5. November 2009
Stellungnahme von Frau Dr. Annette Schavan zu den gravierenden gesellschaftlichen Missständen um die Unterdrückung der Kritik der Relativitätstheorie
Ich habe im Juli 2006 persönlich an alle 614 Abgeordnete des Deutschen Bundestages einen Brief gerichtet, in dem ich über die gravierenden gesellschaftlichen Missständen im Zusammenhang mit der Unterdrückung der Kritik der Relativitätstheorie und über die schwerwiegende Verletzung der persönlichen Integrität und der Grundrechte der Kritiker, insbesondere im Internet, ausführlich berichtet habe:
Juli 2006: Jocelyne Lopez schreibt an alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages
Nachstehend die Antwort von Frau Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung:
Absender: Richter, Juergen /711 Juergen.Richter@bmbf.bund.de
Datum: 14.08.06 15:04
Empfänger: Jocelyne Lopez
Betreff: Forschungsgruppe G. O. Müller; Kritik an der Relativitätstheorie
Sehr geehrte Frau Lopez,
sie haben unter dem 31. Juli der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Frau Dr. Annette Schavan, Mitglied des Deutschen Bundestages, unter der Überschrift „Freiheit der Wissenschaft nach Artikel 5 des Grundgesetzes“ eine E-Mail zugesandt. Frau Bundesministerin Dr. Schavan lässt Ihnen danken und hat das Schreiben dem Referat „Naturwissenschaftliche Grundlagenforschung“ im BMBF zur Beantwortung übergeben.
Es soll zuallererst darauf hingewiesen werden, dass das Bundesministerium für Bildung und Forschung aus grundsätzlichen Erwägungen keine Stellungnahme zu wissenschaftlichen Thesen und Theorien abgibt. Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung sind unter den Experten in der Wissenschaft selbst zu diskutieren. Hierzu gehört auch die von der Forschungsgruppe G. O. Müller vorgebrachte Kritik an der Speziellen Relativitätstheorie von A. Einstein aus dem Jahre 1905.
Des Weiteren ist festzustellen, dass die Ergebnisse der Forschungsgruppe
G. O. Müller veröffentlicht wurden, zum einen in gedruckter Buchform und zum anderen im Internet. Die Forschungsergebnisse sind damit öffentlich breit zugänglich. Ihr Vorwurf, die Forschungsgruppe könne ihre Meinung nicht öffentlich äußern, ist daher unrichtig und eine Verletzung der Grundrechte in Bezug auf freie Meinungsäußerung kann nicht festgestellt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Jürgen Richter
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Prof. Dr. Juergen Richter
Bundesministerium fuer Bildung und Forschung
Referat 711
53175 Bonn
Tel.: 01888 57 3222
Fax: 018885783222
E-mail: juergen.richter@bmbf.bund.de
Siehe hierzu:
Morddrohungen bei Cyber-Mobbing
Grob fahrlässig, Frau Bundesministerin Annette Schavan!
Staatliche Entscheidungsträger vernachlässigen Verfassungsgebot
Hat Frau Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung, die Dokumentation der Forschungsgruppe G.O. Mueller prüfen lassen?
Die Bundesministerin Annette Schavan hat seit Jahren Kenntnis von der Unterdrückung der Kritik der Relativitätstheorie
[…] Stellungnahme von Frau Dr. Annette Schavan zu den gravierenden gesellschaftlichen Missständen um di… […]
[…] erreicht, weil die Kritiker (nach Absatz 1) ja öffentlich ihre Meinung äußern können! [siehe hier] Soviel zur Gesetzeskenntnis und zum Intelligenzeinsatz des BMBF und über das Interesse der […]
[…] Verbreitung in der Öffentlichkeit vorweisen kann – was das auch immer bedeuten soll. Siehe: Stellungnahme von Frau Dr. Annette Schavan zu den gravierenden gesellschaftlichen Missständen um di…. […]
[…] Auch hat die Bundesministerin für Bildung und Forschung Dr. Annette Schavan durch ihren Mitarbeiter Prof. Dr. Jürgen Richter 2006 zwar bestätigt, dass sie von einer umfangreichen fachlichen Kritik an der SRT über 100 Jahre Kenntnis genommen hat, jedoch ist sie wohl der Meinung, dass diese Kritik durch das Internet und durch private Mittel und private Initiativen genügend verbreitet wurde, siehe hier: […]
[…] So so, der gute Dr. Peter Genath hält für „einen schlechten Stil“, wenn die Öffentlichkeit von möglichen Datenmanipulationen bei einem wichtigen Experiment informiert wird. Im Dunkeln ist wohl gut munkeln. Der gute Dr. Peter Genath und die ehrwürdige Deutsche Physikalische Gesellschaft „schätzen nicht“, dass eine Korrespondenz und Informationen, die eindeutig im Interesse der Wissenschaft und der Allgemeinheit sind, im Internet gestellt werden. Vielleicht sollte er sich jedoch mit seinem Kollegen Prof. Dr. Jürgen Richter vom Bundesministerium für Bildung und Forschung dabei abstimmen, der ja im Auftrag der Bundesministerin Dr. Annette Schavan ausgerechnet das Internet und die privaten Initiativen als einzige Möglichkeiten der Verbreitung von Informationen den Kritikern der Relativitätstheorie großzügig zugeteilt hat, siehe hier. […]
[…] 14.08.2006 – Dr. Annette Schavan: […]