Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für Januar, 2012

Tierversuche: Die REACH-Chance, 45 Tage um Tiere zu retten

Eine Information des Vereins Ärzte gegen Tierversuche e.V.:

Die REACH-Chance: 45 Tage um Tiere zu retten

Die EU-Chemikalien-Verordnung REACH sieht vor, dass Tausende Chemikalien auf ihre Giftigkeit überprüft werden sollen. Seit Bekanntwerden dieser Pläne im Jahr 2000 haben wir für ein tierversuchsfreies REACH gekämpft. Doch trotz aller Bemühungen von Tierschutzseite sollen die Daten größtenteils in Tierversuchen erhoben werden. Schätzungen gehen von 8 bis 54 Millionen Tieren aus, die in den nächsten Jahren für REACH leiden und sterben sollen.

Doch es gibt Hoffnung, viele Tierleben zu retten: Die sogenannte 45-Tage-Kommentierungsphase.

Hier weiterlesen…

Hier kann man helfen

 

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Siehe auch: Tierversuche abschaffen! REACH Stoppen!



Anfrage an Lucia Puttrich wegen Tierversuchen von Wolf Singer

Ich habe am 10. Januar 2012 folgende Anfrage per E-Mail an Frau Lucia Puttrich, Umweltministerin, Hessische Landesregierung geschrieben:

 

An Frau Lucia Puttrich – Hessische Landesregierung – Umweltministerin
Abteilung V: Verbraucherschutz, Lebensmittelüberwachung, Tierschutz, Veterinärwesen

Betr: Tierversuche von Prof. Dr. Wolf Singer, Max-Planck-Gesellschaft für Hirnforschung in Frankfurt-M .

Sehr geehrte Frau Ministerin Puttrich,

Ich bitte um Mitteilung, wer die zuständige und verantwortliche Behörde, sowie die zuständige und verantwortliche Abteilung für eine Auskunftserteilung in der im Betreff angegebenen Angelegenheit ist.

Durch die zahlreichen Berichtserstattungen in den Medien über die langjährigen juristischen Auseinandersetzungen im Fall der Grundlagenforschung mit Affenversuchen des Hirnforschers Dr. Andreas Kreiter in der Universität Bremen, ist nämlich bekannt geworden, dass sowohl der Bremer Senat als auch die zuständige Veterinärbehörde und die Gerichtsbarkeit von der Bedeutung dieses Forschungsvorhabens nicht überzeugt werden konnten und diese Versuche untersagten.

Vor diesem Hintergrund besteht ein öffentliches Interesse auch die Grundlagenforschung von Prof. Dr. Wolf Singer zu hinterfragen und transparenter zu machen. Sowohl in den Massenmedien durch Prof. Dr. Wolf Singer selbst, als auch in den wichtigsten Informationsquellen für die breite Öffentlichkeit wird von umfangreichen Forschungsthemen von Prof. Dr. Wolf Singer gesprochen, wie zum Beispiel bei Wikipedia:

Zitat Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Wolf_Singer

Das Ziel der Arbeiten seiner neurophysiologischen Abteilung ist es, die neuronalen Prozesse bei sogenannten höheren kognitiven Leistungen wie etwa bei der visuellen Wahrnehmung, beim Erinnern oder bei anderen Denkleistungen aufzuklären. Erforscht wird in seinem Institut u. a. auch das Entstehen der Sehstörung Amblyopie.

In der neurophysiologischen Forschergemeinde ist Singer international u. a. bekannt für seine Forschungen und Überlegungen zu den physiologischen Grundlagen von Aufmerksamkeits- und Identifizierungsvorgängen. Das Bindungsproblem, bei dem die Frage im Mittelpunkt steht, wie verschiedene sinnliche Aspekte eines Objektes – Form, Farbe, Härte, Gewicht, Geruch etc.– zu einem einzigen wahrgenommenen Objekt zusammengefasst werden können, erforscht das Institut mit technisch aufwändigen Experimenten vorwiegend im Bereich der visuellen Wahrnehmung. Die Theorie dazu stammt unter anderem von Christoph von der Malsburg. Sie misst der zeitlichen Synchronität von neuronaler Aktivität im Cortex große Bedeutung zu. Übereinstimmende Oszillationsfrequenzen der Nervenzellen würden danach auf das gleiche Objekt verweisen, während andere Frequenzen andere Objekte markieren.

Aus diesen Gründen stellen sich folgende Fragen und Bedenken hinsichtlich der Genehmigung, die die zuständige und verantwortliche Behörde für die Tierversuche von Prof. Dr. Wolf Singer erteilt:

1) Aus welchem „vernünftigen Grund“ nach Tierschutzgesetz § 1 die Behörde die Genehmigung für die Tierexperimente von Prof. Dr. Wolf Singer erteilt?

2) Welche Erfolge im Dienste der Allgemeinheit aus der Sicht der Behörde Prof. Dr. Wolf Singer aus den in den Medien angegebenen Forschungsthemen erzielt hat: Erforschung der menschlichen Sehstörung Amblyopie, der höheren kognitiven Leistungen der Menschen und der menschlichen sinnlichen Wahrnehmungen?

3) Beurteilt die zuständige und verantwortliche Behörde die Implikationen politischer, juristischer, psychologischer, entwicklungspsychologischer, pädagogischer, anthropologischer, architektonischer, städtebaulicher, historischer, computer-technologischer und philosophisch-weltanschaulicher Art, die Prof. Dr. Wolf Singer in den Medien im Rahmen der Erkenntnisse aus der Hirnforschung als Aufklärung verbreitet (nicht ohne Kritik aus der Fachwelt) als „vernünftige Gründe„, die seine langjährigen und extrem belastenden Experimente an Tiere rechtfertigen?

Ich danke im voraus für Ihre Auskunftserteilung bis zum 01.02.2012 und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Jocelyne Lopez

 

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NB: Kommentare über diese Anfrage wurden im Forum Zeitwort.at ausgetauscht, siehe ab hier.



Kann man nur mit Geld die Justiz bewegen?

Ich verweise auf die Diskussion über Tierversuche „Occupy Tierfolterlabore“ im Forum Zeitwort.at, die in ganz ähnlicher Weise durch massives Stalking und Mobbing aus derselben langjährigen Mobbing-Szene gestört wurde (Esowatch und Alpha Centauri), wie eine andere Diskussion über diese Thematik aus dem Jahre 2008, die Anlaß zu Strafanzeigen und Strafanträgen von mir gegeben hatte:

 

10.01.12 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Ich stelle jetzt den juristischen und gesellschaftlichen Aspekt dieser Thematik zur Diskussion, und zwar am besten in Anlehnung an einem sehr ähnlich gelagerten anderen Fall, den ich in meinem Blog festgehalten habe: Das niedersächsische Justizministerium hat ganz seltsame Rechtsauffassungen:

2008 habe ich im Forum Politikforum.de eine Diskussion in der Rubrik Wissenschaft eröffnet, mit dem Titel „Tierversuche sind nutzlos für die Humanmedizin“.

