der Abgeordnete“ Axel E. Fischer, wie er nach 23 Jahren sein Mandat verlor, was seine Ethik damit zu tun hat und was die Staatsanwaltschaft dazu beigetragen hat:



Ärzte gegen Impfdruck – Offener Brief von 380 Medizinern

Aus der Journalisten-Seite reitschuchster.de:

380 Ärzte haben einen offenen Brief geschrieben an den Bundeskanzler, die Gesundheitsminister von Bund und Ländern, den Deutschen Ethikrat, die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien, die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung und an verschiedene Medien. Sie setzen sich darin kritisch mit dem geplanten Impfzwang und dem Druck auf Ungeimpfte auseinander. Gerne komme ich ihrem Wunsch nach und veröffentliche hier das Schreiben und die Liste der Unterzeichner.

 

„Sehr geehrte Abgeordnete,
sehr geehrter Herr Bundeskanzler,

mit großer Sorge nehmen wir wahr, dass unsere Gesellschaft in gegen-COVID-Geimpfte und Ungeimpfte gespalten wird und dass auf Ungeimpfte ein wachsender Druck ausgeübt wird, sich impfen zu lassen. Wir fordern die Regierung auf, dieser Spaltung Einhalt zu gebieten und alle direkten und indirekten Zwangsmaßnahmen mit dem Ziel einer Impfung von bisher Ungeimpften nicht nur einzustellen, sondern aktiv zu unterbinden.

Im Folgenden legen wir dar, warum ein wie auch immer gearteter Zwang oder Druck, sich impfen zu lassen, weder gerechtfertigt noch ethisch vertretbar ist.

[…]

Fazit:

Der absolute, individuelle Nutzen der Impfungen gegen COVID-19 ist im Bevölkerungsdurchschnitt marginal. Er mag höher sein für Menschen mit hohem Risiko für einen schweren COVID-Verlauf. Selbst für diese Menschen bergen die Impfstoffe jedoch noch nicht bekannte Risiken für negative Spätfolgen. Jungen und gesunden Menschen und vor allem gesunden Kindern und Jugendlichen muss von der Impfung abgeraten werden, da die Risiken für schwerwiegende Nebenwirkungen und Spätfolgen den möglichen Nutzen bei weitem übersteigen.

Die Behauptung, dass durch die Impfung andere Menschen vor COVID-19 geschützt werden, ist in Anbetracht der hohen Anzahl von Erkrankungen bei Geimpften und des fehlenden Unterschieds in der Infektiosität zwischen Geimpften und Ungeimpften nicht stichhaltig und unglaubwürdig.

Eine Impfung von Genesenen ist weder wissenschaftlich noch infektionsepidemiologisch sinnvoll.

Wir fordern daher
– den sofortigen Stopp der Ausgrenzung und Einschränkung von ungeimpften Kindern und Jugendlichen an der sozialen Teilhabe
– den sofortigen Stopp der einseitigen und die möglichen Schäden verharmlosenden Impfinformation, sowie ein Ende der Nötigung der Bevölkerung zur Impfung
– das sofortige Ende der Diskriminierung von Ungeimpften und der Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften im öffentlichen Leben, am Arbeitsplatz und in Schulen sowie Kitas
– eine Rückkehr der politischen und medizinischen Entscheidungsträger zu (wissenschaftlicher) Neutralität, weg von der bislang geführten lobbykonformen Panikpolitik, die sowohl gezielt wissenschaftliche Tatsachen ignoriert als auch die freiheitlich-demokratischen Grundwerte mit Füßen tritt.

Zu dem ganzen Offenen Brief, der Liste der Unterzeichner und den wissenschaftlichen Quellen…

 



„Kollateralschäden“ als TV-Serie – Die Schulleiterin

KOLLATERAL: Serie von reitschuster.de im Kinoformat

Chronik einer Krankheit

Corona macht krank. Darüber berichten wir. Geschichten, die es nicht in die Medien schaffen. Die Serie „Kollateralschaden“ basiert auf Berichten Betroffener der Coronapolitik. Damit keiner sagen kann: „Das haben wir nicht gewusst!“

Die nachdenklichen, verstörenden, bedrückenden Schicksale von Menschen, die an politischen Maßnahmen leiden, gehen jetzt als Filmdokumentationen an den Start.

