Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für Januar, 2017

Widerruf der Genehmigung der Affenversuche am MPI Tübingen: Wir warten auf die Entscheidung von Klaus Tappeser!

Nach der Übergabe unserer Online-Petition  am 12. Januar 2017 (stellvertretener Weise durch Aktivisten der baden-württembergischen Tierrechtler-Gruppe „Rettet die Versuchsaffen“), warten wir auf die Entscheidung des neuen Chefs der Genehmigungsbehörde Klaus Tappeser über unsere Forderung, die Genehmigung zur Durchführung der Versuche und zur Tötung der Tiere dringend zu widerrufen, zumindest solange bis die laufenden juristischen Verfahren von den zuständigen Gerichten rechtskräftig beschieden werden, siehe unsere Erinnerung an Klaus Tappeser vom 18.01.2017 nach Übergabe der Petition:

 

18.01.17 – Erinnerung an Regierungspräsident Klaus Tappeser

von links nach rechts: Tierrechtler Gege Hägele, Regierungspräsident Klaus Tappeser, Tierrechtlerin Adelgunde Bayer
Bild 12.01.2017: © Rettet die Versuchsaffen

.

 

.

—————————————

Siehe auch aus der Petition:

3,5 Mio Euro Steuergeld für die Gründung 2013 einer neuen Forschergruppe zur Affenhirnforschung!

Prof. Nikos Logothetis, nehmen Sie Stellung zu den Vorwürfen der Gesetzwidrigkeit Ihrer Versuche!

Dienstaufsichtsbeschwerde über Prof. Nikos Logothetis

Herr Prof. Stefan Treue, wir fordern Transparenz über die Affenversuche!

Dienstaufsichtsbeschwerde über Prof. Stefan Treue



LIGO-Experiment: Zweiter Brief an das Nobelkomitee über Ungereimtheiten bei der Eichung der Meßanlage

Aktualisierung der Online-Petition über die Klärung von Unregelmäßigkeiten bei der Eichung der Messanlage des LIGO-Experiments:

.

Zweiter Brief an das Nobelkomitee über Ungereimtheiten beim LIGO-Experiment

ZUR PETITION…

 

Prof. Karsten Danzmann und Prof. Bruce Allen vom Albert Einstein Institut, die offensichtlich ihre Autorenschaft zum bisher nicht ordnungsgemäß veröffentlichen  Eichungspapier zurückgezogen haben,  schweigen über diese Ungereimtheiten weiter…

 

 

 



Erfolg für Ärzte gegen Tierversuche: Tierversuchsfreies Studium in Saarland!

Aktuelle Meldung der Ärztevereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V.:

 

Vorbildlich: Saarländisches Hochschulgesetz verankert Studium ohne Tierverbrauch und Förderung tierversuchsfreier Methoden

Erfolg für Ärzte gegen Tierversuche

25. Januar 2017 – Die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche zeigt sich hocherfreut, dass im neuen saarländischen Hochschulgesetz die Möglichkeit eines tierversuchsfreien Studiums eingeräumt wird und zudem den Hochschulen die Förderung der Entwicklung tierversuchsfreier Methoden zur Aufgabe gemacht wird. Damit wird wesentlichen Forderungen Rechnung getragen, die der Ärzteverein in den Prozess eingebracht hatte. Für ihn signalisiert das Saarland damit als einer der Pioniere unter den Bundesländern echten Fortschritt.

„Seit Jahrzehnten quälen unzählige Studenten Gewissenskonflikte, denn obwohl es bereits innovative Methoden gibt, ist studieren ohne dafür getötete Tiere in den Studiengängen Biologie, Human- und Tiermedizin kaum möglich. Das Saarland hat jetzt Fakten geschaffen – dies muss in den anderen Bundesländern Schule machen!“, so Dipl.-Biol. Silke Strittmatter, Sprecherin der Ärzte gegen Tierversuche.

