Blog – Jocelyne Lopez

Am Albert Einstein Institut dreht man Däumchen und täuscht man die Öffentlichkeit mit Steuergeld

Ich gebe Austausche aus einer Diskussion im MAHAG-Forum wieder:

 

11.12.10 – Zitat von Ernst:

Aber Du vermischt hier unsere Diskussion über das Relativitätsprinzip mit der Auseinandersetzung mit der Relativitätstheorie. Zur letzteren hatte ich ja vor einiger Zeit auf den rein kinematischen Ansatz der Speziellen Relativitätstheorie  hingewiesen und daraus Symmetrie im Zwillingsparadoxon  abgeleitet. Was reflexartig die aktuellen Bellereien des berüchtigten „Starmoderators“ im Forum Alpha Centauri alias RK ausgelöst hat.
Ich kopier´s hier mal rein, weil´s bei ihm so unendliche Ängste und Bedrohungen geweckt hat (Hervorhebung von mir).

Mit seinem sturen Beharren darauf, dass kinematisch die Rolle der beiden Zwillinge symmetrisch sei und die Dynamik nicht angewendet werden dürfe, weil die SRT eine „kinematische“ Theorie sei, hat sich Ernst allerdings als arglistiger Täuscher geoutet. Sein Verhalten ist daher als unredlich einzustufen, was schlimmer ist, als aus Dummheit Unsinn zu verbreiten

Damit hat aber das klassische Relativitätsprinzip nichts zu tun. Oder nur insofern, als es in die Spezielle Relativitätstheorie integriert ist. Die Gemengelage dort kommt erst durch die Hinzufügung des Postulats der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zustande.

 

11.12.10 – Zitat von Jocelyne Lopez:

„Damit hat aber das klassische Relativitätsprinzip nichts zu tun. Oder nur insofern, als es in die Spezielle Relativitätstheorie integriert ist. Die Gemengelage dort kommt erst durch die Hinzufügung des Postulats der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zustande.“

Sehe ich auch so. Das klassische Relativitätsprinzip wurde zwar in die Spezielle Relativitätstheorie von Einstein als 1. Postulat integriert (wozu überhaupt??), jedoch ist dieses Prinzip nicht verantwortlich für die Schieflage der Theorie: Dafür ist nur das 2. Postulat der absoluten Konstanz der Lichtgeschwindigkeit verantwortlich.

 

11.12.10 – Zitat von Hannes:

Das Gleiche habe ich dir schon öfters gesagt,ohne dass du auf meine Argumente eingegangen bist. Aber Bewusstseinsbildung dauert eben seine Zeit. Albert Einstein hat genau gewusst, dass die Lichtgeschwindigkeit  nicht konstant ist. Damit er aber eine konstante Rechengröße erhalten hat (mit c konstant) hat er Zeit und Raum aufgeweicht.Schau dir den Kommentar Ljudmils an, mit dem er mir seinen Standpunkt erklärt hat.
Die Invarianz ist eine konstruierte Rechengröße, aber keine Naturkonstante.
Erst wenn dieser Standpunkt akzeptiert ist, kann man über andere Details weiterreden.

 

12.12.10 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Dieser Standpunkt wird aber von der etablierten Physik grundsätzlich nicht akzeptiert: Die paar streng dogmatischen Relativisten, die die Deutungshoheit über die Spezielle Relativitätstheorie haben, wie zum Beispiel beim Albert Einstein Institut, werden nie im Leben zugeben, dass die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant ist, sondern dass nur an die beiden Parameter „Zeit“ und „Strecke“ aufwendig gebastelt wurde, um die Lichtgeschwindigkeit künstlich konstant zu erhalten – mit entsprechender Manipulation der Maßeinheit „Meter“, siehe Wir basteln uns eine Naturkonstante. Zuzugeben, dass die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant ist, bedeutet nämlich das Todesurteil der Speziellen Relativitätstheorie. Also werden sie es nie zugeben, erstens um sich nicht zu blamieren, zweitens wegen Angst um ihre Jobs: Das sind zwei starke menschliche Regungen, die extrem viel individuelle und solidarische Energie freisetzen können, um zu verhindern, dass Klarheit über die Theorie herbeigeführt wird.