Ich wurde sofort massiv mit gravierenden Beschuldigungen des Antisemitismus, Rechtsradikalismus, Rassismus, Nazismus, Unterstellung von Absichten von Kapitalverbrechen (ich solle anstatt Tieren „Untermenschen” als Versuchsobjekte wollen!!) überfallen, ich wurde in der Nähe von KZ-Schergen und Massenmördern gestellt (!!), sowie der Holocaust-Relativierung und der Holocaust-Leugnung beschuldigt, ich wurde beschuldigt zur Gewalt aufzurufen, ich wurde beschuldigt staatsfeindliche Ideen zu propagieren, ich wurde über mehreren Hunderten von Seiten gehetzt, gejagt, beschimpft, beleidigt, gedemütigt, gedroht, bedrängt, erniedrigt, verleumdet und mit diversen Strafverfolgungen gedroht, u.a. nach § 130 Volksverhetzung (!!), und zwar von denselben Figuren, Mitläufern und Trittbrettfahrern, die aus Alpha Centauri und Esowatch schon seit Jahren in der Forenlandschaft mit diesem Mobber- und Stalker-Job tätig waren. Schon damals 2008, nichts Neues gewesen…

Die Staatsanwaltschaften Lüneburg/Celle haben damals ohne ersichtliche Ermittlungen meine Strafanzeigen und Strafanträge eingestellt, ohne Möglichkeit der Ansicht in die Ermittlungsakte durch meinen Rechtsanwalt, und mich wie folgt „belehrt”, ohne dass ich die Möglichkeit hatte, vor einem Richter diese Angelegenheit einzuklagen und von einem Richter urteilen zu lassen – Die Polizei machte also hier die Justiz selbst, ohne Richter, geht schneller und ist praktischer, und zwar zusammengefasst wie folgt:

Es sei in dieser Diskussion weder Straftaten von Dritten noch Verletzungen meiner Rechte zu erkennen, weil:

1) der Titel meiner Diskussion „Tierversuche sind nutzlos für die Humanmedizin” sei „provokant formuliert” gewesen,

2) im Internet sind „ehrverletzende Äußerungen nicht ganz selten“,

3) ich schreibe im Internet unter meinem richtigen bürgerlichen Namen,

4) Ich habe nicht „den gesamten Diskussionsverlauf mitgeteilt„ (ich habe lediglich 326 Seiten von den mehreren Hunderten Seiten kopiert und geschickt…).

Das sollen die Begründungen der Staatsanwaltschaften Lüneburg und Celle für die Zurückweisung meiner Strafanzeigen, Strafanträge und Beschwerde, und es soll der Rechtslage entsprechen, wobei sie sich die Rückendeckung des Niedersächsischen Justizministeriums für diesen Wisch geholt haben (der amtierende Justizminister in Niedersachsen war Bernd Busemann).

Für mich gibt es also für diese Farce nur vier mögliche Erklärungen:

– entweder haben die Damen und Herren der Staatsanwaltschaften Lüneburg und Celle und des Justizministeriums Niedersachsen ihre Juradiplome in Wundertüten auf der Kirmes gewonnen, das soll vorkommen.

– oder sie legen Gesetzbücher zugrunde, die uns allen unbekannt sind und nur ihnen in der Bananenrepublik Niedersachsen vorliegen,

– oder sie schlampen bei ihrer Arbeit bis zum geht nicht mehr,

– oder sie sind korrupt und bewilligen den Einsatz von faschistischen Methoden der Unterdrückung und der Diskriminierung von Minderheiten in der Gesellschaft.

 

10.01.12 – Zitat von erdbeeramazone:

Oder ein fünfter Punkt: Diesen (vermutlich sehr einfach gestrickten) Leuten (die trotzdem die Macht in die Hand kriegen über uns „bestimmend“ sein zu dürfen) ist das Ganze eher egal oder viel mehr zu anstrengend, sich in die Thematik „Tierversuche – Sinn oder Unsinn“ ernsthaft hineinzuknien.

Also ich stelle mir vor, dass es in erster Linie Desinteresse, persönliche Gefühlskälte, Denkfaulheit und Bequemlichkeit sein könnte, warum Menschen an solchen gewichtigen Stellen solche Verfahren einfach einstellen und tiefgründer nicht hinterfragen. Solche Menschen sind vielleicht einfach noch nicht dazu bereit, sich für das Thema ernsthaft zu interessieren, weil wär’s anders, würde man seine gütige Macht dazu benützen, weiter zu gehen, weiter zu hinterfragen und weiter zu ermitteln. […]

 

10.01.12 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Das ist auch meine persönliche Erklärung, so stelle ich mir es auch vor.
Das gehört bei Behörden aus meiner Sicht in der Kategorie Schlamperei.

Und weil die Behörden ihr Job nicht ordentlich machen, geht die Sache endlos im Internet weiter und die Rechte von Bürgern werden mit Füßen getreten: Wer im Internet wagt sich kritisch gegen die Mainstream-Wissenschaft zu äußern wird gezielt und anonym gemobbt und gestalkt, die Justiz guckt zu und macht’s möglich. Die Justiz scheint hier nicht für die Bürger da zu sein, sondern für die Profiteure und ihre Handlanger. Es existieren nämlich seit Jahren und bundesweit Strafanzeigen von Bürgern gegen die Aktivitäten im Netz einer Hetz- und Mobbing Szene gegen Kritiker der Mainstream-Wissenschaft (in erster Linie die Internetpranger ohne gültiges Impressum Esowatch und Alpha Centauri), die Staatsanwaltschaften haben jedoch offensichtlich nichts unternommen um die Täter zur Verantwortung zu ziehen. Erst durch die Klage eines Geschädigten, wo von einem Streitwert von 160.000 Euro die Rede ist, bewegt sich die Justiz  und scheint sich endlich für die mutmaßlichen Täter zu interessieren, siehe hier: „ESOWATCH-PROZESS“ (Stand 27.12 2011), wobei den verschiedenen Staatsanwaltchaften schon lange von den Opfern auf  die Verantwortliche hingewiesen wurden (Dr. Ing. Klaus Ramstöck für Esowatch, Dr. Joachim Schulz für Alpha Centauri). Kann man nur mit Geld die Justiz bewegen?

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Siehe auch in diesem Blog:

Mein Blog ist ein Dorn im Auge bei Mobber und Stalker
Die deutsche Forschung steht im Korruptionssystem bis zu beiden Ohren, Tierquäler Wolf Singer wohl auch.
Wir verstehen uns als Whistleblower



Eine Diskussion mit Tierquäler Wolf Singer ist sinnlos

Ich gebe einen Austausch mit einer Teilnehmerin aus der Diskussion über Tierversuche „Occupy Tierfolterlabore“  im Forum Zeitwort.at wieder, die vorgschlagen hat Prof. Dr. Wolf Singer zu dieser Internet-Diskussion einzuladen:

 

28.12.11 – Zitat von erdbeeramazone:

Eine offizielle Einladung beugt dem vor, was man uns bereits im anderen Thread vorgeworfen hat.