Im nun verabschiedeten Hochschulgesetz ist als Aufgabe der Hochschulen in einem neuen Passus explizit die Förderung der Entwicklung von Methoden, die die Verwendung von lebenden oder eigens hierfür getöteten Tieren verringern oder ganz ersetzen können, festgeschrieben. Zudem ist es Studierenden auf begründeten Antrag möglich, ihre Prüfungsleistungen tierverbrauchsfrei zu absolvieren. Damit hat der zuständige Wissenschaftsausschuss die Expertise der Ärztevereinigung zum Thema tierversuchsfreie Forschung, die er in einer Anhörung im August 2016 eingeholt hatte, berücksichtigt. […]

Weiterlesen…



PETITION: Dienstaufsichtsbeschwerde über Prof. Stefan Treue

Der nächste Folterknecht der Affenhirnforschung ist mit einer Dienstaufsichts-beschwerde dran. Nach Prof. Nikos Logothetis haben wir gestern ebenfalls eine Dienstaufsichtsbeschwerde über Prof. Stefan Treue bei seinem Vorgesetzten eingereicht. Er soll bitte beschleunigt unsere Fragekataloge über den wissenschaftlichen Wert der Affenhirnforschung und über die Behandlung der Tiere am MPI Tübingen beantworten, die er als „normale Zustände“ begutachtet hat, sowie auch beschleunigt zu den 8 im Rahmen von Strafanzeigen erhobenen Vorwürfen der Gesetzwidrigkeit dieser Versuche Stellung nehmen.

Auch haben wir gefordert, dass Prof. Stefan Treue die Verwendung der Steuermittel in Höhe von 3,5 Mio offenlegt, die er noch zusätzlich 2013 für die Gründung einer neuen Forschergruppe zur Affenhirnforschung erhalten hat. Das wäre doch hoch interessant zu wissen, durch welche Kanäle in welche Taschen unser Geld für diese widerliche und sinnlose „Forschung“ fließt, oder? Wahrscheinlich wird der gute Mann uns es nicht verraten wollen, es geht uns doch nicht an, was er mit unserem Geld tut, das ist doch die „Freiheit der Wissenschaft“, nicht wahr? Wollen wir wetten? Ich ekel mich vor diesem Sumpf von Gier, Heuchelei, Seilschaften, Zynismus, Lügen, Betrug und Lobbyismus. Ich ekel mich ohne Ende davor. Ich verachte diese Folterknechte und ihre Handlanger, ich verachte sie zutiefst.

Wir haben unsere Dienstaufsichtsbeschwerde über Prof. Stefan Treue heute als Aktualisierung unserer Online-Petition über die Affenversuche veröffentlicht:

Dienstaufsichtsbeschwerde über Prof. Stefan Treue

Bild: © Atelier Kunstwerk Fabula, Dortmund
Das beigefügte Bild „Was in der Arche übrig bleibt…“ der Künstlerin Olivia Rost bildet auf der linken Seite die Affenhirnforscher Prof. Hans-Peter Thier und Prof. Stefan Treue ab, sowie auch auf der rechten Seite die Frau Wissenschaftsministerin in Baden-Württemberg, Theresia Bauer, die als „unstreitig“ erklärt, dass man auf Experimente an Affen nicht verzichten kann.

.

ZUR PETITION….

—————————————

Siehe auch aus der Petition:

Prof. Nikos Logothetis, nehmen Sie Stellung zu den Vorwürfen der Gesetzwidrigkeit Ihrer Versuche!

Herr Prof. Stefan Treue, wir fordern Transparenz über die Affenversuche!

 

NACHTRAG: Eine Zusammenstellung der bisherigen weiteren Entwicklungen über unsere Dienstaufsichtsbeschwerde ist folgendem Link zu entnehmen.

 



PETITION: Herr Prof. Stefan Treue, wir fordern Transparenz über die Affenversuche!

Es gibt offensichtlich zurzeit Unruhe im Karton der Folterknechte der  Affenhirnforschung…

Nach jahrzehntelanger vollständiger Informationssperre über die Zustände in ihren Folterlaboren – welche für die unglücklicherweise durch die Undercover-Recherchen im Höllenlabor MPI Tübingen 2014 aufgedeckt wurden – fühlen sie sich jetzt alle genötigt,  offensichtlich durch eine interne Absprache,  eine Kampagne zur Herbeiführung der „Transparenz“ über ihre Forschung in der Öffentlichkeit zu starten. Ach ja.