Was sollen sie sonst alle den ganzen Tag in Potsdam und in Hannover noch für die Theorie „forschen“ und „beweisen“, die vielen Damen und Herren vom Albert Einstein Institut, wenn die Lichtgeschwindigkeit als nicht konstant erklärt wird? Man fragt sich sowieso jetzt schon, was sie alle den ganzen langen Tag für die seit Jahrzehnten angeblich bestbewiesene Theorie der Geschichte der Wissenschaft alles noch „forschen“ und „beweisen“, die vielen Damen und Herren vom Albert Einstein Institut in Potsdam und Hannover, wo doch zum Beispiel die Deutsche Physikalische Gesellschaft, die die Lektion sehr gut gekaut hat, jedem fragenden Bürger verhöhnt und erzählt, dass „es nicht den leisesten Zweifel gibt, dass die Ergebnisse der Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie falsch sein könnten.[…] Viele Technologien des täglichen Lebens funktionieren nur, weil die Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie richtig berücksichtigt wurde. Es kann keinen Zweifel an der Gültigkeit dieser Theorien im Rahmen der heutigen Messgenauigkeit geben.“

Was haben sie also noch den ganzen langen Tag zu „forschen“ und zu „beweisen“, die vielen Damen und Herren vom Albert Einstein Institut in Potsdam und Hannover? Naheliegend ist vielmehr, dass sie aus ihren gut geschützten und mit Steuergeld bezahlten Positionen beim Albert Einstein Institut tüchtig Däumchen drehen. Was sonst? Ein paar davon sind wohl hauptsächlich mit der Vermarktung der Theorie beschäftigt, wie zum Beispiel Dr. Markus Pössel, der monatelang keine Zeit finden kann um eine seit Jahrzehnten umstrittene Kernfrage gezielt zu klären – deren Antwort er sich doch als „Experte“ der Theorie in zwei Minuten aus dem Ärmel schütteln könnte – weil bei seinem Job leider eine Veranstaltung die nächste jagt, eine sehr wichtige Priorität…

Dabei haben allein zwei zeitgenössische Kritiker dokumentiert, Peter Ripota aus Deutschland und Gertrud Walton aus Großbritannien, dass mindestens 30 Autoren der Relativistik verschiedene Auslegungen der Natur der relativistischen Längenkontraktion vertreten, also dass diese Frage unbedingt einer Klärung bedarf, siehe: Albert Einstein Institut: Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf verbindliche Informationen und auf Rechenschaft.

Dagegen findet Dr. Markus Pössel erstaunlich viel Zeit, um Diskussionsforen im Internet zu lesen und mich unterschwellig mit gerichtlichen Folgen zu drohen wegen angeblicher Sinnentstellung „im WWW“ seiner unmissverständlichen Aussage, dass die Längenkontraktion in der Speziellen Relativitätstheorie nicht materieller Natur ist, siehe Dr. Markus Pössel bricht die Korrespondenz ab.

Viel Zeit findet auch Dr. Markus Pössel, der keine Zeit hat eine gezielte, seit Jahrzehnten umstrittene Frage fachlich zu klären, um die Kritiker wochenlang am Pranger mit ad hominen Argumenten in seinem Blog zu setzen, siehe seine Diskussion mit unorthodoxen Kritikern.

Viel Zeit findet auch der arme Dr. Markus Pössel, der keine Zeit findet um eine gezielte, fachliche Frage zu klären, um illegale Denunziationsportale wie Esowatch und Alpha Centauri zu lesen, die gegen Kritiker der Relativitätstheorie seit Jahren hetzen, und sich dafür zu bedanken, siehe Dr. Markus Pössel macht sich Verleumdungen und Beleidigungen von illegalen Denunziationsportalen zu eigen.

Alles ist also nur eine Frage der Prioritätssetzung bei einer „wissenschaftlichen“ Tätigkeit in Forschung und Lehre, nicht wahr?

Ein anderer Mitarbeiter vom Albert Einstein Institut in Hannover, Dr. Marc-Rainer Brinkmann, hatte auch neben seiner Forschung am Teilchenbeschleuniger GANIL in Frankreich sowiel Zeit übrig, um sich zusammen mit einem Praktikanten an Beleidi-gungen und Hetze Herrn Ekkehard Friebe und mir gegenüber in Diskussionsforen zu beteiligen (siehe Hat sich Dr. Markus Pössel mit seiner Fristsetzung schlecht beraten lassen?).

Das sind so nachgewiesene Aktivitäten von Mitarbeitern vom Albert Einstein Institut – neben Däumchen drehen, sich über die bestbewiesene Theorie aller Zeiten jeden Tag neu zu freuen und die Öffentlichkeit über den wahren Status der Theorie als inkonsistent, irrelevant und überflüssig zu täuschen.

 

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Siehe auch:

Beschwerde an das Albert Einstein Institut
Mahnung zu meiner Beschwerde an das Albert Einstein Institut
Ansprache an das Bundesministerium für Bildung und Forschung