Für diejenigen, die den „guten Ruf“ des Herrn Doktor verteidigen und sich schützend vor ihn stellen, macht es sehr wohl den Anschein, dass wir Unrechtes tun und uns quasi „hinter dem Rücken“ des Ehrenmannes uns „das Maul zerreissen“, siehe den anderen Thread, ihn quasi verleumden, beleidigen und so weiter … Indem man dem Dritten nun aber die Chance gibt, ihn einladet, sind diese Vorwürfe hinfällig.

 

28.12.11 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Ich sehe das wie gesagt anders. Das Internet ist die Öffentlichkeit, es gehört zu den Medien, es wird auch vom Medienrecht reguliert.

Singer stellt seine Forschung in den etablierten Medien vor. Wir kommentieren und kritisieren seine Forschung, die in unserem Interesse betrieben wird, im Medium Internet. Nichts geschieht hier hinter dem Rücken von irgendjemandem, alles ist öffentlich.

Singer kennt auch die öffentliche Kritik seiner Forschung seit Jahren, sie wird ja öffentlich vorgetragen. Er hat anscheinend privat bestätigt, dass er sogar meine Kritik an seiner Forschung aus dem Internet kennt. Nichts geschieht also hinter dem Rücken von Singer.

Was die Formulierung meiner sehr umfangreichen Kritik an seiner Forschung und seinen Forschungsergebnissen aus den Jahren 2003 und 2004 angeht, wo einmal die Worten „Waschlappen“ und „krankes Hirn“ Ende 2004 vorgefallen sind und was nach meiner Kenntnis lediglich zwei Gemüter im ganzen Internet unheimlich erhitzt haben soll, sollte vielleicht hier angemerkt werden, dass Singer selbst dieser Erhitzung von zwei Gemütern nicht geteilt hat. Und das ist auch sehr nachvollziehbar, dass Singer hier dieser Erhitzung von zwei Gemütern nicht geteilt hat:

Wolf Singer ist eine öffentliche Person, ein Verantwortungs- und Entscheidungsträger „im Dienste der Allgemeinheit“ (so die Selbstdarstellung der Max Planck Gesellschaft für ihre 80 Forschungsinstitute in der Grundlagenforschung).

Alle öffentlichen Personen im Dienste der Allgemeinheit müssen sich auch die Kritik der Allgemeinheit in der Öffentlichkeit gefallen lassen, im welchen Dienste sie ja stehen. Die Kritik der öffentlichen Personen wird auch in den Medien und in der Kulturwelt tagtäglich von der Allgemeinheit vorgetragen (Journalisten, Künstler, Autoren, Bürger), und zwar massiv, und zwar in vielen Fällen nicht gerade zimperlich was die Formulierungen angeht, und zwar je weniger zimperlich je höher die Verantwortung im Dienste der Allgemeinheit. Ich brauche nicht zu erzählen was zum Beispiel allein die Staatsoberhaupte tagtäglich in den Ländern wo freie Meinungsäußerung der Allgemeinheit gewährt wird, an Schmähkritik, Beleidigungen, Verunglimpfungen, Beschimpfungen, Karikaturen und Pöbeleien ausgesetzt werden. Ich kenne persönlich nur ein Fall, wo ein Staatsoberhaupt Anspruch auf den Schutz seiner Persönlichkeitsrechte bei einer Beleidigung erhoben hat, und zwar vom Kanzler Helmut Kohl, als er direkt verbal von einem Journalisten mit Hitler verglichen wurde.

Auch Singer als Verantwortliche im Dienste der Allgemeinheit wird wohl sehr oft scharf formulierte Kritik ausgesetzt sein – er erwähnte zum Beispiel dezent nebenbei im Interview mit der DFG, dass ihm Tierversuchsgegner sadistische Motive unterstellen, und ich kann mir vorstellen, dass er Beschimpfungen wie Verbrecher, Mörder oder Nazi bestimmt mehr als ein Mal in seiner Folterkarriere schon gehört hat, möchte ich wetten. Mit Hitler wird er auch in Online-Medien verglichen, haben wir in der Diskusssion auch gesehen. Die verbale Gewalt, die seine Forschung in der Allgemeinheit hervorruft wird ihm seit 20, 30 Jahren entsetzlichen Tierexperimenten nicht entgangen sein. Meine Worte „Waschlappen“ oder „krankes Hirn“ hat er bestimmt wie kleine nette Leckerbisse aufgenommen, von wegen sich darüber zu entrüsten wie zwei Gemüter im Internet sich furchtbar stellvertretend für ihn entrüstet haben…

Und nicht nur verbaler Gewalt ist Singer wegen seiner Forschung ausgesetzt, in mindestens einem Fall wohl auch physischer Gewalt: Bei der Demo in Frankfurt am 17.12.11 wurde mir erzählt, dass ein Mal vor ein paar Jahren ein Tierversuchsgegner Singer in einem Café in der Nähe des Labors erkannt hat, völlig ausgerastet ist und ihn mit einem Schlag auf den Kopf verletzt hat, dass Blut geflossen ist und ein Krankenwagen gerufen werden musste. Die verbale Gewalt und die reale oder potentielle physische Gewaltbereitschaft, die seine Forschung in der Allgemeinheit hervorruft, können ihm seit 30 Jahren nicht entgangen sein.

Singer hat auch kein Interesse an eine Kommunikation mit Tierversuchsgegnern und die Tierversuchsgegner haben auch kein Interesse an einer Kommunikation mit Singer: Die Situation ist so, dass eine Kommunikation nichts bringen kann, absolut nichts, sie ist nicht konsensfähig, es kann keine Kompromisse geben: Singer will sein Tierversuchs-labor weiter betreiben und die Tierversuchsgegner wollen, dass sein Labor geschlossen wird. Es kann keine Kompromisse geben, das ist nicht möglich und von keiner der Seiten gewollt. Was nützt dann hier eine Kommunikation? Von Singer ist nichts zu erwarten, wir kennen seine Einstellungen, wir kennen seine Forschung, wir kennen seine Forschungsmethoden, er kann uns nichts Neues sagen. Wir können ihm auch nichts Neues sagen, wir wollen nur die Schließung seines Labors. Die Lage ist völlig blockiert, seit Jahrzehnten, es gibt keine Chance auf ein Kompromis. Das Ziel der Tierversuchsgegner ist und bleibt dabei unverändert: Die Tierversuche müssen gesetzlich verboten werden. Es kann kein Dritter in dieser eingefahrenen Situation geben, außer dem Gesetzgeber.

 

28.04.2012 in Bremen – Internationaler Tag zur Abschaffung der Tierversuche

 

 



Mein Blog ist ein Dorn im Auge bei Mobber und Stalker

Ich verweise auf weitere Austausche in der Diskussion „Occupy Tierfolterlabore“ im Forum Zeitwort.at, die auch von Mobber und Stalker erheblich gestört wird:

 

07.01.12 – Zitat von Renitzenz:

            …Zitat von erdbeeramazone: „gesunder Menschenverstand“ ….

Der gesunde Menschenverstand sollte dir auch endlich sagen, dass du in einer Diskussion mit Stänkermenschen nichts gewinnen kannst. Sie diskutieren um zu streiten und gewinnen somit gegen jeden der nicht streiten will.