Das Dumme dabei ist, dass diese Kampagne zur „Transparenz“ über diese Forschung für die daraus besteht, ihre uralte Schaltplatte erneut abzuspielen, nach dem breitgetretenen Motto: Die Tierversuchsgegner sind Kriminelle, Fanatiker, Extremisten und Manipulatoren, sie sind rein emotionsgesteuerte, verantwortungslose und unmoralische Ignorante, die jeglichen medizinischen Fortschritt ablehnen, und es wird dabei über die angeblichen Errungenschaften der Tierversuche für die Humanmedizin wie immer gelogen, dass sich die Balken biegen. So der eine Frankenstein aus Tübingen, Nikos Logothetis, in einem Interview in der FAZ vom 03.01.2017 und der andere Frankenstein aus Frankfurt, Wolf Singer, in  einem Interview in der ZEIT vom 13.01.2017.

Der andere Frankenstein aus Göttingen, Stefan Treue, ist jetzt am 15.01.2017 auf eine glorreiche Idee für seinen Beitrag zur Kampagne der Herbeiführung der „Transparenz“ gekommen: Er hat sich vorgestellt, man hält es nicht aus, dass er das Informationsbedürfnis der Öffentlichkeit durch Zusendung eines kleinen Flyers über Tierversuchsstatistiken befriedigt!!!   Ein Flyer. Unfassbar, schlicht und einfach unfassbar. Wenn er damit die Bürger verarschen wollte, ist es ihm voll gelungen.

Wir haben daraufhin gestern per e-Mail bei Prof. Stefan Treue diese Unverschämtheit beanstandet und ihn mit Nachdruck aufgefordert, tatsächlich Transparenz über diese Versuche herbeizuführen, indem er unsere 20 Fragen über den wissenschaftlichen Wert der Affenhirnforschung und unsere 63 Fragen über die Behandlung der Tiere am MPI Tübingen persönlich beantwortet, sowie auch persönlich zu den 8 erhobenen Vorwürfen der Gesetzwidrigkeit dieser Versuche Stellung nimmt. Unsere gestrige E-Mail-Ansprache an Prof. Stefan Treue haben wir auch in unserer Online-Petition über die Affenversuche heute veröffentlicht:

.

Herr Prof. Stefan Treue, wir fordern Transparenz über die Affenversuche!

Bild: © Atelier Kunstwerk Fabula, Dortmund
Das beigefügte Bild „Was in der Arche übrig bleibt…“ der Künstlerin Olivia Rost bildet auf der linken Seite die Affenhirnforscher Prof. Hans-Peter Thier und Prof. Stefan Treue ab, sowie auch auf der rechten Seite die Frau Wissenschaftsministerin in Baden-Württemberg, Theresia Bauer, die als „unstreitig“ erklärt, dass man auf Experimente an Affen nicht verzichten kann.

.

ZUR PETITION….

—————————————

Siehe auch aus der Petition:

3,5 Mio Euro Steuergeld für die Gründung 2013 einer neuen Forschergruppe zur Affenhirnforschung!

Prof. Nikos Logothetis, nehmen Sie Stellung zu den Vorwürfen der Gesetzwidrigkeit Ihrer Versuche!

Dienstaufsichtsbeschwerde über Prof. Nikos Logothetis

Dienstaufsichtsbeschwerde über Prof. Stefan Treue



Dienstaufsichtsbeschwerde über Prof. Nikos Logothetis

Folterlabor Max-Planck-Institut Tübingen: Wir bleiben am Ball!

Der amtierende Tierversuchsleiter am MPI Tübingen, Prof. Nikos Logothetis, hat sich am 3.01.2017 einen offensichtlichen Gefälligkeitsbeitrag in der FAZ geleistet, wo er einige Unverschämtheiten von sich gibt, zum Beispiel Kriminalisierung der Tierversuchsgegner, Diskreditierung der Ärztevereinigung „Ärzte gegen Tierversuche e.V“ und unzulässige Behauptung, dass seine Versuche an Affen im Einklang mit dem Tierschutzgesetz stünden. So geht’s nicht, Herr Logothetis, so nicht!

