Blog – Jocelyne Lopez

Affenversuche in Tübingen: Die Hirnforschung der Max Planck Gesellschaft ist nur Scharlatanerie und Lobbyismus!

Ich verweise auf meine Blog-Einträge

Affenversuche in Tübingen: Die Scharlatane der Max Planck Gesellschaft wollen weitermachen!

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Affenversuche in Tübingen: Stern-TV entlarvt die Lügen der Scharlatane der Max Planck Gesellschaft!
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Stern-TV hat die perfide Strategie der Scharlatane des Max Planck Instituts nach schockierenden Undercover-Recherchen,  die barbarische Zustände bei der Haltung und „Betreuung“ der Tiere in diesem Labor aufgedeckt haben, Punkt für Punkt entlarvt:   Eine dreiste Lüge nach der Anderen wurde ersichtlich!!!

Der Versuch der Max Planck-Scharlatane, die Tierschützer zu kriminalisieren, um ihre eigenen kriminellen Machenschaften zu vertuschen, ist fehlgeschlagen: Nicht die Tierschützer verstoßen hier gegen geltende Gesetze, sondern die Scharlatane tun es! Nicht die Tierschützer werden strafrechtlich von der Staatsanwaltschaft verfolgt, sondern die Max-Planck-Scharlatane!

Als einzige Rettung aus diesen strafrechtlich relevanten Vorgängen, die sie selbst seit Jahrzehnten hinter verschlossenen Türen anstellen, haben sich die Scharlatane eine weitere perfide Strategie ausgedacht und basteln weiter an ihren Lügengebäude, um zu vertuschen und davon abzulenken, dass sie Pseudowissenschaftler sind, die gegen geltende Gesetze verstoßen:

Seit 40 Jahren dreschen sie auf allen Kanälen die leere Phrase, dass Versuche an Primaten in der Hirnforschung unerlässlich sind für die Erforschung von schweren menschlichen Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson, Epilepsie oder Multiple Sklerose sind. Seit 40 Jahren haben sie jedoch nicht einmal den Schatten einer  einzigen brauchbaren neuen Erkenntnis geliefert, was gegen das geltende Tierschutzgesetz verstößt: Tierversuche sind nur dann als ethisch vertretbar anzusehen und von den Behörden zu genehmigen, wenn neue Erkenntnisse zu erwarten sind. Seit 40 Jahren sind neue Erkenntnisse aus der Untersuchung der Hirnfunktionen von Affen für die Erforschung dieser menschlichen Krankheiten nicht erzielt worden und nicht mehr zu erwarten. Aus diesem Grund haben schon Behörden in 4 Forschungsstandorten solche Versuche nicht mehr genehmigt: München, Berlin, Bremen, Bochum. Seit 40 Jahren belügt zum Beispiel der Guru der Hirnforscher in Frankfurt, Wolf Singer, die genehmigende Behörde, um seine Forschungsanträge durchzukriegen, Zitate Wolf Singer:

„Ich muß in meinen Anträgen den Nachweis antreten, daß die Ergebnisse einer geplanten Versuchsreihe von so großer praktischer Bedeutung sein werden, daß sie ethisch gerechtfertigt ist. Das zwingt mich fast zum Betrug, weil ich in der Tat in vielen Bereichen nicht angeben kann, ob das Versuchsergebnis wirklich in absehbarer Zeit Leiden vermindern wird.

[…] Man wird vom Gesetzgeber in eine Argumentationspflicht genommen, die man vor sich selbst nicht rechtfertigen kann.

[…] Ja, das sieht man deutlich daran, daß der Gesetzgeber zunehmend die Zuwendung von Mitteln davon abhängig macht, daß wir nachweisen können, welche umsetzbaren Erkenntnisse die einzelnen Untersuchungen erbringen werden. Das ist eine Katastrophe. Diese Vorgaben verführen die Forscher zum Schwindeln.“

Die Lügner, Schwindler und wissenschaftlichen Betrüger der Max Planck Gesellschaft in Tübingen dreschen aber weiter auf allen Kanälen die leere Phrase, dass Affenversuche unerlässlich sind zur Erforschung von menschlichen Krankheiten wie Alzheimer, Epilepsie, Parkinson oder Multiple Sklerose sind und belügen weiter ihre genehmigende Behörde, um die „Zuwendung von Mitteln“ weiter zu kassieren. Scharlatane und Lobbyisten.

Und wenn sie mit ihren eigenen Gesetzesverstößen auf der Ebene der Wissenschaftlichkeit konfrontiert werden und selbst merken, es wird langsam Zeit, sich auch aus dieser nutzlosen Forschung so leise wie möglich zu verabschieden, vertuschen sie den Grund, schieben wieder die Schuld auf die Tierschützer und versuchen, sie weiter zu kriminalisieren, siehe die unsägliche Stellungnahme der Max Planck Gesellschaft zur angeblichen Einstellung der Affenversuche in Tübingen:
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30.04.2015 – Stellungnahme der Max Planck Gesellschaft zur Entscheidung von Nikos Logothetis

Nikos Logothetis hat die Scientific Community darüber informiert, dass er nach Abschluss der laufenden und bereits genehmigten Experimente an Primaten zukünftig ausschließlich an Nagetieren forschen wird. […]

Seit September 2014 ist die Primatenforschung am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in der Abteilung von Nikos Logothetis im Fokus einer Kampagne von Tierschutzaktivisten. Mit Bildern aus der Tierhaltung, die zum Teil mit falschen Texten unterlegt oder bei denen Tiere mutmaßlich manipuliert wurden, wird tierexperimentelle Forschung diskreditiert. Die Max-Planck-Gesellschaft und das Institut sind den erhobenen Vorwürfen entgegengetreten und haben alles unternommen, um zu einer sachlichen Aufklärung beizutragen. […]

Die immer wieder aufkeimenden Anfeindungen, die Vielzahl an Drohmails und Beschimpfungen über die vergangenen Monate hinweg waren jedoch eine große Belastung für alle Beteiligten. Die Intensität und intolerante, teilweise menschenverachtende Aggressivität mit der manche unter dem Deckmantel der Anonymität für die Ideen des organisierten Tierschutzes eintreten, hat uns erschüttert. […] Dies [die Primatenversuchen] ist nach wie vor der einzige Weg, um Behandlungsansätze zu entwickeln für neurologische Gehirnerkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson und psychiatrische wie Schizophrenie.

Die Schwindler lügen weiter. Die Tierversuche der Max Planck Gesellschaft in Tübingen sind nur Scharlatanerie und Lobbyismus!

 

So geht es nicht weiter!
Wir fordern die Umsetzung der Bestimmungen des Tierschutzgesetzes!
Wir fordern die Durchsetzung der Rechte der Tiere und der Bürger!


Forschung ja, Tierversuche nein!
Forschung ja, Scharlatanerie nein!

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