 

08.01.12 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Das sehe ich ein bisschen anders. Ich stimme Dir zu, dass man in einer Diskussion mit Stänkermenschen „nichts gewinnen“ kann, in dem Sinne, dass man mit Stänker-menschen mit Argumenten nicht streiten und überzeugen kann.

Der Sinn einer kontroversen Debatte in der Öffentlichkeit ist jedoch sowieso nicht seine direkten Gesprächspartner zu überzeugen, das ist ja grundsätzlich nicht möglich: Beide Lager in einer kontroversen Diskussion haben sich über eine bestimmte Thematik eine schon seit Jahren befestigte Position angeeignet, die auf einer innigen, persönlichen Überzeugung beruht und nicht zu umkehren ist. Das ist auch normal und das erwartet man auch von den Vertretern einer bestimmten Position aus den beiden Lagern.

Zum Beispiel in einer TV-Debatte über eine bestimmte kontroverse Thematik werden Vertreter von gegenseitigen Positionen eingeladen, die in der Öffentlichkeit gegenseitige Argumente austauschen. Es passiert nie, das wäre äußerst befremdlich, dass der Vertreter einer bestimmten Position plötzlich seinem kontroversen Gesprächspartner sagt: Ja, Sie haben mich jetzt mit Ihren Argumenten völlig überzeugt, Sie haben völlig recht, ich habe es bis jetzt völlig falsch gesehen, Ihre Position ist richtig, ich wechsle zu ihrem Lager. Kannst Du Dir vorstellen, dass in einer kontroversen Debatte, wo emotionelle, persönliche Überzeugungen aufeinander prallen, ein Teilnehmer plötzlich aufsteht, die Hand seinem Gesprächspartner reicht und meinetwegen sagt: Sie haben völlig recht, ich war bis jetzt ein verblendeter SPD-Politiker, jetzt werde ich CDU-Politiker? Oder dass einer aufsteht, die Hand seinem Gegenüber reicht und meinetwegen sagt: Sie haben völlig recht, ich war bis jetzt gegen einen militärischen Einsatz in diesem oder jenem Land, Sie haben mich völlig überzeugt, jetzt bin ich für einen militärischen Einsatz in diesem oder jenem Land? Kannst Du Dir so eine Situation vorstellen? Das gibt’s nicht. Jeder Teilnehmer verlässt eine kontroverse TV-Debatte mit derselben persönlichen, argumentativen und emotionellen Überzeugung, die er vor der Debatte hatte. Die Zielsetzung einer TV-Debatte ist nicht, dass sich die Teilnehmer einig werden, dass sie einen Konsens finden und sich in den Armen vor der Kamera fallen, sondern die Zielsetzung einer kontroversen TV-Debatte ist die Zuschauer im Hintergrund über eine Thematik zu informieren und ihnen die Möglichkeit geben, sich eine persönliche Meinung zu bilden.

Eine öffentlich geführte kontroverse Debatte in einem Forum beruht auf demselben Prinzip und hat dieselbe Zielsetzung: Eingeladen sind überzeugte Vertreter von gegenseitigen Positionen über ein und dieselbe Thematik. Ich schreibe auch nicht in einem Forum um meine aktiven Gegenüber zu überzeugen, ich schreibe in einem Forum um die Hintergrundleser über eine bestimmte Problematik zu informieren und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich über diese Problematik eine persönliche Meinung zu bilden. Die Hintergrundleser, die still mitlesen und sich nicht beteiligen (die „schweigende Mehrheit“), sind die wichtigsten Teilnehmer in einer kontroversen Debatte, weil sie entweder noch keine Kenntnis der Problematik hatten und dabei informiert werden, dass ein Problem besteht und eine Lösung gesucht wird und gefunden werden muss, oder weil sie noch keine befestigte Meinung über diese Problematik haben und sich die Informationen und Argumente aus beiden Lagern erst einmal anhören möchten, bevor sie sich eine endgültige persönliche Meinung bilden.

Die Situation ist aber zum Beispiel bei der Thematik Tierversuche so, dass die Tierversuchsgegner gar keinen Zugang zu der breiten Öffentlichkeit haben, weil die Massenmedien die Informationen und Argumenten vollständig ausblenden. Sie sind also auf das einzige Medium angewiesen, das die Vorstellung der Informationen und Argumente ermöglicht: Das Internet.

Ich habe zur Unterstützung meines Informationsbestrebens im Internet über die zwei Thematiken, die mich interessieren (Tierversuche und Relativitätstheorie) einen Blog entwickelt, der die wesentlichen und repräsentativen kontroversen Austausche aus Internet-Diskussionen festhält, weil Internet-Diskussionen sehr oft bei brisanten Thematiken lautlos verschwinden, und weil die Diskussionen aufgrund des teilweise massiven Einsatzes von Stänkerern systematisch zerstört werden und dadurch für sehr viele potentiellen Leser unzumutbar sind: Die wenigsten potentiellen interessierten Bürger haben Lust und Zeit sich seitenlang mit Pöbeleien, persönlichen Angriffen, Trollereien, Beschimpfungen, Beleidigungen, off-topic-Themen, sowie durch Mobbing und Stalking verseuchten Diskussionen anzulesen und sich mit den anonymen Abgründen des Internets zu beschäftigen. Deshalb ist mein Blog seit Jahren ein Dorn im Auge der Stänkerer, Trolle, Mobber und Stalker, weil er zusätzliche Leser im Internet mit Informationen und Argumente erreicht, die sich sonst nicht direkt in Forendiskussionen aufhalten, weder als aktive Teilnehmer noch als passive Leser.



Wofür hat Tierquäler Wolf Singer das Bundesverdienstkreuz erhalten?

Ich verweise auf weitere Austausche in der Diskussion Occupy Tierfolterlabore im Forum Zeitwort.at zur Untersuchungs der Forschungsergebnisse von Prof. Dr. Wolf Singer, führender Hirnforscher und Direktor des Max Planck Instituts für Hirnforschung in Frankfurt:

 

06.01.12 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Wenn Milliarden von Steuergeldern ohne Aufsicht Jahr für Jahr auf Regalen liegen, sollte man sich nicht wundern, wenn es sich genug Menschen in der Nähe findet, die sich anonym bedienen werden, ist doch klar, oder? Das liegt in der Natur der Sache, es ist nicht zu verhindern, das ist in allen menschlichen Gesellschaften so, immer und überall, es ist nichts Neues. „L’occasion fait le larron“ sagt eine französische Redewendung, „die Gelegenheit macht den Dieb“. Was ist dabei neu?

Auch die Jura-Experten sind mit Korruption oder Betrügereien in der Wissenschaft konfrontiert, hier und überall, wie zum Beispiel aus folgendem Artikel zu ersehen ist: Was sagen die Jura-Experten zur rechtlichen Untersuchung von „Lug und Trug in den Wissenschaften“?