Von Johanna und Frank Wahlig

Millionen Leser. Tausende tränenreiche, mitfühlende, dankbare und ermunternde Zuschriften an die Autoren. Die Serie „Kollateralschaden“ auf reitschuster.de hatte enormes Echo ausgelöst. Geboren war die Idee, „Kollateralschaden“ zu verfilmen. Produzent Robert Cibis, der auch für Arte und 3Sat produziert, geht ab Dezember mit der ersten Staffel auf zehn verschiedenen Kanälen an den Start. […]

Eine Idee wird zur Chronik: Kollateralschaden

Es sollte nichts Großartiges werden: Kleine Geschichten halt, was das Virus, oder besser die staatlichen Maßnahmen zu dessen Bekämpfung, mit den Menschen machen. Auch Geschichten darüber, wie der Staat unbarmherzig und hart wird. Aus der Idee, „aufzuschreiben, was ist“, wurde eine Chronik der Corona-Zeit.
[…]

Schreiben macht einsam … und neue Freunde

Die Leser haben auf die Geschichten reagiert. Millionen Leser, tausende Mails. Die Autoren bekamen Informationen, Dokumente, Geschichten zugeschickt. Daraus entstanden weitere Kollateralschaden-Reportagen. Manche Menschen baten um Diskretion, fürchteten um Job, Ansehen und Freundschaften. Zu Recht. Kollegen der ARD haben den Kontakt zu uns Autoren abgebrochen. Wir würden den „Falschen“ in die Hände spielen, so der Vorwurf. Schreiben kann einsam machen.

Andere Kollegen schrieben, wir seien mutig. In ihren Redaktionen dürften solche Geschichten nicht gesendet, geschrieben oder verfilmt werden. Schreiben schafft Verbindungen und neue Freundschaften. Auch das.

Wir, die Autoren, meine Frau Johanna und ich, haben dutzende Kollateral-Reportagen geschrieben, viele Leser haben uns dabei geholfen. Wir haben mit Leuten gesprochen, mit denen wir vielleicht nie in Kontakt gekommen wären. Gutes Schreiben schafft auch Nähe und neue Freundschaften.

„Der Journalist“: Boris Reitschuster im Kinoformat

Aus den Geschichten werden Filme: Menschen erzählen in den 15-minütigen Kurzdokus ihre Geschichte, was Corona mit ihren Leben machte. Wie sich die Welt verdrehte, sich die Umgebung wegdrehte und was dann alles passierte. Die erste Staffel läuft ab Dezember. Im ersten Beitrag erzählt „Der Journalist“, wie er Freunde verloren hat, wie er von Freunden betrogen wurde. Wie „Der Journalist“ damit lebt, als Boris Reitschuster zum journalistischen Außenseiter gemacht zu werden. Nicht nur der Staat handelt in der Corona Zeit unbarmherzig, auch Kollegen, die sich stets menschenfreundlich, liberal, tolerant präsentieren… […]

In folgenden KOLLATERAL-Dokus berichten ein Bundestagsabgeordneter, eine Schulleiterin, ein Amtsarzt, eine Gastwirtin, ein Fußballweltmeister, was geschehen ist. Kollateralschäden ja, aber mit ihren persönlichen Wegen aus der Krise.

Die Kamera begleitet die Menschen, ohne sie zu entblößen. Ohne Distanz, ohne Kritik, ohne Kommentar. Johanna Wahlig und ich, Frank, bleiben was wir sind: Wir sind die Autoren der Kollateral-Dokus, offen und über Mail erreichbar. Die Folgen sind auf zehn verschiedenen Kanälen zu sehen. Alle zwei Wochen geht eine neue Episode KOLLATERAL auf Sendung.

Episode 2: Eine Schulleiterin verliert ihre Schule, die ihr sehr am Herzen liegt

 

Episode 2 – Die Schulleiterin

 



„Kollateralschäden“ gehen auf Sendung – Premiere der Kolumne als TV-Serie – Der Journalist

KOLLATERAL: Serie von reitschuster.de im Kinoformat

Chronik einer Krankheit

Corona macht krank. Darüber berichten wir. Geschichten, die es nicht in die Medien schaffen. Die Serie „Kollateralschaden“ basiert auf Berichten Betroffener der Coronapolitik. Damit keiner sagen kann: „Das haben wir nicht gewusst!“

Die nachdenklichen, verstörenden, bedrückenden Schicksale von Menschen, die an politischen Maßnahmen leiden, gehen jetzt als Filmdokumentationen an den Start.