Wir haben daraufhin am 12.01.2017 eine Dienstaufsichtsbeschwerde über Prof. Logothetis bei seinem Vorgesetzten Prof. Dr. Heinrich Bülthoff, geschäftsführender Direktor vom MPI, eingereicht und im Rahmen unserer Online-Petition über die Affenversuche am MPI als Aktualisierung veröffentlicht:

.

Dienstaufsichtsbeschwerde über Prof. Nikos Logothetis


Bild: © Atelier Kunstwerk Fabula, Dortmund
Das hier beigefügte Bild „A greeks nightmare“ der Künstlerin Olivia Rost aus ihrer Galerie „Tierversuche“ bildet den Tierversuchsleiter des MPI Tübingen ab, Prof. Nikos Logothetis.

..

ZUR PETITION…

.

—————————————

Siehe auch aus der Petition:

Dienstaufsichtsbeschwerde über Prof. Nikos Logothetis an Prof. Martin Stratmann, Präsident der MPG

Dienstaufsichtsbeschwerde über Prof. Hans-Peter Thier wegen Verdacht auf illegale Tierversuche

Dienstaufsichtsbeschwerde über Prof. Stefan Treue

3,5 Mio Euro Steuergeld für die Gründung 2013 einer neuen Forschergruppe zur Affenhirnforschung!

Prof. Nikos Logothetis, nehmen Sie Stellung zu den Vorwürfen der Gesetzwidrigkeit Ihrer Versuche!

Herr Prof. Stefan Treue, wir fordern Transparenz über die Affenversuche!

 



12.01.17 – Übergabe einer Petition über die Affenversuche am MPI an Klaus Tappeser, Präsident der Genehmigungsbehörde Regierungspräsidium Tübingen

Am 12.01.2017 haben Aktivisten der baden-württembergischen Tierrechtsgruppe „Rettet die Versuchsaffen“ einen Offenen Brief aus einer Online-Petition sowie die Unterschriften-Liste zum vorläufigen Stand von 26.450 Unterzeichnungen in Vertretung der Petentinnen an  den Präsidenten der Genehmigungsbehörde Regierungspräsidium Tübingen, Klaus Tappeser, übergeben:.

Herr Regierungspräsident Klaus Tappeser,
stoppen Sie die Affenversuche am MPI!
.

von links nach rechts:  Tierrechtler Gege Hägele, Regierungspräsident Klaus Tappeser, Tierrechtlerin Adelgunde Bayer
Bild 12.01.2017: © Rettet die Versuchsaffen

 

Anläßlich dieser Petitionsübergabe wurde zusätzlich folgende Gegebenheit kurz thematisiert:

Infolge der Sendung „Stern TV“ vom 10. 09.2014 habe die Genehmigungsbehörde in Betracht gezogen, unabhängig von den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft, die Genehmigung für diese Versuche zu widerrufen, jedoch letztendlich davon abgesehen, da das MPI die  Versuchen einstellen wollte.

Diese Entscheidung der Behörde ist aus unserer Sicht rechtlich nicht vertretbar! Bei dem Widerruf einer Genehmigung handelt es sich einzig um eine Tierschutzerwägung im Interesse des akuten Schutzes der Tiere, welchem nach Tierschutzgesetz die höchste Priorität einzuräumen ist, und nicht etwa um die Interessen oder um die Belangen der Experimentatoren! Es ist ja ein Tierschutzgesetz und nicht ein Tierhalterschutzgesetz!

Es ist offenkundig, dass zumindest folgende Verstöße gegen TierSchG §§ 2, 7, 8 und 11 seit 2014 bestanden haben (was auch zu Strafanzeigen geführt hat), die allein einen Widerruf der Genehmigung zum Schutz der Tiere rechtfertigen:
.