Zitat Prof. Dr. Martin Schulte:
[…] Die Aufklärung wissenschaftlichen Fehlverhalten durch die Wissenschaft selbst erfolgt primär im Rahmen von Ombuds- und Untersuchungsverfahren. Dahinter steht die Erkenntnis, die der Wissenschaftshistoriker Michael Hagner treffend auf den Punkt gebracht hat: „Die soziokulturelle Brisanz von Betrug und Fälschung besteht schlicht darin, dass wenn die Naturwissenschaften dieses Problem nicht in absehbarer Zeit von innen heraus lösen können, dann werden es andere für sie tun“.

oder auch hier: Whistleblowing in der Wissenschaft
Oder auch hier: Betrug und Täuschung in der Wissenschaft
oder auch hier: Der große Schwindel. Betrug und Fälschung in der Wissenschaft

Was ist dabei neu? Was ist dabei ungewöhnlich? Was ist dabei unmöglich? Was ist dabei unglaubwürdig?

 

06.01.12 – Zitat von erdbeeramazone

Das ist absolut nichts Neues sondern altbekannt. Du hast absolut Recht, Jocelyne, da ist nichts übertrieben dran und es wird immer wieder diese „Diebe“ geben, nur- aufkosten von Leid anderer? Aufkosten der Schwächsten? Aufkosten beabsichtigter Tierverstümmelungen, ich betone Tier-ver-stümmelungen??? Es gibt nichts Schlimmeres als Folter und höllische Schmerzen, wer würde das abstreiten (niemand!), deshalb müssen diese Taten wirklich genauestens hinterfragt werden, damit sie vom Gesetz endlich als Verbrechen am Tier zugegeben werden.

Wir Menschen haben es heute wirklich in keinster Weise mehr nötig (früher wars wohl zum Teil sehr notwendig), uns von forschungsgetriebenen Tierverstümmlern abhängig zu machen, im Gegenteil, ich halte es für äußert gefährlich und man muss davon wirklich Abstand nehmen, solchen Wissenschaftlern zu trauen. Ihre Taten, das in heutiger Zeit, sind so unglaubwürdig, dass man sich fragen muss, in wessen Interesse und Auftrag arbeiten die wirklich.
[…]
Ja aber woran forscht er dann an den Tieren? Wenn nicht nach der Frage des freien Willens?

Was genau sind seine Erfolge? Wofür hat er das Bundesverdienstkreuz wirklich erhalten? Poet, solange wir das nicht wissen, sollte der Thread eigentlich stillgelegt werden, weil es hat keinen Sinn zu „streiten“, wenn man nicht weiß, was dem Wolf Singer seine „Leistungen“ nun eigentlich wirklich sind, mit denen er seine „Tierversuche“ rechtfertigt.

Kann man Singer anmailen und ihn dazu befragen? NocheinPoet, du hattest doch schon einmal Kontakt zu Singer. Wir sollten uns die wichtigsten Fragen zusammenschreiben und ihn um Antwort ersuchen bzw. „bitten“ …

 

06.11.12 – Zitat von Renitenz:

Einfach in Youtube nach Wolf Singer suchen.

Hier ein Interview mit einem Groupie

 

 

06.11.12 – Zitat von erdbeeramazone:

Singer-Interviews habe ich mir inzwischen schon einige angesehen, aber ich komme einfach nicht dahinter, was Singers hervorragende Leistungen für seine vielen Auszeichnungen sind?

Singer beschreibt zwar sehr schön seine Theorien und auch die sogenannten „Probleme“, die über die Hirnforschung gelöst werden sollen. Z.B. nennt Singer das Problem der „großen psychiatrischen Krankheiten“, die der Wissenschaft unter den Nägeln brennen wie er sagt. Aber ich frage mich, wie kann man z.B. menschliche Schizophrenie und Geisteskrankeiten über Affenhirne erforschen? Gibt es schizophrene und „menschliche geisteskranke Affen“ überhaupt (außer in der höchsten Politik, ich weiß, was war jetzt gemein von mir, ein kleiner Denkanstoß vielleicht, wenn es um gesetzlose Korruption und perfide Methoden geht)?

Und gibt es denn nicht doch einen gewaltigen Unterschied zwischen einem durch Folter und Schmerzen künstlich schwer traumatisierten, für Forschungszwecke „psychisch aufbereiteten“ Affen und den schweren psychischen Störungen von Menschen, die nicht durch körperliche Folter sondern durch Gesellschaftszwang langsam krank wurden?

Und die nächste Frage: Könnten sogenannte „große psychiatrische Krankheiten“ nicht auch teilweise missverstanden werden von Forschern? Zum Beispiel muss ein „Staatsfeind Nr.1“ nicht unbedingt „geisteskrank“ sein, wenn er sich schlimme Dinge von Mächtigen abschaut, aneignet, nachmacht und anwendet (z.B. Waffen erzeugen, Waffen horten, Waffen industriell anwenden), trotzdem ein solcher von „psychiatrischen Gutachtern“ als „geisteskrank“ befunden werden kann?

Was ist die ultimative Wahrheit für den jeweiligen Hirnforscher, wenn es um diese solche tiefsten Geheimnisse der Funktion des gesunden und „kranken“ menschlichen Hirns geht, zu denen anscheinend die besten Hirnforscher nach Jahrzehnten selbst noch keine Einigung gefunden haben?

Das „Groupie“ im Interview bringt es leider auch nicht auf den Punkt, was mich am meisten interessieren würde:

Was fühlt Singer, wenn er sich in all die Äffchens nun hineinversetzen müsste, an denen er experimentiert, teilweise sie wohl schwer verstümmelt? Mir würde es das Herz brechen, müsste ich an einem gesunden Tier nun eine Verstümmelung vornehmen oder ihm unsägliche Schmerzen zufügen.

Wurde von Singer schon mal persönlich das MITLEID-ZENTRUM im Hirn festgestellt und ausgiebig erforscht (ich weiß, das war jetzt wieder gemein von mir …)?

 

06.01.12 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Als kurze Zusammenfassung dieses Interviews aus meiner Sicht (die sich mit der Sicht von erdbeeramazone deckt) und vor dem Hintergrund unserer Diskussion seit einem Monat sind folgende Informationen festzuhalten:

  1. Singer forscht nicht über die Entstehung der menschlichen Sehstörung Amblyopie, wie es bei Wikipedia angegeben wurde. Also keine eigenen Forschungserfolge.
    .
  2. Singer will Aufklärungsmodellen der Naturwissenschaften (insbesondere Physik und Biologie) für die traditionellen Aufklärungsmodellen der Geisteswissenschaften (insbesondere Philosophie, Erkenntnistheorie, Soziologie, Ethik) für die Weltanschauung der Menschen anbieten, wobei er genauso wie bei den traditionellen Modellen der Geisteswissenschaften einräumen muss, dass es Grenzen für unsere Erkenntnis gibt, die wir nicht überschreiten können, sprich dass es Unerklärliches gibt und auch immer geben wird. Das alles wie schon seit Tausenden von Jahren überall auf der Welt bekannt. Also keine eigenen Forschungserfolge.
    .
  3. Singer deutet an, dass unsere Handlungen und Entscheidungen allein von physikalischen Oszillationen und Frequenzen in unserem Hirn gesteuert sind, ohne dass unser Bewußtsein (das Wort „Wille“ hat er nicht ausgesprochen) beteiligt ist: Das ist eine Anspielung an das Libet-Experiment und an seine Varianten. Also keine eigenen Forschungserfolge.
    .
  4. Singer will in den nächsten 20 Jahren bzw. so lange er kann, seine Forschung über die naturalistischen Aufklärungsmodellen der Weltwahrnehmung und der Weltanschauung der Menschen fortführen, die er in der Grundlagenforschung ausdrücklich ansiedelt. Ein Forschungsthema hat er außerhalb der Grundlagenforschung angesiedelt: Die Erklärung der psychiatrischen Krankheiten (offensichtlich meint er hier die genetisch bedingten psychiatrischen Krankheiten), die noch nicht erklärt werden. Also auch da bis jetzt keine eigenen Forschungserfolge.

