Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für August, 2020

Ministerpräsident Markus Söder wegen Corona-Maßnahmen vor Gericht

Wie als Neuigkeit zu einer Petition kommuniziert wurde,  ist jetzt skandalöses bei einem Gerichtsverfahren in Bayern herausgekommen: Es gibt keine schriftliche Dokumentation zum Beschluss der bayrischen Corona-Maßnahmen. Das Gesundheitsministerium kann dem Gericht keine Behördenakte vorlegen, da es keine gäbe. Es hätten mündliche Gespräche mit Virologen gegeben, die aber nicht dokumentiert worden seien. Das ist völlig unfassbar! Bei jeder kleinen Baugenehmigung muss man einen Ordner Unterlagen zusammenstellen und die bayerische Regierung hebt nahezu alle Grundrechte ihrer Bürger auf, ohne den Abwägungsprozess in einer Behördenakte zu dokumentieren!

Siehe eine ausführliche Berichtserstattung über die Klage eine Rechtanwältin mit begründeten Argumenten gegen die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen, sowie über das Fehlen einer Behördenakte:  

Corona-Maßnahmen vor Gericht

Rechtsanwältin Jessica Hamed informiert über den aktuellen Stand in den von ihr geführten „Corona-Verfahren“, insbesondere zum Eilantrag eines Richters in Thüringen, dem bayerischen Offenbarungseid in Sachen Rechtstaatlichkeit sowie dem Antrag auf Vernehmung des Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder.
[…]
Das Gericht folgte unserem Antrag auf Vorlage der Behördenakte in Bezug auf die diesseits umfassend angegriffenen Anti-Corona-Maßnahmen und bat den Antragsgegner diese vorzulegen. Auf fünf Seiten erklärte sodann das bayrische Gesundheitsministerium, dass keine Behördenakte existiere und auch nicht zusammengestellt werden könne.

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Dr. med. Heiko Schöning über Corona : Der große Bluff?

Ein weiterer, aktueller und empfehlenswerter Beitrag von einem Arzt über die vermeintliche Corona-Pandemie

Heiko Schöning – Der große Bluff?

Die Zahlen sprechen für sich und beschreiben die „Corona-Krise“ als das, was sie ist, ein großer Bluff und das ist Fakt!

In Deutschland sagten die Politiker, es würden mindestens 800.000 Menschen sterben, wenn der Lockdown nicht durchgeführt wird. Gestorben sind in Deutschland angeblich 10.000 Menschen mit und nicht zwingend an Corona.

In Schweden hätten dementsprechend 130.000 Menschen sterben müssen, gestorben sind angeblich 6.000 Menschen mit Corona ohne jeglichen Lockdown!

Für wie blöd wollen uns die Politiker verkaufen? Es ist ein Verbrechen an der Menschlichkeit und auch das ist Fakt.

Kai Stuht führt ein philosophisches Gespräch mit dem Arzt, Dr. Heiko Schöning, über Realitäten, Wahrheiten und über Wahrhaftigkeit in Zeiten von Corona.

Das Gespräch fand sehr früh am Morgen nach der Demonstration am 2.8.2020 in Berlin statt, mit dem „Traumata“, dass angeblich nur 17.000 Menschen bei der Demonstration waren, oder waren die zählenden Leitmedien nicht wirklich wahrhaftig?



Corona-Sprechstunde mit Dr. Gunter Frank – „Die Angst nehmen“

Eine tolle „Sprechstunde“ bei einem Hausarzt, um die Angst vor Corona zu verlieren! Sehr empfehlenswert!

Corona-Sprechstunde mit Dr. Gunter Frank

„Viele Menschen lassen sich durch die aktuelle Corona-Berichterstattung in Angst versetzen. Angst vor Ansteckung, vor neuen Ausbrüchen der Krankheit, einem drohenden erneuten Lockdown. Hausärzte werden täglich mit allen möglichen Symptomen konfrontiert und sind die Spezialisten darin, die wenigen ernsten Fälle zu erkennen und die anderen zu beruhigen. Auch im Falle der Corona Infektion geben die puren Zahlen schon lange Anlass zur Entwarnung. Jeder Grippewelle sollte man mit Respekt begegnen, Panikmache macht dagegen krank. Wieso wir damit aufhören sollten, das erklärt diese kleine Corona-Sprechstunde.“

 



Gründung der Initiative „Ärzte für Aufklärung“ wegen unsachlicher Corona-Maßnahmen

Über 700 Ärzte und 2000 Unterstützer folgen dem Aufruf  wegen unsachlicher COVID-19-Maßnahmen der

Ärzte für Aufklärung

Bildschirmausdruck der Webseite Ärzte für Aufklärung


Ist Covid-19 ein Folgeschaden von Grippe-Impfungen?