  1. Die Tierhaltung am MPI ist gesetzwidrig
    Primaten müssen gemäß TierSchG als hochentwickelte Tiere mit hohen artbedingten Bewegungs- und Sozialverhaltensbedürfnissen in genügend großen, gemischten Gruppen und in ausreichend geräumigen Gehegen gehalten werden. Sie werden jedoch am MPI dauerhaft in winzigen Edelstahlkäfigen von 2 qm gehalten, teilweise in der verbotenen Einzelhaltung.
    .
  2. Der Umgang mit den Tieren am MPI ist gesetzwidrig
    Gewöhnungs- und Trainingsmaßnahmen müssen gemäß TierSchG sicherstellen, dass die Tiere stets angst- und streßfrei leben, sowie sich auch den Versuchen freiwillig unterstellen. Die Tiere am MPI sind jedoch stark verängstigt, sie müssen zu den Versuchen mit der Führstange brutal aus den Käfigen herausgezerrt werden, sie müssen für die Versuche fixiert werden und zeigen Verhaltensstörungen, bis hin zu Selbstverstümmelungen.

Bestehen diese Gesetzesverstöße bis heute noch, ist ein Widerruf geboten und dringend fällig, sonst macht sich die Behörde durch diese Unterlassung aus unserer Sicht  der Strafvereitelung im Amt schuldig.

Wir haben daher anläßlich dieser Petitionsübergabe von Klaus Tappeser gefordert

entweder

  • eine verbindliche Bestätigung abzugeben, dass die Tiere inzwischen alle in Gehegen untergebracht sind und sich den Versuchen freiwillig unterstellen

oder

  • die Genehmigung (einschließlich zur Tötung) mit sofortiger Wirkung zu widerrufen.
    .

Wir werden über die weiteren Entwicklungen berichten.

,

———————————-

Von Adelgunde Bayer anläßlich dieser Übergabe hervorgebrachtes Zitat:

„In den Tiefen des Winters
erfuhr ich schließlich,
dass in mir ein
unbesiegbarer Sommer liegt.“
(Albert Camus)

.



PETITION: Prof. Nikos Logothetis, nehmen Sie Stellung zu 8 Vorwürfen der Gesetzwidrigkeit Ihrer Affenversuche am MPI Tübingen!

Der unsägliche Tierversuchsleiter am Max-Planck-Institut Tübingen, Prof. Nikos Logothetis, hat sich zum Jahresübergang am 3. Januar 2017 einen peinlichen Artikel in der FAZ geleistet, wo er vor allem über sich selbst jammert (er verstehe die Welt nicht mehr, der Arme…) und wo er sich überdies von jeglichen Vorwürfen der Verstöße gegen das Tierschutzgesetz bei seinen barbarischen Affenversuchen selbst reinwäscht. Auch praktisch.

Wir haben ihn jedoch heute in einer neuen Aktualisierung unserer Online-Petition über die Affenhirnforschung gebeten, persönlich Stellung zu den erhobenen Vorwürfen der Gesetzwidrigkeit seiner Versuche zu nehmen – wir verstehen nämlich wiederum seine Welt der Gewalt und des Grauens schon lange nicht mehr, wir haben sie nie verstanden:

.

Prof. Nikos Logothetis, nehmen Sie Stellung zu den Vorwürfen der Gesetzwidrigkeit Ihrer Versuche!

 
Bild: © Atelier Kunstwerk Fabula, Dortmund

Das hier beigefügte Bild „A greeks nightmare“ der Künstlerin Olivia Rost aus ihrer Galerie „Tierversuche“ bildet den Tierversuchsleiter des MPI Tübingen ab, Prof. Nikos Logothetis.

..

ZUR PETITION…

.

—————————————

Siehe auch aus der Petition:

3,5 Mio Euro Steuergeld für die Gründung 2013 einer neuen Forschergruppe zur Affenhirnforschung!

Dienstaufsichtsbeschwerde über Prof. Nikos Logothetis

Herr Prof. Stefan Treue, wir fordern Transparenz über die Affenversuche!

Dienstaufsichtsbeschwerde über Prof. Stefan Treue