Fazit der eigenen Forschungserfolge seit 30 Jahren: Null.

Das ganze Gerede bei diesem Interview ist und bleibt Larifari, sorry, trotz der begeisterten Bewunderung des interviewführenden Claqueurs.

Bei seinen Forschungsmethoden mit Versuchstieren gibt es offensichtlich gar keinen Zusammenhang mit den allgemeinen Forschungsergebnissen der Hirnforschung:

  1. Es ist denkbar ungeeignet, das Bewußtsein, die Weltwahrnehmungen und die Weltanschauungen der Menschen erforschen zu wollen durch die Erforschung des Bewußtseins, der Weltwahrnehmungen und Weltanschauungen von Tieren… Was für ein jeweiliges Bewußtsein, eine jeweilige Weltwahrnehmung und eine jeweilige Weltanschauung eine Katze, ein Affe oder ein Schaf haben, wird wohl für immer außerhalb der Grenzen unserer Kenntnismöglichkeiten bleiben, wir können nur darüber spekulieren, fantasieren und träumen. Singer sprach auch in diesem Interview im Zusammenhang mit dem Erforschen des Bewußtseins und der höheren kognitiven Leistungen nur von menschlichen Probanden (ausdrücklich sprach er von Mönchen und stillschweigend von den menschlichen Probanden des Libet-Experiments).
    .
  2. Was Singer sich mit dem Experimentieren an Tieren bei der Erforschung der genetisch bedingten psychiatrischen Krankheiten seit 30 Jahren erhofft, ist auch bei diesem Interview sein Geheimnis geblieben. Forscht er etwa nur mit Katzen und Affen, die eine genetisch bedingte psychiatrische Krankheit haben? Oder macht er vielleicht Katzen und Affen erst einmal durch die Haltungsbedingungen oder durch Psychopharmaka gezielt psychisch krank und erforscht dann ihre gezielt zerstörten Gehirne? Es ist ganz einfach ein Tier oder einen Menschen psyschich zu zerstören, das können die Tierexperimentatore à la Singer mit links, hier das Bild eines Affenbabys aus dem Folterlabor Covance, dessen Mutter „verbraucht“ und „entsorgt“ wurde, und dem man als „Ersatzmutter“ eine Rolle gegeben hat, womit es bis zur völligen Erschöpfung „kuscheln“ durfte:

          
© Regina Rau, 2004 – gemalt nach einem Foto aus dem Primatenlabor Covance

 

Für mich ist und bleibt keine andere Schlußfolgerung möglich: Tierexperimentatore sind Verbrecher, gemeingefährliche Verbrecher, und das Folterlabor von Wolf Singer muß geschlossen werden!!!!

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Siehe auch:

Prof. Dr. Wolf Singer und seine großartigen Forschungsergebnisse
Tierquäler Prof. Dr. Wolf Singer und wissenschaftlicher Betrug
Tierquäler Prof. Dr. Wolf Singer ist nur ein Schaumschläger
Auch Ideenklau und Selbstbedienung für Tierquäler Wolf Singer bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft?
Die deutsche Forschung steht im Korruptionssystem bis zu beiden Ohren, Tierquäler Wolf Singer wohl auch.  

 

 



Die deutsche Forschung steht im Korruptionssystem bis zu beiden Ohren, Tierquäler Wolf Singer wohl auch.

Ich verweise auf meinen Eintrag Die universalen Erkenntnisse des Tierquälers Wolf Singer, wo ich in einer Diskussion über Tierversuche im Forum Zeitwort.at über die Forschungszwecke und Forschungsergebnisse des Tierquälers Prof. Dr. Wolf  fünf Fragen gestellt habe und gebe einen weiteren Austausch aus dieser Diskussion wieder:

 

04.01.12 – Zitat von erdbeeramazone:

NocheinPoet,
was ist denn nun wirklich Singers eigene These? Und für welche besondere Leistung hat er das Bundesverdienstkreuz bekommen?

 

06.01.12 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Vielleicht durch Ideenklau und Selbstbedienung?

Siehe Artikel in der FAZ vom 19.10.11:

Die freie Wissenschaft ist bedroht
Fördert die mächtige Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) den Ideenklau und die Selbstbedienung?
Transparenz ist für sie ein Fremdwort. Dieses Monopol ist bedenklich.

Bei der mächtigen Deutschen Forschungsgemeinschaft liegen auf Regalen Jahr für Jahr Milliarden von Steuergeldern und wohl auch ein paar Bundesverdienstkreuze. Die anonymen Gutachter der Forschungsanträge bedienen sich selbst, ist auch verlockend und praktisch, oder? Wollen wir wetten, dass auch der Tierquäler Prof. Dr. Wolf Singer zu den anonymen Gremien gehört?

Nicht nur die anerkannten Wissenschaftler Roland Reuß und Volker Rieble haben es jetzt geschafft, das ganze Korruptionssystem der maroden deutschen Forschung mit ihrem ganzseitigen Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu offenbaren, sondern andere Experten, Autoren und Journalisten versuchen seit Jahrzehnten die Öffentlichkeit darüber zu informieren, wie zum Beispiel Marco Finetti und Armin Himmelrath mit Ihrem Buch

Der Sündenfall – Betrug und Fälschung in der deutschen Wissenschaft

das sie in ihrem Artikel in der Zeitschrift Gegenworte besprochen haben:

DAS VERDRÄNGTE PHÄNOMEN
Vom jahrzehntelangen Nicht-Umgang deutscher Wissenschaftler und Wissenschaftsorganisationen mit Betrug und Fälschung in den eigenen Reihen

Es ist eine Tatsache, die langsam in der breiten Öffentlichkeit mit dem Artikel über das Korruptionssystem in der FAZ, die sonst eine extrem Mainstream-Wissenschaft-Zeitung ist, ins Licht kommt:  Die deutsche Forschung steht im Korruptionssystem bis zu beiden Ohren.

Das System selbst ist geradezu konzipiert, um Korruption zu fördern und zu institutionalisieren, wie Roland Reuß und Volker Rieble es herausgearbeitet haben: Es gibt Jahr für Jahr einen riesigen Kuchen von Milliarden von Steuergeldern zu verteilen: Er wird anonym ohne Kontrollinstanzen verteilt!! Was will man mehr? Es kann nur Selbstbedienung und alle anderen Missbrauchformen zu Folge haben.