Ich verweise auf mehrere Beitrage von mir vom 08.08. und  09.08.2020 in einer bis jetzt unzensierten Corona-Diskussion in der Diskussionsplattform „SciLogs/Spektrum der Wissenschaft„:

Zitat Swiss Policy Research – August-Aktualisierung des Informationsportals „Fakten zu Covid-19“

[…] Eine kanadische Untersuchung kam zum Ergebnis, dass die meisten der Kinder mit “Kawasaki-ähnlichen” Entzündungssymptomen gar keine Corona-Infektion hatten.

 

Mit dieser Erkrankung bei Kindern wurde eine Zeit lang in den Medien versucht, Panik zu schüren. Der folgende, sehr recherchierte und dokumentierte Artikel vom 21. Mai 2020 von Christine Siber-Graaff zeigt, dass diese Erkrankung nichts mit einer Corona-Infektion zu tun hat, sondern dass es sich offensichtlich um einen Impfschaden von Masern-Impfstoffen verschiedener Hersteller handelt, siehe Artikel Der Sündenbock

Vor dem Hintergrund der dargelegten eingetretenen Impfschäden bei Kindern durch Impfstoffe des Herstellers GlaxoSchmitKline mit den Erkrankungen Kawasaki und Narkolepsie, siehe folgende Auszüge aus diesem Artikel:

„Besonders brisant: Der Virologe Prof. Christian Drosten, der die Bundesregierung bereits in Sachen Schweinegrippe medienwirksam und unantastbar beraten hatte, erhielt nicht nur 2004 den GlaxoSmithKline-Förderpreis für klinische Infektiologie, sondern empfahl noch im Mai des Jahres 2010 der deutschen Bevölkerung dringend, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen:

 „Bei der Erkrankung handelt es sich um eine schwerwiegende, allgemeine Virusinfektion, die erheblich stärkere Nebenwirkungen zeigt, als sich irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann.“

Drosten hatte sich geirrt, die Schweinegrippe war ein Fehlalarm — die tragischen Impfschäden waren es leider nicht.

 

Darüber hinaus sind alle Schäden, die ebenfalls in den Medien gleich als Folgeschäden von Covid-19 zugeordnet wurden, ebenfalls als Nebenwirkungen von Impfungen gegen Influenza schon lange bekannt, siehe im verlinkten Artikel:

„Bei dem Impfstoff Prevenar 13 von Pfizer fand sich ein Hinweis auf mögliche Verschlimmerungen der sonst üblichen Nebenwirkungen bei gleichzeitiger Impfung mit einem trivalenten, inaktivierten Grippe-Impfstoff (TIV). Zu dem Impfstoff PNEUMOVAX-23 von Sanofi Pasteur war zu lesen, dass gesunde Erwachsene nicht routinemäßig neu geimpft werden sollten, da bei einem kürzeren Zeitabstand als alle 3 bis 5 Jahre die Risiken für Nebenwirkung erhöht seien. Bei Patienten über 65 sei zudem das Auftreten einiger systemischer Nebenwirkungen erhöht, sollte eine Wiederholungs-Impfung zu früh erfolgen. Auch sollen gesunde Kinder laut Hersteller-Angaben nicht routinemäßig erneut geimpft werden, auch hier gelte das empfohlene Zeitfenster von 3 bis 5 Jahren.

Besonders brisant:

Im März 2020 empfahlen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und andere allen Menschen ab 60 Jahren sowie Kindern, sich gegen Pneumokokken impfen zu lassen, obwohl der Hersteller unmissverständlich davon abrät, sich als gesunder Mensch routinemäßig und in einem kürzeren Abstand als den empfohlenen 3 bis 5 Jahren impfen zu lassen.

Damit nicht genug: Der Virologe Christian Drosten empfahl sogar die zusätzliche Impfung gegen Grippe, obwohl sich aus einer gleichzeitigen Impfung mit beiden Impfstoffen laut Hersteller-Informationen verstärkte Nebenwirkungen ergeben könnten.“

 

Der Artikel dokumentiert auch ausführlich den „Zufall“ zwischen massiven Influenza-Impfkampagnen in der Lombardei und in den USA und Ausbruch von Covid-19:

 „Ausgerechnet die Lombardei, genauer gesagt die Provinz Bergamo, hat im letzten Jahr eine massive Grippe-Impfkampagne durchgeführt: Es wurden 154.000 Dosen eingekauft und verteilt, davon allein 129.000 an Personen über 65 Jahren.

