Wenn man die angeblichen „triumphalen“ und „hochpräzisen“ experimentellen Bestätigungen der Relativitätstheorie seit 100 Jahren genau unter die Lupe nimmt, stellt man fest, dass sie alle hauptsächlich auf einem Missbrauch der Mathematik beruhen und ein gigantisches Datenmanipulationssystem darstellen.
Angefangen hat es schon 1919 mit dem Betrug um die Auswertung der Messungen der Sonnenfinsternis durch Sir Arthur Stanley Eddington, siehe zum Beispiel:
Manipulation der Ergebnisse der Sonnenfinsternis von 1919
Die von Albert Einstein behauptete Lichtablenkung durch Gravitationskräfte soll durch die Beobachtungen der Sonnenfinsternis 1919 bestätigt worden sein
Obwohl das Royal Greenwich Observatory das von Arthur Stanley Eddington während der Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919 zusammengebastelte Forschungsergebnis 1979 eindeutig widerrufen hat, verschweigen die im Amt sitzenden Relativisten diesen Widerruf und decken damit seit 34 Jahren einen wissenschaftlichen Betrug, siehe zum Beispiel:
Das Max-Planck-Institut ist 1919 stecken geblieben
Es geht weiter mit dem berühmten Experiment Hafele-Keating 1972, das die „Zeitdilatation“ der Relativitätstheorie betätigt haben soll, jedoch lediglich auf einer eklatanten Datenmanipulation beruht: Die Experimentatoren haben (sogar nach eigenen Angaben gleich nach der Veröffentlichung der Meßergebnisse) während des Experiments die Uhren manuell nachjustiert, um die Meßergebnisse der Relativitätstheorie anzupassen. Obwohl dieser unzulässige und für die Gültigkeit des Experiments vernichtende Eingriff seit mehr als 40 Jahren bekannt ist, verschweigen die im Amt sitzenden Relativisten diesen Betrug.
Vor kurzem hat sich die Bundesministerin für Bildung und Forschung Johanna Wanka auch verweigert, diese Manipulationsvorwürfe amtlich prüfen zu lassen. Erst nach Einreichung einer Petition beim Deutschen Bundestag am 19.08.2013 scheint plötzlich das Bundesbildungsministerium gewillt, diese Vorwürfe prüfen zu lassen, es wäre auch Zeit, siehe:
Datenmanipulation beim Hafele-Keating Experiment: Möchte die Bundesministerin Johanna Wanka sich doch darum kümmern?
Es geht weiter mit anderen vermeintlichen experimentellen Bestätigungen der Relativitätstheorie, wie es zum Beispiel vermehrt im Internet zurzeit untersucht wird. Siehe zum Beispiel im MAHAG-Forum einen Beitrag von Harald Maurer über die Untersuchung des milliardenschweren Experiments Gravity Probe B:
20.08.2013 – Zitat Harald Maurer:
Gravity Probe B ist von Anfang an gescheitert. Die übermittelten Daten entsprachen überhaupt nicht den Erwartungen. Das hätte natürlich auch bedeuten können, dass die Gyroskope bislang unbekannte Gravitationseffekte aufgedeckt hatten. Das lag aber nicht in der Absicht der Erfinder. Es musste also ein Fehler her, und man ging einfach davon aus, dass sich auf den Gyroskopkugeln unerwartete elektrische Felder gebildet hatten. Bill Bencze, der als Elektroingenieur bei Gravity Probe B mitgearbeitet hatte, sagte dazu:
„Nach dem Start ins All fanden wir eine kleine elektrische Ladung auf dem Gyroskop. Andere Ladungen im Gerät üben darum kleine Kräfte auf das Gyroskop aus, und das hat unsere Pläne durchkreuzt. Dadurch scheitert nicht das ganze Projekt, aber es macht die Datenauswertung schwieriger, denn wir müssen den Störeffekt erst verstehen und berechnen können.“
Wie groß der „Störeffekt“ war, kann man aus einem Artikel hier entnehmen, indem es heißt:
“The first analysis of this data revealed unexpected anomalies. The gyroscopes had behaved badly – wandering around and pointing in strange orientations. Irregular patches on the surfaces of the spheres were to blame. Everitt knew about these patches and expected interactions with the housing that would create small forces, or torques. But unanticipated patches on the housing itself amplified these electrostatic interactions. ‘The torques were 100 times larger than we were expecting,’ says Everitt. ‘It was a horrible shock.“
Der „Störeffekt“ war also 100 Mal stärker als der erwartete Effekt! […]
Überhaupt entstehen grundsätzlich alle experimentellen „Bestätigungen“ der Relativitätstheorie durch Missbrauch der Mathematik: Die Meßergebnisse, die sich alle im Meßfehlerbereich befinden, werden solange „mathematisch gefiltert“, bis man die gewünschte Bestätigung der Relativitätstheorie erhält, wie zum Beispiel der Teilnehmer Ernst im MAHAG-Forum es auch darlegt:
27.08.2013 – Zitat Ernst:
Alles Wunschergebnisse, die auf Daten beruhen, welche im Fehlerrauschen untergehen.
Bei Anwendungen, wo tatsächlich merkliche Effekte auftreten sollten, schweigt sich sie Relativistik merklich aus.
Raumsonden Voyager 1 und zwei. Die Sonden sind seit 1977 unterwegs und besitzen u.a. hochstabile Oszillatoren. Auf ihrem Weg durch weite Leere und Annäherungen u.a.an Jupiter und Saturn wurden damit Dopplereffekte gemessen. Von Gravitationseffekten nicht die Spur.
Auch die neuen Messungen von Pulsaren beruhen auf einer entsprechenden, plumpen mathematischen Manipulation der Meßergebnisse, die die Relativitätstheorie mit atemberaubender hoher Präzision „ziemlich gut“ bestätigen wollen, siehe:
Die Relativitätstheorie: Eine ziemlich gute Hose.
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Nicht zuletzt ist die Interpretation der Meßergebnisse des milliardenschweren CERN-Neutrinoexperiments durch die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) zu erwähnen, die der Meinung ist, dass die GPS-Technologie tagtäglich die Relativitätstheorie bestätigt, eine Behauptung, die von Experten dieser Technologie seit Jahrzehnten in der Fachwelt stark umstritten ist. Eine nähere Klärung dieser Behauptung hat die PTB und ihre Aufsichtsbehörde, das Bundesministerium für Technologie und Wirtschaft, bis jetzt geweigert. Mal sehen, ob die Einreichung einer Petition am 11.08.2013 beim deutschen Bundestag bewirken wird, dass diese Frage amtlich geklärt wird, nachdem der Bundesminister für Technologie und Wirtschaft Philipp Rösler sich in seinem Amt dazu nicht in der Lage sah:
CERN-Neutrinoexperiment: Petition beim Deutschen Bundestag vom 11.08.2013
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