Dass Milliarden von Steuergeldern Jahr für Jahr missbraucht und veruntreut werden ist nicht neu, die Bürger quittieren es langsam nur noch mit einem müden Lächeln. Dass aber seit 30 Jahren damit ein Massaker in den Folterkellern vom Tierquäler Wolf Singer in unserem Auftrag veranstaltet wird: NEIN!!!!! Ich quittiere auch alle anderen Missbräuche und Veruntreuungen von Steuergeldern mit einem müden Lächeln. Aber diese Barbarei und dieses Verbrechen an den Tieren: NEIN!!!!!

Das Korruptionssystem reicht wohl bis zu allen Akteuren der Forschung, ob sie Krümel des Kuchens bekommen oder nicht. Es wird mir keiner erzählen wollen, dass die Veterinärbehörde, die Jahr für Jahr seit 30 Jahren in Frankfurt dem Tierquäler Wolf Singer die Genehmigung für seine Tierversuche erteilen, sich nie die 5 Fragen gestellt haben, die ich in meinem Eintrag Die universalen Erkenntnisse des Tierquälers Wolf Singer gestellt habe. Haben sie sich etwa nie diese 5 Fragen gestellt, die Veterinärbehörde in Frankfurt, seitdem sie Wolf Singer die Genehmigung für sein Massaker in seinen Folterkellern erteilen? Ach. Glauben sie etwa seit 30 Jahren, die Veterinärbehörde in Frankfurt, dass Singer zur Entstehung der menschlichen Sehstörung Amblyopie im Dienste der Allgemeinheit forscht? Ach.

Die deutsche Forschung steht im Korruptionssystem bis zu beiden Ohren. Das ist eine Tatsache.

 

In Liebe und zärtlichem Gedenken der vergessenen Tiere,
in Stehsärgen ohne Nächte und Tage,
in den Forschungslaboratorien von Medizin und Wissenschaft,
denn sie sind die Opfer eines endlosen, irren Verbrechens
.
(anonym)



Die universalen Erkenntnisse des Tierquälers Wolf Singer

Ich verweise auf meinen Eintrag Welche Erkenntnisse hat Tierquäler Wolf Singer gewonnen? und gebe einen weiteren Austausch aus einer Diskussion über Tierversuche im Forum Zeitwort.at wieder:

  

05.01.12 – Zitat von erdbeeramazone:

Singers These, Leistungen und Erfolge

Ich bin dafür, dass wir jetzt wirklich einmal Persönliches draußen lassen und gemeinsam einmal auf den Punkt bringen, was die Erfolge und Leistungen sind, der anerkannte Hirnforscher hat angeblich schon viele Auszeichnungen bekommen.

Z.B. frage ich mich: Wofür hat Singer eigentlich das Bundesverdienstkreuz erhalten? Was war seine Leistung?

Und was sind seine Thesen?

 

05.01.12 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Nach Wikipedia forscht Singer über kognitive Prozesse und über das Entstehen der menschlichen Sehstörung Amblyopie.

Wikipedia:

Forschungsthemen

Das Ziel der Arbeiten seiner neurophysiologischen Abteilung ist es, die neuronalen Prozesse bei sogenannten höheren kognitiven Leistungen wie etwa bei der visuellen Wahrnehmung, beim Erinnern oder bei anderen Denkleistungen aufzuklären. Erforscht wird in seinem Institut u. a. auch das Entstehen der Sehstörung Amblyopie.

In der neurophysiologischen Forschergemeinde ist Singer international u. a. bekannt für seine Forschungen und Überlegungen zu den physiologischen Grundlagen von Aufmerksamkeits- und Identifizierungsvorgängen. Das Bindungsproblem, bei dem die Frage im Mittelpunkt steht, wie verschiedene sinnliche Aspekte eines Objektes – Form, Farbe, Härte, Gewicht, Geruch etc.– zu einem einzigen wahrgenommenen Objekt zusammengefasst werden können, erforscht das Institut mit technisch aufwändigen Experimenten vorwiegend im Bereich der visuellen Wahrnehmung. Die Theorie dazu stammt unter anderem von Christoph von der Malsburg. Sie misst der zeitlichen Synchronität von neuronaler Aktivität im Cortex große Bedeutung zu. Übereinstimmende Oszillationsfrequenzen der Nervenzellen würden danach auf das gleiche Objekt verweisen, während andere Frequenzen andere Objekte markieren.

Singer vertritt eine naturalistische Deutung neurophysiologischer Daten und bemüht sich, die Ergebnisse der Hirnforschung in der Öffentlichkeit bekanntzumachen und zu vertreten.

 

Dann wäre hier genau zu eruieren:

  1. Was für Erfolge Singer bei der Erforschung der Entstehung der menschlichen Sehstörung Amblyopie seit 30 Jahren mit seinen Tierversuchen nachzuweisen hat. Ich habe bis jetzt noch nie von einer Entdeckung Singers zur Entstehung dieser Sehstörung gehört. Hat er deswegen die vielen Preise, Ehrungen und das Bundesverdienstkreuz erhalten?
    .
  2. Inwiefern hat Singer mit Tierexperimenten die Theorie des Physikers Christoph von der Malsburg im Bereich der visuellen Wahrnehmung für Anwendungen in der Computertechnologie nachgewiesen? Hat er bei seinen Tierversuchen bahnbrechende Entdeckungen bei der Computertechnologie zu Tage gefördert und hat er deswegen die vielen Preise, Ehrungen und das Bundesverdienstkreuz erhalten?
    .
  3. Inwiefern hat sich Singer bemüht, die Ergebnisse seiner Tierexperimente zur Erforschung der menschlichen Sehstörung Amblyopie, sowie seine Forschungsergebnisse zur Anwendung in der Computertechnologie in der Öffentlichkeit bekannt zu machen? Wenn er sich darum bemüht hat, dann nicht sehr effektiv: Ich habe zum Beispiel nie von bahnbrechenden Erfolgen Singers in diesen zwei Bereichen gehört. Hat er jedoch für die Aufklärung der Öffentlichkeit über die Ergebnisse seiner Forschung in diesen zwei Bereichen die vielen Preise, Ehrungen und das Bundesverdienstkreuz erhalten?
    .
  4. Inwiefern hat Singer „sogenannte höhere kognitive Leistungen wie etwa bei der visuellen Wahrnehmung, beim Erinnern oder bei anderen Denkleistungen“ mit seinen Tierexperimenten erforscht und Erfolge damit verzeichnet? Hat Singer besondere Leistungen bei der visuellen Wahrnehmung, beim Erinnern oder bei anderen Denkleistungen der Versuchstiere entdeckt? Hat Singer dafür die vielen Preise, Ehrungen und das Bundesverdienstkreuz erhalten?
    .
  5. Wie um alles in der Welt kommt Wolf Singer im Rahmen seiner offiziellen Forschungsthemen an Versuchstieren „Entstehung der menschlichen Sehstörung Amblyopie“ und „höhere kognitive Leistungen“ zu den Implikationen und Schlußfolgerungen, die er in vielen gesellschaftlichen Bereichen politischer, juristischer, psychologischer, entwicklungspsychologischer, pädagogischer, anthropologischer, architektonischer, städtebaulicher, historischer und philosophisch-weltanschaulicher Art als nachgewiesen sieht und intensiv in den Medien als Aufklärung verbreitet???!!!