Ebenso im Fokus standen Personen mit chronischen Erkrankungen, also letztlich genau die Risikogruppen für Covid-19. Genau diese Patienten waren es schlussendlich auch, welche hauptsächlich an den Folgen der Covid-19-Erkrankung in der Lombardei verstarben.

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Großdemo am 29. August 2020! Demokratiebewegung lädt europaweit nach Berlin ein

Demokratischer Widerstand – Der Sommer der Demokratie hat begonnen.

29. August! Demokratiebewegung lädt europaweit nach Berlin ein

Die Demokratiebewegung um die Initiativen Querdenken und Nicht ohne uns! fordert erneut nach Berlin auf. Zum Samstag, den 29. August 2020 soll europaweit nach Berlin eingeladen werden.  Der Rundgang durch die Hauptstadt soll um 11 Uhr am Brandenburger Tor beginnen. Ziel ist die Wiederherstellung verfassungsmäßiger Grundrechte und die Erweiterung des Grundgesetzes um Volksentscheide und eine basisdemokratisch und transparent ausgehandelte Wirtschaftsrahmengesetz-gebung.

Nach dem Abbruch der friedlichen Kundgebung »Das Ende der Pandemie« am 1. August durch den Berliner Senat schrieb der Stuttgarter Oberbürgermeisterkandidat Michael Ballweg im Namen von Querdenken am heutigen Mittwoch an den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (SPD). Müller hatte am Sonntagabend im Regierungsfernsehen RBB von »diesen Leuten« und »Randale« gesprochen. In den gleichgeschalteten Regierungs- und Konzernmedien wird seit Samstagabend die gefälschte Zahl von 20.000 Teilnehmern kolportiert und deren demokratische Absichten diffamiert. […]

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Bildschirmausdruck Demokratischer Widerstand

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Siehe auch im Youtube-Kanal vom Querdenken 711 – Wir für das Grundgesetz

29.08.2020 BERLIN invites Europe – Fest für Freiheit und Frieden



Ich halte die Lage für sehr ernst, wir erleben einen Putsch

Am 30. Juli 2020 hat eine Petition beim deutschen Bundestag das Quorum von 50.000 Unterschriften überschritten, siehe

Petition 109562 – Einberufung einer „Expertenkommission“ mit Befürwortern und Kritikern des bundesweiten Coronavirus-Lockdowns vom 12.04.2020

Text der Petition

Mit der Petition wird die unverzügliche Einberufung einer paritätisch mit Befürwortern und Kritikern des bundesweiten Coronavirus-Lockdowns besetzten Expertenkommission gefordert. Die Sitzungen der Kommission werden lückenlos per Parlamentsfernsehen übertragen. Die Kommission tagt so lange, bis sie dem Bundestag einen tragfähigen Konsens vorlegen kann.

Begründung

Ungewöhnliche Umstände erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. Die Folgen des umstrittenen Lockdowns einer ganzen Gesellschaft werden von vielen Menschen als äußerst einschneidend erlebt. Z. B. werden pflegebedürftige Senioren Berichten zufolge regelrecht im Stich gelassen, weil die Pflegeeinrichtungen nur noch mit Notbesetzung arbeiten und die Senioren von ihren Angehörigen isoliert werden.

Darüber hinaus ist eine Spaltung der Gesellschaft zu beobachten, in diejenigen, die ihre Grundrechte verständlicherweise verteidigen und dabei auf jene stoßen, die aufgrund einer ebenso verständlichen Angst zunehmend Repressalien gegen die Gegner des Lockdowns einfordern. Niemand will wieder eine Gesellschaft, in der Nachbarn einander bei staatlichen Stellen denunzieren.

Wir müssen die Gesundheit, die Stabilität und Integrität unserer Gesellschaft sowie unseren Wirtschaftskreislauf unverzüglich wiederherstellen.

Dazu muss ein gesellschaftlicher Konsens über das weitere Vorgehen geschaffen werden.

Dazu muss gewährleistet sein, dass nicht nur Experten mit einer bestimmten Meinung zu Wort kommen und das Gehör des Bundestages finden. Es müssen vielmehr alle relevanten Daten und Aspekte der ausgerufenen Pandemie zur Sprache kommen und auch alle machbaren konstruktiven Lösungsvorschläge.

Mit der Einberufung einer solchen öffentlich tagenden Kommission unter der Schirmherrschaft des Bundestages und einer neutralen Moderation kann das derzeit spürbar schwindende Vertrauen der Bevölkerung in unsere Demokratie wieder hergestellt und eine drohende Spaltung der Gesellschaft vermieden werden.