Von Johanna und Frank Wahlig

Millionen Leser. Tausende tränenreiche, mitfühlende, dankbare und ermunternde Zuschriften an die Autoren. Die Serie „Kollateralschaden“ auf reitschuster.de hatte enormes Echo ausgelöst. Geboren war die Idee, „Kollateralschaden“ zu verfilmen. Produzent Robert Cibis, der auch für Arte und 3Sat produziert, geht ab Dezember mit der ersten Staffel auf zehn verschiedenen Kanälen an den Start. […]

Eine Idee wird zur Chronik: Kollateralschaden

Es sollte nichts Großartiges werden: Kleine Geschichten halt, was das Virus, oder besser die staatlichen Maßnahmen zu dessen Bekämpfung, mit den Menschen machen. Auch Geschichten darüber, wie der Staat unbarmherzig und hart wird. Aus der Idee, „aufzuschreiben, was ist“, wurde eine Chronik der Corona-Zeit.
[…]

Schreiben macht einsam … und neue Freunde

Die Leser haben auf die Geschichten reagiert. Millionen Leser, tausende Mails. Die Autoren bekamen Informationen, Dokumente, Geschichten zugeschickt. Daraus entstanden weitere Kollateralschaden-Reportagen. Manche Menschen baten um Diskretion, fürchteten um Job, Ansehen und Freundschaften. Zu Recht. Kollegen der ARD haben den Kontakt zu uns Autoren abgebrochen. Wir würden den „Falschen“ in die Hände spielen, so der Vorwurf. Schreiben kann einsam machen.

Andere Kollegen schrieben, wir seien mutig. In ihren Redaktionen dürften solche Geschichten nicht gesendet, geschrieben oder verfilmt werden. Schreiben schafft Verbindungen und neue Freundschaften. Auch das.

Wir, die Autoren, meine Frau Johanna und ich, haben dutzende Kollateral-Reportagen geschrieben, viele Leser haben uns dabei geholfen. Wir haben mit Leuten gesprochen, mit denen wir vielleicht nie in Kontakt gekommen wären. Gutes Schreiben schafft auch Nähe und neue Freundschaften.

„Der Journalist“: Boris Reitschuster im Kinoformat

Aus den Geschichten werden Filme: Menschen erzählen in den 15-minütigen Kurzdokus ihre Geschichte, was Corona mit ihren Leben machte. Wie sich die Welt verdrehte, sich die Umgebung wegdrehte und was dann alles passierte. Die erste Staffel läuft ab Dezember. Im ersten Beitrag erzählt „Der Journalist“, wie er Freunde verloren hat, wie er von Freunden betrogen wurde. Wie „Der Journalist“ damit lebt, als Boris Reitschuster zum journalistischen Außenseiter gemacht zu werden. Nicht nur der Staat handelt in der Corona Zeit unbarmherzig, auch Kollegen, die sich stets menschenfreundlich, liberal, tolerant präsentieren… […]

In folgenden KOLLATERAL-Dokus berichten ein Bundestagsabgeordneter, eine Schulleiterin, ein Amtsarzt, eine Gastwirtin, ein Fußballweltmeister, was geschehen ist. Kollateralschäden ja, aber mit ihren persönlichen Wegen aus der Krise.

Die Kamera begleitet die Menschen, ohne sie zu entblößen. Ohne Distanz, ohne Kritik, ohne Kommentar. Johanna Wahlig und ich, Frank, bleiben was wir sind: Wir sind die Autoren der Kollateral-Dokus, offen und über Mail erreichbar. Die Folgen sind auf zehn verschiedenen Kanälen zu sehen. Alle zwei Wochen geht eine neue Episode KOLLATERAL auf Sendung.

 

Episode 1 – Der Journalist



Die Radikalisierung einer Fraktion der Maßnahmenbefürworter schreitet in unfassbarer Geschwindigkeit voran

Erschreckende Entwicklung in der Bevölkerung anläßlich der Corona-Krise, die bereits auch im Ausland wahrgenommen wird: Der hässliche Deutsche ist wieder da…

Siehe zum Beispiel:

Ist das schon Nazisprache?
ZDF-„Kabarettistin“ bezeichnet Ungeimpfte als Blinddarm


Auszug:
[Kabarettistin Sarah Bosetti im ZDF:]
Wäre die Spaltung der Gesellschaft wirklich etwas so Schlimmes? Sie würde ja nicht in der Mitte auseinanderbrechen, sondern ziemlich weit rechts unten. Und so ein Blinddarm ist ja nicht im strengeren Sinne essentiell für das Überleben des Gesamtkomplexes.“
[…]
Das ist die Aussage des SS-Arztes Fritz Klein, tätig an der Selektionsrampe in Bergen-Belsen, hingerichtet in Hameln am 13.12.1945: „Aus Ehrfurcht vor dem menschlichen Leben würde ich einen eiternden Blinddarm aus einem kranken Körper entfernen. Der Jude ist der eiternde Blinddarm im Körper der Menschheit.“
[…] Frau Bosetti denkt schlicht. Solange sie diejenigen liebt, die zu lieben gerade angesagt ist, und diejenigen hasst, die zu hassen Mode ist, glaubt sie, alles sei gut. […] Und Ungeimpfte darf man derzeit ausgiebig hassen. Bosetti sieht nicht, dass Menschenverachtung nicht am Objekt festgemacht wird, sondern vom Subjekt ausgeht. Sie übersieht die Tatsache, dass ein Fritz Klein seine Sätze unter einer Regierung schrieb, die genau diese Sicht auf genau diese Gruppe stützte und verbreitete; dass entsprechende Sätze in jeder Zeitung zu lesen waren. So, wie in jeder Zeitung heute wüste Tiraden gegen Ungeimpfte zu lesen sind, die, so wie die Sätze von Bosetti, gerade einen Millimeter vor der expliziten Vernichtungsfantasie enden.“
[…]

 

oder hier: Entmenschlichung der Ungeimpfte durch einen Polizei-Beamten bei einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen: „Sie töten andere…. Sie haben jede Menschlichkeit verloren“ :

Polizist zu Demonstrant: „[…] dass Sie andere Leute töten“
Demonstrant: „Ich töte andere Leute?“
Polizist: „Indirekt schon. Genau so sieht es aus. So ist es. […] Sie sind ein indirekter Mörder, weil Sie hier andere Leute anstecken, wenn Sie nah herankommen, ungeimpft wie Sie sind.“ […]
Demonstrant: „Bin ich ein Mörder oder keiner?“
Polizist: Ja, weil Sie ungeimpft sind. […] Sie haben jegliche Menschlichkeit verloren.“
Demonstrant: „Was bin ich denn?“
Polizist: „Kein Mensch mehr.“

 

Oder hier Deportation-Fantasien:

The Pioneer: Impfgegner müssen fühlbare Nachteile haben”.
Der Soziologe Prof. Heinz Bude über die Impfpflicht-Diskussion und die Sturheit von Impfgegnern –
Auszug [14:30]:
Ich würde es jetzt jedem politisch empfehlen: Klare Kante, klare Richtung. Impfgegner müssen fühlbar Nachteile haben. Und im Grunde kann man sich nicht länger mit denen beschäftigen. Das ist so. Die kann man nicht nach Madagaskar verfrachten. Was soll man machen?
NB: Deutschlandfunk (2010): Madagaskar – Inselghetto für Europas Juden. Vor 70 Jahren wurde im nationalsozialistischen Deutschland offiziell und intensiv über den Madagaskarplan beraten, der eine sogenannte „Zwangsumsiedlung“ von Europas Juden auf diese Insel vorsah.
 
——–
Anmerkungen von Stefan Korinth (ein der Herausgeber des empfehlenswerten Online-Magazins Multipolar) zu den oben dargelegten Vorfällen: 

Wenn die einen den anderen das Menschsein absprechen, ist es nicht mehr weit bis zum Vernichtungswillen. Die oben aufgeführten Fälle des Polizisten, des Soziologie-Professors und der Kabarettistin sind nur wenige Beispiele aus den vergangenen Tagen, die alle Menschen hierzulande dringend alarmieren sollten. Die Radikalisierung einer Fraktion der Maßnahmenbefürworter schreitet in unfassbarer Geschwindigkeit voran. Dabei geht es gar nicht so sehr um die Interpretation von Worten wie Madagaskar oder Blinddarm, sondern vielmehr um die Denkmuster dahinter: um Ideen von Volkskörpern, Deportationen und Untermenschen. Die Radikalisierung großer Bevölkerungsteile in Nazi-Deutschland geschah nicht auf Knopfdruck sondern schrittweise unter dem permanenten Einfluss von Propaganda, Angst, Druck und schließlich Krieg. Dies war ein gesellschaftlicher Prozess, der offenbar jederzeit wieder ablaufen kann. Obige Beispiele machen klar, viel zu viele Menschen haben keine tiefergehenden Lehren aus dieser historischen Entwicklung gezogen. Doch statt die Betroffenen zu belehren, wäre es vielleicht hilfreicher, sie zu beschenken – mit Exemplaren von Victor Klemperers „LTI“ oder Morton Rhues „Die Welle“. Auf das sie es selbst erkennen mögen. Diese Hoffnung sollte nicht aufgegeben werden.“ 

Die drei Herausgeber von Multipolar: Paul Schreyer, Ulrich Teusch und Stefan Korinth | Foto: Multipolar
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Die Krankenhäuser haben 2020 die Steuerzahler schamlos abgezockt – und es geht 2021 weiter!

Der Mediziner Dr. Gunter Frank analysiert ausführlich die offiziellen Corona-Zahlen und dokumentiert wie die Krankenhäuser während der Corona-Krise – offensichtlich mit Duldung bzw. Mitwissen der Regierung – die Steuerzahler gewissenlos abzocken: 

Bericht zur Coronalage: 7.800 Euro Kopfprämie für wundersame Corona-Vermehrung 

Auszüge:
„Vor wenigen Tagen teilte mir der leitende Arzt einer großen Klinik Folgendes mit: Es gibt, gültig seit 1. November, für jeden positiv Corona-getesteten und an das Gesundheitsamt gemeldeten Patienten im Krankenhaus zusätzlich zur normalen Abrechnung 7.800 Euro, wenn er mindestens 2 Nächte im Krankenhaus verbleibt, steigerungsfähig bei längerem Aufenthalt bis knapp 10.000 Euro. Covidsymptome muss der Patienten gar nicht haben, es reicht ein Test. Ein völlig grotesker Anreiz mit Folgen. Knöchel verstaucht, positiver Test: „Bleiben Sie besser zwei Tage zur Beobachtung hier.“ So füllt man die Krankenhäuser mit angeblichen Coronakranken, ganz ohne Arbeit, denn diese Patienten sind ja grundsätzlich fit, und verdient sich dabei eine goldene Krankenhausnase. Die Quote der Belegungsstatistik wird sich durch diese grob manipulierten Daten erhöhen, in einer Zeit, in der wir die Belegung der Krankenhäuser zum Hauptentscheidungskriterium für eine Pandemie-Politik machen. Das Geld kommt dabei direkt vom Bund.

Wieder mal wirft auch der aktuelle „Wöchentliche Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19)“, mit Stand 2.12.2021, einige Fragen auf. Im Folgenden möchte ich auf die Hauptpunkte eingehen. Vorher zwei Bemerkungen:

Erstens: Das RKI spricht bei positiven Corona-Testergebnissen immer noch von Fällen, obwohl es Virustrümmer-Nachweise ohne Beweis einer Infektion sind. Außerdem werden die „Fälle“ in absoluten Zahlen dargestellt und nicht im Verhältnis zur Gesamtzahl der Tests, was kaum Rückschlüsse auf die tatsächliche Infektionslage der Gesamtbevölkerung zulässt. Beides ist meiner Meinung nach grob irreführend.

Zweitens: Das Corona-Sterbegeschehen entspricht nach zutreffender Meinung von RKI-Mitarbeitern im Frühjahr 2020 einer milden und im Winter 20/21 einer schweren Grippewelle. In diesem Artikel des Ärzteblatts (eingereichte revidierte Fassung 3.2.2021) kann man, zwar versteckt auf Seite 5, aber klar und deutlich, bezogen auf das Jahr 2020, lesen:

„Verglichen mit den Vorjahren verlief die Übersterblichkeit im Frühjahr etwa auf dem Niveau der Influenzawelle 2019 und war im Herbst ähnlich wie in den Influenzawellen 2017/2018“.

[…]
Covid-Sterblichkeit und Covid-Intensivbelegung passen nicht zusammen. Wer liegt als Covid-Patient auf Intensiv? […]

Komplett irreführende Darstellung drohender Intensivüberlastungen […]

Pandemie der Ungeimpften? Eher Pandemie der Unwissenheit – oder der Lügen? […]

Den ganzen Beitrag lesen…

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 NB: Der Beitrag erschien zuerst auf der Seite Achgut.com.

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Siehe auch eine ausführliche Analyse der offiziellen Daten in der Webseite Peds Ansichten, die ebenfalls die schamlose Abzocke der Bürger und Steuerzahler durch die Krankenhäuser dokumentiert:

„Wie kann es sein, dass ein Bettennotstand in den Kliniken regelrecht herbeigeredet wird, wobei man penetrant auf Corona als angebliche Ursache verweist? Wenn andererseits seit Beginn der PLandemie 5.000 Betten im intensivmedizinischen Bereich abgebaut wurden. So es tatsächlich eine Pandemie gäbe, sorgten die politischen Entscheidungsträger schließlich mit Vehemenz dafür, dass genau das Gegenteil dessen geschähe. Dann sicherten sie nämlich eine Erweiterung des Betten- und auch des Personalbestandes ab. Dafür sind finanzielle Mittel sehr wohl vorhanden. Nun: Geld ist auch geflossen. Aber keineswegs dem Zweck dienlich, wirksam einer Pandemie Herr zu werden.“ […]