Wikipedia:
Singer gerät, ähnlich wie Gerhard Roth, durch seine pointierten Stellungnahmen in Interviews, Vorträgen und populärwissenschaftlichen Essays immer wieder ins Zentrum öffentlicher Auseinandersetzungen. Seine Folgerungen aus der neurowissenschaftlichen Forschung hinsichtlich politischer und juristischer, psychologischer sowie entwicklungs-psychologischer und pädagogischer oder anthropologischer, aber auch z. B. architektonischer oder städtebaulicher Fragen bis hin zu solchen historischer und philosophisch-weltanschaulicher Art werden von der Presse gerne aufgegriffen.[5]
Besonders kontrovers erörtert wurden seine Thesen zur Willensfreiheit. Singer lehnte die Rede von einem freien Willen ab.

Donnerwetter! Hat Wolf Singer alle dieser Erkenntnisse mit seinen Experimenten im Rahmen der Erforschung der Sehstörung Amblyopie und der „höheren kognitiven Leistungen“ von Versuchstieren zu Tage gefördert??!!! Ist es ein Wunder, dass er in der wissenschaftlichen Gemeinde „ins Zentrum öffentlicher Auseinandersetzungen“ geraten ist? Ist es ein Wunder, dass er ins Zentrum des Entsetzens und der Empörung der Tierversuchsgegner geraten ist? Ist es ein Wunder, dass er ins Zentrum der Ablehnung der Erkenntnistheoretiker, Philosophen und Ethiker geraten ist?

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Siehe auch in diesem Blog:

Prof. Dr. Wolf Singer und seine großartigen Forschungsergebnisse
Tierquäler Prof. Dr. Wolf Singer und wissenschaftlicher Betrug
Tierquäler Prof. Dr. Wolf Singer ist nur ein Schaumschläger
Auch Ideenklau und Selbstbedienung für Tierquäler Wolf Singer bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft? 

 



Auch Ideenklau und Selbstbedienung für Tierquäler Wolf Singer bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft?

Ich verweise auf meinen Eintrag Welche Erkenntnisse hat Tierquäler Wolf Singer gewonnen? und gebe einen weiteren Austausch aus einer Diskussion über Tierversuche im Forum Zeitwort.at wieder:

 

04.01.12 – Zitat von Erdbeeramazone:

was ist denn nun wirklich Singers eigene These? Und für welche besondere Leistung hat er das Bundesverdienstkreuz bekommen?

 

05.01.12 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Vielleicht durch Ideenklau und Selbstbedienung?

Siehe Artikel in der FAZ vom 19.10.11:

Die freie Wissenschaft ist bedroht
Fördert die mächtige Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) den Ideenklau und die Selbstbedienung?
Transparenz ist für sie ein Fremdwort. Dieses Monopol ist bedenklich.

Bei der mächtigen Deutschen Forschungsgemeinschaft liegen auf Regalen Jahr für Jahr Milliarden von Steuergeldern und wohl auch ein paar Bundesverdienstkreuze. Die anonymen Gutachter der Forschungsanträge bedienen sich selbst, ist auch verlockend und praktisch, oder? Wollen wir wetten, dass auch der Tierquäler Prof. Dr. Wolf Singer zu den anonymen Gremien gehört?

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Siehe auch in diesem Blog:

Tierquäler Prof. Dr. Wolf Singer erhält Bundesverdienstkreuz!



Welche Erkenntnisse hat Tierquäler Wolf Singer gewonnen?

Ich gebe einen weiteren Austausch aus einer Diskussion über Tierversuche im Forum Zeitwort.at wieder:

 

02.01.2012 – Zitat von Renitenz

Jocelyne, deine Art der Diskussion ist ermüdend, weil dir das sinnerfassende Lesen misslingt. Auch dein ständiger Hinweis auf die Theorie des nicht freien Willens ist völlig fehl am Platze und taktisch unklug. […]

 

02.01.2012: Zitat von Jocelyne Lopez:

Ich finde die angeblichen wissenschaftlichen Forschungsergebnisse von Wolf Singer dagegen weder fehl am Platze noch taktisch unklug:

  • Wolf Singer forscht „im Dienste der Allgemeinheit„, so daß seine Forschungsergebnisse gar nicht fehl am Platze sind, sondern ganz im Gegenteil der Allgemeinheit angehen. Wir haben ein Recht zu erfahren, welche Ergebnisse Forschungen ergeben, die in unserem Dienste und mit unserem Steuergeld betrieben werden. Transparenz ist hier gefordert.
    .
  • Wolf Singer forscht mit Tierexperimenten, so daß seine Forschungsergebnisse aus seinen Tierexperimenten gar nicht fehl am Platze sind, sondern ganz im Gegenteil der Allgemeinheit angeht, die gegen solche Experimente ist – also ein Großteil der Bevölkerung. Transparenz ist hier gefordert.
    .
  • Wolf Singer forscht mit Genehmigung des Gesetzgebers, so dass seine Forschungsergebnisse gar nicht fehl am Platze sind, sondern ganz im Gegenteil dem Gesetzgeber angehen, der beurteilen soll, ob das Nutzen für die Allgemeinheit die Genehmigung rechtfertigt und ob ein „vernünftiger Grund“ für das Zufügen von Leiden, Schmerzen und Schaden an Tieren vorliegt. Transparenz ist hier gefordert.

Transparenz ist hier in erster Linie geboten, um die Allgemeinheit und den Gesetzgeber über die erzielten Forschungsergebnisse mit den Tieren zu informieren und die Genehmigung zu entziehen oder zu verlängern. Das geht sowohl der Allgemeinheit an, die dafür zahlt, dass Wolf Singer in ihrem Dienste mit Tieren forscht, als auch dem Gesetzgeber, der im Interesse der Allgemeinheit die Genehmigung für die Forschung mit Tieren erteilt.

Wolf Singer muss also Rechenschaft darüber liefern und nachweisen, was für Forschungsergebnisse er bei seinem Experimentieren mit Tieren seit 30 Jahren zu Tage gefördert hat, die ohne Experimente an Tieren oder durch Experimente an freiwilligen Menschen nicht schon gewonnnen wurden.

Das ist nicht fehl am Platze, dass ist im Gegenteil die Kernfrage der Problematik um die Experimente von Wolf Singer. Was Singer sonst glaubt oder meint, und was er  über Gott und die Welt verbreitet interessiert mich nicht im Geringsten und er kann darüber mit seinen Kollegen streiten so lange und so viel er will. Null Interesse meinerseits. Mich interessieren nur die „neuen Erkenntnisse„, die er beim Experimentieren an Tieren gewonnen haben will.

 

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Siehe auch in diesem Blog:

Prof. Dr. Wolf Singer und seine großartigen Forschungsergebnisse
Tierquäler Prof. Dr. Wolf Singer und wissenschaftlicher Betrug
Tierquäler Prof. Dr. Wolf Singer ist nur ein Schaumschläger



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