Die Berufung der Kommissionsmitglieder muss von vornherein transparent und nachvollziehbar erfolgen. Deshalb ist die Einbeziehung einer neutralen und mit demokratischen Konsensprozessen sehr erfahrenen Organisation entscheidend.

 

 

Gemäß Petitionsrecht und Grundgesetz  müsste jetzt die Petition vom Bundestag angenommen, behandelt und entschieden werden. Ich sehe aber die Außerkraftsetzung des Grundgesetzes bereits so weit fortgeschritten und verankert, dass das Parlament diese Petition ignorieren wird.

Das Parlament hat sich ohnehin selbst entmachtet –  die Exekutive darf einzig durch Verordnungen durchregieren – und hat Null Interesse an eine paritätische Untersuchung der Entscheidungsgrundlagen, dafür sehr wohl Interesse an eine Spaltung der Gesellschaft, das erleben wir tagtäglich seitens Politiker aller Fraktionen. Ich halte die Lage für sehr ernst, die Demokratie ist abgesetzt, wie erleben einen Putsch.  



Corona-Demo am 1.8.2020 in Berlin: Wie Polizei und Mainstream-Medien die Bevölkerung belügen

Wie viele Menschen haben in Berlin am 1. August tatsächlich wegen den diktatorisch beschlossenen Corona-Maßnahmen und der Aussetzung des Grundgesetzes demonstriert? Ich war leider nicht dabei, es war jedoch auf jeden Fall auch „meine“ Demo…

Eine seriöse Einschätzung zeigt: Es war die grösste regierungskritische Demo seit der Wende, siehe einen lesenswerten Artikel von  Paul Schreyer,  Herausgeber von MULTIPOLAR:

Gedanken zum 1. August 2020 in Berlin
Die Versammlung am Samstag war die vielleicht größte regierungskritische Demonstration in Deutschland seit dem 4. November 1989. Die Entscheidung der Regierung, sie auflösen zu lassen, und die anschließende Ohnmacht der staatlichen Organe, diese Auflösung auch vollziehen zu können, weisen den Weg in politisches Neuland.

[…]
Fazit: Die angebliche „eine Million“ ist den vorliegenden Daten zufolge ebenso stark übertrieben (da faktisch auf dieser Fläche unmöglich), wie die Polizeiangaben von 20.000 extrem untertrieben sind. Realistisch erscheint eine Besucherzahl im unteren bis mittleren sechsstelligen Bereich. Das heißt:

  • Es handelt sich wohl tatsächlich um die größte regierungskritische Demonstration in Deutschland seit dem 4. November 1989.
  • Polizei und Medien täuschen die Öffentlichkeit massiv.
    […]
    Zur genauen Abklärung der Teilnehmerzahl an der Demo vom 1. August liegt auch eine presserechtliche Anfrage an das Polizeipräsidium Berlin vor. Rechtsanwältin Viviane Fischer will im Auftrag des Rubikon-Herausgebers Jens Wernicke die konkreten Teilnehmerzahlen wissen, die dem Polizeipräsidium im Verlauf des Tages bekannt waren. Die Vermutung: Die Polizei hat die Mainstream-Medien mit der Teilnehmerzahl von 17’000 bewusst falsch informiert.

    Die Vermutung wird erhärtet durch die Busunternehmer Alexander Ehrlich und Thomas Kaden. Ihnen wurde für ihre Aktion „Honk for Hope“ bereits gegen Mittag des 1. August 2020 seitens der Polizei der Zugang zum Demonstrationszug des „Tages der Freiheit“ mit der Begründung verwehrt, dieser hätte bereits geschätzte 800.000 Teilnehmer, weitere seien aus Sicherheitsgründen nicht zugelassen. […]

    Den kompletten Artikel lesen…

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Ich empfehle ebenfalls einen weiteren gut recherchierten Artikel über die Corona-Demo am 1. August 2020 in Berlin aus der Webseite Peds Ansichten:

Großartige Selbstermächtigung

Die Apologeten der veröffentlichten Meinung haben eine katastrophale Niederlage kassiert.

Der 1. August 2020 wird als ein besonderer Tag in die Geschichte unseres Landes eingehen. Denn an diesem Tag demonstrierten Hunderttausende Menschen für ihr naturgegebenes, nicht diskutierbares Recht auf ein Leben als das freier, selbstbestimmter Subjekte. Sie zeigten Mut und mit diesem Mut den vielen Fragenden, Zögernden und Ängstlichen eine reale Perspektive statt einer angeblich unvermeidlichen Dystopie unter dem Banner immer neuer tödlicher „Krankheitserreger”.
[…]
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Was die Teilnehmer-Anzahl angeht ist auch in diesem Artikel der Vergleich von 2 Luftaufnahmen interessant: