Blog – Jocelyne Lopez

Dr. med. Gunter Frank bei BILD TV Viertel nach Acht: „Wir erleben durch die Corona-Impfung einen medizinischen Zusammenbruch!“

Der qualifizierte und engagierte Mediziner Gunter Frank kündigt beim Portal Achgut.com seinen TV-Beitrag vom 22.09.2022 bei BILD Viertel nach Acht an:

Bericht zur Coronalage heute bei Bild TV

„Das BILD TV Talkformat „Viertel nach Acht“ stößt konsequent und beharrlich in die Riesenlücke des kritisch medialen Meinungsstreits, welche die Platzhirsche von Will bis Lanz, von Maischberger bis Illner schon seit Jahren offenbaren. Während dort die unabhängigen Experten kaum mehr von Regierungssprechern oder gar von Pharmareferenten zu unterscheiden sind, hat Meinungspluralität und überfällige Corona-Fundamentalkritik bei Viertel nach Acht einen regelmäßigen Platz in der etablierten Medienlandschaft gefunden (nachdem Servus TV in Österreich lange allein auf weiter Flur die stark beschädigte Mainstream-Flagge des kritischen Journalismus hochhielt).

Mit einem Millionenpublikum durfte ich beispielsweise in einer heftigen Diskussion die Unfähigkeit und Verantwortungslosigkeit des „Weltärztepräsidenten“ belegen oder die Covid-Impfkampagne als das benennen, was sie meiner Meinung nach ist: Beihilfe zur fahrlässigen Tötung. Das ist neu und ungewöhnlich. So neu, dass sich Zuschauer fragten, welchen Schwierigkeiten und Drangsalierungen ich wohl deswegen ausgesetzt sein würde. Sogar meine Patienten machten sich Sorgen.

Doch BILD TV ist Mainstream und bietet damit Schutz. Die Zuschauer (genauso wie ich selbst) hungern regelrecht nach solch überfälligen, kritischen Meinungsdebatten und goutieren dies mit hohen Klickzahlen. Am Donnerstag ist es wieder so weit: BILD TV, Viertel nach acht, auf dem Bild-YouTube- oder TV-Kanal mit Sahra Wagenknecht, Klaus Stöhr, Bela Anda und Gunter Frank. Hier vorab mein Thema, welches ich in der Sendung zur Diskussion stelle: 

Interessenkonflikte verheimlicht

Die Weiterführung der bedingten Zulassung der neuartigen mRNA-Impfstoffe kann nur noch als kriminell bezeichnet werden. Die STIKO wie das PEI ignorieren selbst eindeutigste und wissenschaftlich hochrangigst veröffentlichte Beweise, dass die Zulassungsstudien grob irreführend von einem Impfnutzen sprechen, obwohl in Wirklichkeit in der Impfgruppe mehr Schaden gemessen wurde als in der Placebogruppe.

Weitere Mängel der Zulassungsstudien lassen eine noch viel schlimmere Schadensbilanz befürchten, die sich anhand der Krankenkassenstatistiken und Übersterblichkeiten auch bestätigen. Die Interessenkonflikte der meist mit den Impfstoffherstellern in finanzieller Verbindung stehenden Autoren der Zulassungsstudien wurden teilweise sogar verheimlicht.“ […]
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Hier den TV-Beitrag von Dr. Gunter Frank bei BILD TV Viertel nach Acht vom 22.09.2022:

„Die Zulassung der Corona-Impfung muss umgehend gestoppt werden!“

„Die Weiterführung der bedingten Zulassung der neuartigen mRNA Impfstoffe kann nur noch als kriminell bezeichnet werden.“, sagt Dr. Gunter Frank. Der Allgemeinmediziner hält die Corona-Impfung für mehr als fragwürdig – gar gefährlich – und warnt davor. Laut Frank handelt es sich hierbei um einen „medizinischer Zusammenbruch“, der vor allem einer fehlerhaften Auswertung der Daten geschuldet ist. Die Anzahl der Patienten mit Nebenwirkungen wird seiner Meinung nach weiter ansteigen.“



Der beunruhigende Trend setzt sich fort: Überall unerklärte Übersterblichkeit seit Anfang der Impfkampagnen 2021!

Erschreckend: drastische Übersterblichkeit,  auch in Deutschland, seit Anfang des Impfungsjahrs 2021:

Übersterblichkeit in Deutschland – Vergleich 2020 bis 2022

Die Sterblichkeits- und Geburtsdaten für Deutschland zeigen ganz eindeutige Trends und Veränderungen ab Anfang 2021. Die Impfung wirkt ganz offensichtlich, allerdings bewirkt sie das genaue Gegenteil dessen was uns versprochen wird. Sie schützt nicht vor Todesfällen, sondern fördert sie und das in allen Alterskategorien. Hier eine neue Analyse der deutschen Wissenschaftler Christof Kuhbandner und Matthias Reitzner.

Die neue Veröffentlichung mit dem Titel „Excess mortality in Germany 2020-2022“ (Übersterblichkeit in Deutschland 2020 – 20222) zeigt ein klares Bild:
Die hohe Übersterblichkeit im Jahr 2021 war fast ausschließlich auf einen Anstieg der Sterbefälle in den Altersgruppen zwischen 15 und 79 Jahren zurückzuführen und begann erst ab April 2021 zu kumulieren. Ein ähnliches Sterblichkeitsmuster wurde bei den Totgeburten mit einem Anstieg von etwa 11 Prozent im zweiten Quartal des Jahres 2021 beobachtet.   

[…]
Irgendetwas muss im April 2021 passiert sein, das zu einem plötzlichen und anhaltenden Anstieg der Sterblichkeit in den Altersgruppen unter 80 Jahren geführt hat, obwohl während der COVID-19-Pandemie bisher keine derartigen Auswirkungen auf die Sterblichkeit beobachtet worden waren
.“ […]      
 

Massive Übersterblichkeit in England
„Unerklärliche Todesfälle, erschreckend“: Vor allem Herz-Kreislauf
 

„Es ist schwerer Tobak, den die britische Qualitätszeitung Telegraph auffährt. Lauterbach und seine Jünger müssen sich warm anziehen. Neben der Überschrift, in der die ketzerische These aufgestellt wird, dass die Maßnahmen mehr Menschen getötet haben könnten als das Virus, führt das Blatt in seiner Unterzeile aus: „Unerklärliche Todesfälle übertreffen die Zahl derjenigen, die durch Viren verursacht wurden, Mediziner bezeichnen die Zahlen als ‘erschreckend‘.“ Bezeichnend ist, dass in den großen Deutschen Medien solche Berichte schlecht vorstellbar sind.“ […]

 

„Das Vaccine Adverse Event Reporting System, kurz VAERS, dürfte der breiten Masse in Deutschland bisher noch unbekannt sein. Hierbei handelt es sich um ein Meldesystem für Verdachtsfälle unerwünschter Nebenwirkungen von Impfstoffen in den USA. Betrieben durch die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sowie die Food and Drug Administration (FDA) versteht sich das VAERS per Definition als „nationales Frühwarnsystem zur Erkennung möglicher Sicherheitsprobleme bei in den USA zugelassenen Impfstoffen.“ Es handelt sich also um eine hochoffizielle und jeder Schwurbelei unverdächtige Stelle. Spätestens mit der Veröffentlichung der jüngsten VAERS-Daten wurde ein gewaltiges „Sicherheitsproblem“ detektiert, das nicht nur in den USA sämtliche Alarmglocken schrillen lassen sollte. 

In dem Bericht wurde das Hauptaugenmerk auf die beim VAERS gemeldeten Fälle von Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung) gelegt, die in den Tagen nach einer Impfung aufgetreten sind. Die wichtigste Erkenntnis: Die Erkrankungen an Myokarditis oder Perikarditis haben seit Beginn der Impfkampagne im Vergleich zu den Vorjahren um das bis zu 270-fache zugenommen. […] Wer trotzdem noch immer nicht wahrhaben will, dass die Anzahl der gemeldeten Fälle von Myokarditis oder Perikarditis infolge der Corona-Impfungen alle bisher gekannten Dimensionen sprengt, dem sei ein Blick auf die entsprechende Gegenüberstellung der VAERS-Daten empfohlen. Seit 2010 bis heute wurden in der Altersgruppe der 0- bis 50-jährigen Amerikaner in allen Jahren zusammen – also in 11,5 Jahren – gerade einmal 207 Fälle von Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündungen gemeldet. In derselben Altersgruppe brachten es die Corona-Impfstoffe seit Beginn der Impfkampagne Anfang 2021 in nur eineinhalb Jahren auf sagenhafte 14.925 Fälle dieser ernsten Nebenwirkungen.“ […] 

IMPFUNGEN STOPPEN!!!

 



Lauterbach zeigt wieder einmal seine Inkompetenz, jetzt mit einer angeblichen „Mega-Studie“ über die Wirksamkeit der Masken…

Wieder eine hochgradige Peinlichkeit seitens unseres „Gesundheitsministers“, die sogar in universitären Kreisen im Ausland für Spott und sogar Fassungslosigkeit sorgt, wie das Internetportal reitschuster.de berichtet:

 

Lauterbach mit Mega-Patzer zu angeblicher „Mega-Studie“ –  „Absurde Performance-Kunst oder einfach nur intergalaktische Inkompetenz?“

Kann es Zufall sein, dass sich genau jener Polit-Prominente, der sich als Mann der Wissenschaft glorifiziert und vorgibt, jede Nacht Analysen zur Pandemie-Lage zu lesen, wegen einer Pseudo-Studie so blamiert? Oder ist es schlicht ein weiterer Beleg für die Inkompetenz des Bundesgesundheitsministers?

„Für alle, die noch immer im Unklaren sind, ob Masken gegen COVID schützen: Hier eine neue amerikanische Mega-Studie, die über 1.700 Studien auswertet“, twitterte Karl Lauterbach. Der Nutzen der Masken sei sehr groß, unumstritten und gelte für viele Bereiche. Er bezog sich dabei auf den am 31. Juli als Preprint erschienenen Aufsatz „The Efficacy of Facemasks in the Prevention of COVID-19: A Systematic Review.“

Möglicherweise war es wieder einmal spät geworden, als der SPD-Politiker dieses Papier gelesen hatte. Sonst wäre ihm vermutlich aufgefallen, dass von den 1732 Studien, die anfänglich geprüft wurden, nur 13 Studien Daten lieferten, die in die endgültige Analyse einflossen. Dies erschließt sich bereits im dritten Satz der Zusammenfassung. Ebenfalls ein Zeichen für die nicht vorhandene wissenschaftliche Aussagekraft: Die Studien beruhen auf 243 Personen und wurden zwischen März und August 2020 publiziert.

»Ein haarsträubender Missbrauch von Autorität im Namen der öffentlichen Gesundheit«

[…] Von einer wissenschaftlichen Arbeit, wie sie der Gesundheitsminister vorzugsweise nächtens konsumiert, kann keine Rede sein. […]

Lauterbachs Lob für die Pseudo-Studie stieß selbst in den USA auf viel Häme. „Das ist ein haarsträubender Missbrauch von Autorität im Namen der öffentlichen Gesundheit und der Wissenschaft“, twitterte der Stanford-Medizinprofessor Jayanta Bhattacharya, der das Stanford Center for Demography and Economics of Health and Ageing leitet.

»Unterlassen Sie diesen unwissenschaftlichen Unsinn!«

Ebenfalls bezeichnend ist der Kommentar von Francois Balloux, Direktor des UCL Genetics Institute und Professor für Computerbiologie am University College London: „Ich finde es schwierig herauszufinden, ob diese „Studie“ ein Stück episches Trolling, eine Art absurde Performance-Kunst oder einfach nur intergalaktische Inkompetenz ist …“

Der Epidemiologe Friedrich Pürner bringt die peinliche Posse Lauterbachs per Twitter so auf den Punkt: „Jetzt mal ernsthaft @Karl_Lauterbach, lesen Sie Studien auch, bevor Sie diese kommentieren? Ihr Tweet ist niveaulos. Dass Sie womöglich kein Epidemiologe sind, ist hierfür keine Entschuldigung. Lesen werden Sie ja noch können.“ – „Unterlassen Sie diesen unwissenschaftlichen Unsinn“, forderte der Mediziner, der strafversetzt wurde, weil er zu Beginn der Corona-Maßnahmen als Leiter des Gesundheitsamts im bayerischen Aichach-Friedberg öffentlich Kritik übte. Für Facharzt Pürner steht außer Frage: „Lauterbach kann nicht Wissenschaft; er ist ein Möchtegern.“ […]
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Urlaub 2022

Mit meiner geliebten Schwester Christiane (links),
Spanien-Urlaub Juli 2022



Bericht zur Coronalage – Paul-Ehrlich-Chef feuern, Lauterbach entlassen – sofort

Ein unbedingt lesenswerter Bericht  vom Mediziner und Corona-Experten Dr. Gunter Frank im Online-Magazin achgut.de, mit dramatischen, anonymisierten Zeugnissen von Menschen mit schweren Impfschäden – was geschieht ist hochgradig kriminell!
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Bericht zur Coronalage – Paul-Ehrlich-Chef feuern, Lauterbach entlassen – sofort

Ein Bericht der Kassenärztlichen Vereinigung über die extrem hohe Zahl der Impfnebenwirkungen lässt anderslautende Lügengebäude des Paul-Ehrlich-Institutes und Karl Lauterbachs einstürzen. Verantwortliche wie PEI-Chef Klaus Cichutek und Karl Lauterbach müssen sofort entlassen werden. Allerspätestens jetzt gilt der Vorwurf des Vorsatzes.

Nun ist es amtlich. Die Zahl der Impfnebenwirkungen der bedingt zugelassenen Covid-Impfstoffe wird vom Paul-Ehrlich-Institut massiv unterschätzt. Das steht im aktuellen Impfnebenwirkungsbericht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Sie betreffen die Abrechnungen aller Kassenärzte und stehen so für 90 Prozent aller Patienten. Diese Offenlegung erfolgte erst auf Druck des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Sichert. Noch am 21. März musste die Bundes-KV auf Nachfrage im Gesundheitsausschuss des Bundestages dazu passen.

In diesem Bericht werden bei 172.062.925 verabreichten Covid-Impfdosen anschließend 2.487.526 Impfnebenwirkungen-Abrechnungen gezählt (diese Zahlen erfassen wohlbemerkt die Nebenwirkungsdaten nur bis Ende 2021). Hier handelt es sich nicht um kleine Rötungen um die Einstichstelle, weswegen Patienten ganz bestimmt nicht den Arzt aufsuchen. Wir reden über eine Nebenwirkungsrate von 1,5 Prozent. Also jeder 70. Geimpfte. Der ehemalige Chef der BKK Pro Vita Andreas Schöfbeck, der aufgrund seiner Abrechnungsdaten eine deutschlandweite Impfnebenwirkungsrate von 3 Millionen anmahnte, lag also ziemlich richtig, denn man muss für die Gesamtrechnung noch die 10 Prozent Privatversicherten miteinbeziehen.

Für diese weise Einschätzung wurde er unter anderem von Karl Lauterbach verächtlich gemacht, und es wurde seine Entlassung erwirkt. Das von ihm dringend geforderte Gespräch mit dem Paul-Ehrlich-Institut wurde abgeblasen. Das PEI beharrt weiter bis heute auf die Zahlen seines Meldesystems und spricht in seinen spärlichen Sicherheitsberichten (Bericht vom 7.2.2022) von insgesamt 244.576 gemeldeten Impfnebenwirkungen. Sie unterschätzt somit das Problem um den Faktor 10. Und das wird bei Weitem nicht alles sein. Viele der stark angestiegenen Herzprobleme, neurologischen Ausfälle und Auto-immunerkrankungen werden von den meisten Kollegen immer noch nicht in einen Zusammenhang zu den Covid-Impfungen gebracht. Die wahre Zahl wird aller Wahrscheinlichkeit nach deutlich darüber liegen.

Sicherheitsauflagen werden einfach weiter fahrlässig negiert 

Ganz besonders unverantwortlich ist die Tatsache, dass das PEI von Anfang der Impfkampagne an den gesetzlichen Auftrag ignoriert, aktiv die Zahlen der KVen abzufragen. In einem laufenden Verfahren bezüglich des Impfzwangs innerhalb der Bundeswehr musste ein vom Bundesverwaltungsgericht befragter Mitarbeiter des PEI einräumen, dass dies nie geschehen ist.

Auch auf EU-Ebene ist die bedingte Zulassung an hohe Sicherheitsauflagen der Mitgliedstaaten (EU-Verordnung 507/2006) gebunden. Man man kann es nicht oft genug sagen, es handelt sich nach wie vor (!) um eine bedingte Zulassung ohne abgeschlossene Zulassungsstudien. Doch diese hohen Sicherheitsauflagen werden einfach weiter fahrlässig von der Regierung und dem zuständigen Ministerium für Gesundheit negiert.

Wie sehr der Chef des PEI Klaus Cichutek in seiner eigenen, seltsamen Wirklichkeit agiert, zeigt ein aktuelles Statement im Rahmen einer ZDF Länderspiegel Reportage zum Thema Covid-Impfnebenwirkungen (ab Minute 4:30). Es ging um die Warnungen von Professor Harald Matthes, der die Zwischenergebnisse der Impfsurv-Studie als hoch alarmierend einstuft. Diese Studie wird als methodisch minderwertig kritisiert. Dabei übersehen die Kritiker völlig, dass die Beweislast bei den Befürwortern der Impfung liegt, durch methodisch hochwertige Untersuchungen diesen Verdacht zu widerlegen. Und hier hat das PEI außer einem qualitativ noch viel minderwertigeren Meldesystem nichts zu bieten. Was sagt Cichutek dazu? Hier der Wortlaut: 

„Ich kann nur sagen, dass die Suggestionen, die von den Verlautbarungen von Professor Matthes ausgehen, falsch sind. Die Suggestion wäre, dass wir nicht Bescheid wüssten, welche Nebenwirkungen und in welchem Ausmaß Nebenwirkungen der zugelassenen Covid-Impfstoffe tatsächlich da sind. Das ist nicht der Fall. Wir wissen aufgrund der bei uns zehnmillionenfach und weltweit milliardenfachen Impfungen mit diesen Impfstoffen im Detail welche schwerwiegenden, welche weniger schwerwiegenden Impfreaktionen passieren.“ 

Von ehemaligen Mitarbeitern des PEI weiß ich, dass Klaus Cichutek fachlich qualifiziert ist. Doch was soll man dazu sagen? Ist der Mann krank? Wird er massiv unter Druck gesetzt, die Nebenwirkungen zu verharmlosen, und von wem? Ist er bösartig und möchte die Bevölkerung ins offene Messer einer hochgefährlichen Impfung rennen lassen, die allerhöchstens im kontrollierten Rahmen eines offiziellen Experiments ausschließlich an Risikogruppen hätte verabreicht werden dürfen? Ist er schlicht überfordert?

Allerspätestens jetzt gilt der berechtigte Vorwurf des Vorsatzes 

Ähnliches lässt sich auch aufgrund eines bizarren Auftritts über Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach im Rahmen einer aktuellen Veranstaltung mutmaßen, bei dem man nicht mehr sicher weiß, ob man sich nicht doch in einer bitterbösen Monty-Python-Satire befindet.

Dieses blinde Rennen in den Abgrund ist mir ein Rätsel. Eines steht jedoch spätestens jetzt fest: Niemals darf in dieser unverantwortlichen Art und Weise unter Verletzung elementarer Dienstpflichten Klaus Cichutek die Behörde, die über die Arzneimittelsicherheit der Bundesrepublik wachen soll, weiter leiten. Er muss sofort entlassen werden. In gleicher Weise muss sich sein Dienstherr wegen der unverantwortlichen Verharmlosung der Nebenwirkungen und der Unterlassung jeder fachgerechten Aufklärung verantworten. Auch Karl Lauterbach muss sofort zurücktreten.

Wenn die Regierung diese Schritte nicht augenblicklich unternimmt, wie sollen dann die Bürger einen Funken Vertrauen aufbringen, dass der Schutz von Leib und Leben bei ihr in guten Händen liegt? Außerdem muss die Regierung sofort jede Form von Impfzwang aufheben und das sofortige Pausieren der bedingten Zulassung veranlassen, bis die Sicherheitsfragen geklärt sind. Es gibt keine Entschuldigung mehr für eine weitere Verzögerung. Denn alles andere ist die Fortführung der Gefährdung der Bevölkerung, allerspätestens jetzt mit dem berechtigten Vorwurf des Vorsatzes

Für alle, die es immer noch nicht verstanden haben, im Folgenden eine kleine, anonymisierte Auswahl der Zuschriften, die mich in den letzten Wochen erreichten. Alles passiert hier und jetzt, mitten unter uns:
[…]
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Kinderimpfung macht Kinder krank

Eine erschreckende Analyse von Andreas Zimmermann aus dem Journalisten-Portal achgut.com:
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Kinderimpfung macht Kinder krank

„Die modRNA-Injektionen verringern laut der eigenen Daten in der Zulassungsstudie nicht etwa, sondern sie erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder schwer an Covid-19 erkranken. Sie machen also Kinder krank. Dennoch wurden sie jetzt von der US-Behörde FDA zugelassen. 

„Schlimmer geht’s immer” – so lautet der deutsche Titel eines Buches von Laurence J. Peter, in dem der Autor den Effekt beschreibt, dass Menschen in hierarchischen Strukturen häufig bis zur Stufe ihrer Unfähigkeit aufsteigen. “Schlimmer geht’s immer” ist aber auch eine passende Beschreibung der wissenschaftlichen (Nicht-)Qualität der Zulassungsstudien für die fälschlicherweise “Covid-19-Impfungen” genannten modRNA-Brühen von BioNTech/Pfizer. 

Musste die Herausgabe der Originaldaten der ersten solchen Studie noch vor amerikanischen Gerichten erklagt werden, um zum Beispiel festzustellen, dass zahlreiche Studienteilnehmer wegen AEs („adverse events“ [unerwünschte Ereignisse/Zwischenfälle], nicht „adverse effects“, wie ich fälschlicherweise in meinem letzten Artikel geschrieben hatte) aus der Studie ausgeschlossen wurden, so zeigen im Fall der in den USA gerade erteilten Zulassung von insgesamt drei Dosen(!) für Kinder zwischen 6 Monaten und 5 Jahren bereits die offiziell auf der Seite der FDA veröffentlichten Daten, dass die “Impfung” in dieser Altersgruppe, wie im Übrigen auch in allen anderen Altersgruppen, einen erheblichen Schaden anrichtet, ohne irgendeinen Nutzen zu haben. 

Dennoch wird behauptet, dass die “Impfung” eine Effektivität von 80 Prozent hätte. Ich muss zugeben, ginge es nicht um Leben und Gesundheit einer unüberschaubaren Anzahl an Kindern, die aufgrund dieser dreist manipulierten Ergebnisse von einer enorm gesundheitsschädlichen Injektion bedroht sind, wäre die Frechheit, mit der BioNTech/Pfizer gemeinsam mit der FDA vorgehen, irgendwie schon wieder fast bewundernswürdig.

Inwiefern sind die Ergebnisse manipuliert? Die Vorgehensweise ist tatsächlich so dreist wie plump. Die Studie enthielt 3013 modRNA-Empfänger (welche Eltern melden ihre Kinder eigentlich freiwillig für so eine Studie an?) und 1513 Placebo-Empfänger. Insgesamt sind in der Studie 375 „laborbestätigte Covid-19-Fälle“ aufgetreten, wie man den Tabellen 19 und 20 in den Unterlagen entnehmen kann. Was vermutlich bedeutet, dass die so gezählten Kinder irgendeines aus einer langen Liste mehr oder weniger zufällig zusammengestellter Symptome hatten sowie einen positiven PCR-Test, der ungefähr die Aussagekraft eines Münzwurfs hat. 

Aber gut, dies sind die offiziellen Daten anhand derer die Zulassung beantragt wird. Zur Berechnung der „Impfeffektivität“ wurden aber nur ganze 10 (in Worten „zehn“) der 375 „Covid-19-Fälle“ (also beeindruckende 2,67 Prozent aller Fälle) herangezogen, und zwar die 10 Fälle die mindestens 7 Tage nach der dritten Dosis aufgetreten sind. Nebenbei, für alle Coronisten, auch hier wird wieder, wie in allen Zulassungsstudien, die Impfeffektivität anhand der „laborbestätigten Fälle“ berechnet. Das heißt es geht ganz offiziell darum, „Infektionen“ zu verhindern, nicht etwa „schwere Verläufe“, wie immer wieder gerne behauptet wird. “ […]

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Die „Impfstoffe” sind Gift

Weiterhin erschreckende Erkenntnisse über die Corona-Impfung, aus dem Journalisten-Portal achgut.com:
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Die „Impfstoffe” sind Gift

Auszüge:

„Hier wird der Stand des Wissens über die „Impfstoffe“ beschrieben. Er kündet von einem medizinischen und menschlichen Desaster, das schon jetzt nicht mehr bestritten werden kann. Dimension und Auswirkungen des Skandals sind schwer erträglich.

Die gegen SARS-CoV-2 gerichteten „Impfstoffe” haben keine Wirkung auf das Vollbild COVID (schwere Lungenentzündung durch SARS-CoV-2, sehr selten) und sind giftig. Das war den Zulassungsbehörden vor Erteilung der Notfallzulassung bekannt, wie aus den Dokumenten, die Pfizer der FDA im Rahmen der Zulassung vorgelegt hat, hervorgeht. Dazu unten mehr.

Was nun folgt, ist der Stand des Wissens über die „Impfstoffe“. Wer diese Tatsachen als „Fake News“ oder „Verschwörungstheorien“ abtut, hat etwas zu verlieren oder zu verbergen.

Von den als „Impfstoffen“ bezeichneten Giftstoffen wurden in Deutschland möglicherweise schon jetzt zehntausende Menschen getötet. Sie sind an der „Impfung” gestorben, wie vermutlich mindestens  2,5 Millionen Impftote weltweit, wenn man davon ausgeht, dass einer von 2.000 Impflingen an der „Impfung” stirbt. Es dürfte aber eher jeder tausendste Impfling sterben; die Schätzungen von Steve Kirsch (ein amerikanische Informatiker und Unternehmersind sehr solide. Das wären dann weltweit bislang etwa 5 Millionen Impftote bei 5 Milliarden Impflingen.

Allerdings erzeugen die „Impfstoffe” auch zahlreiche chronische Krankheiten, die nicht unmittelbar zum Tod führen, die aber die Lebensqualität stark absenken und auf Dauer zum Tod führen können. Das schreibt sich so leicht, aber die betroffenen Menschen leiden furchtbar, haben beispielsweise Lähmungen der Beine, Schlaganfälle, chronische, schwer behandelbare Schmerzen, Nierenversagen oder funktionseinschränkende Neuropathien. Dr. Gunter Frank hat mir ihre Leidensberichte gezeigt, er behandelt und berät sie täglich. Viele können nicht mehr arbeiten und werden abhängig von staatlichen Zuwendungen, können nicht mehr für ihre Familien sorgen. Ihr Leidensweg führt auch oft zum Tod, wenn das Gefäßsystem schwer beschädigt ist, erholt man sich nicht mehr, sondern siecht dahin.

„Nebenwirkungen” ist ein verharmlosender Begriff

Derart schwer betroffen von nicht tödlichen Impfschäden dürften 0,5 bis 1 Prozent der Impflinge sein, was auch die Zwischenanalyse der von Harald Matthes geleiteten ImpfSurv-Studie der Charité zeigte, deren Publikation neulich allerdings von der Unileitung unterdrückt wurde. 

Hier findet sich eine Sammlung von über 500 wichtigen wissenschaftlichen Aufsätzen (in Fachzeitschriften mit Peer-Review-Verfahren) zur Toxizität der Impfung. Dabei handelt es sich nicht um „Nebenwirkungen”, das ist ein verharmlosender Begriff, sondern die Giftigkeit ist die Hauptwirkung der „Impfstoffe”, ihre alleinige Wirkung. Denn diese schützen nicht vor einer Lungenentzündung bei einer Infektion mit SARS-CoV-2, sondern schaden einfach nur, weil das SARS-CoV-2-SPIKE-Protein, für das die „Impfstoffe” kodieren, ein Toxin ist. All dies kann den offiziellen wissenschaftlichen Publikationen Pfizers entnommen werden, wie ein kanadischer Ärzteverbund sehr klar gezeigt hat.

Ein neuer Artikel in Virology Journal bestätigt die Toxizität der „Impfstoffe” und zeigt auf, dass sie zu einer Immunsuppression führen, was ein erhöhtes Infektions- und Krebsrisiko nach sich zieht, da das Immunsystem beide Krankheitsarten verhindert.
[…]

Was folgt daraus?

1. Die Regulatoren hätten die „Impfstoffe” niemals zulassen dürfen.

2. Die Zulassung für alle SARS-CoV-2-„Impfstoffe” muss sofort zurückgezogen werden, damit fiele auch die Impfpflicht für Berufe der Krankenversorgung weg, deren Durchsetzung durch das Bundesverfassungsgericht mindestens ein vollständiges Ignorieren der wissenschaftlichen Erkenntnisse durch die Richter bedeutet.

3. Die Aussage, wer wolle, könne sich doch freiwillig impfen lassen, ist falsch, da die Freiwilligen nicht darüber informiert werden, dass ihnen ein Gift angeboten wird, welches keinen Nutzen, aber ein hohes Schadenpotenzial aufweist. Einfacher gesagt: Man kann sich mit einem nicht zulassungsfähigen Medikament nicht freiwillig behandeln lassen. Heroin oder Kokain kann man sich in Deutschland auch nicht legal freiwillig spritzen lassen.

4. Die Impfopfer müssen großzügig entschädigt werden. Angesichts ihrer Zahl könnte daraus ein Generationenprojekt werden wie der Wiederaufbau der DDR ab 1990.

5. Die Diskriminierung Ungeimpfter muss sofort aufhören.

6. Selbstverständlich ist auch eine strafrechtliche Aufarbeitung erforderlich. Das geltende Recht reicht dafür aus.

 

Lesen Sie zum gleichen Beitrag auch den heutigen Kommentar von Dirk Maxeiner „

 

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EMA-Datenbank belegt hohe Anzahl schwerer Nebenwirkungen – Mindestens 25.000 Todesfälle und knapp 2 Millionen Verdachtsfälle offiziell bestätigt

Eine erschreckende Analyse aus dem Online-Portal reitschuster.de:

 

Das Managementsystem Eudravigilance wurde von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) im Jahr 2012 geschaffen, um der Öffentlichkeit Zugang zu Meldungen über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen (auch bekannt unter der Bezeichnung „unerwünschte Arzneimittelwirkungen“) zu gewähren. So beschreibt die EMA den Hintergrund ihrer Datenbank, in der die gemeldeten (!) Nebenwirkungen von Medikamenten und Impfstoffen erfasst werden, unter anderem auch der Impfungen gegen Corona. Allein die offiziellen Zahlen zu den Impfstoffen von Biontech, Astrazeneca, Moderna, Janssen und Novavax hätten zu anderen Zeiten den sofortigen Stopp der Zulassung samt politischer und juristischer Aufarbeitung zur Folge gehabt. Da viele Ärzte und Behörden aber kein Interesse an der Meldung von Nebenwirkungen der Corona-Impfung haben, muss wohl von einer noch deutlich höheren Dunkelziffer ausgegangen werden.

Offiziellen Angaben zufolge sind in Europa bislang 567 Millionen Probanden mindestens einmal geimpft worden. Aus den an Eudravigilance übermittelten Daten wurden seit Beginn der Impfkampagne 25.076 Todesfälle und mehr als 1,8 Millionen Fälle von Nebenwirkungen gemeldet, darunter fast 1,3 Millionen „schwerwiegende“ oder „ernste“ Fälle. Darüber hinaus führte die Corona-Impfung zu 151.037 Hospitalisierungen, 73.604 Behinderungen, 34.900 lebensbedrohlichen Komplikationen und 551 Geburtsfehlern. Da diese Zahlen für wirklich unabhängig arbeitende Journalisten ohne großen Aufwand sehr einfach zu recherchieren sind, verwundert es umso mehr, dass in den Medien nicht schon längst in aller Ausführlichkeit über diese alarmierende Entwicklung berichtet wird.

Vergleich mit der Grippe-Impfung hilft bei der Einordnung

Während Medien es in der Vergangenheit schon für notwendig erachtet haben, über eine niedrige zweistellige Zahl von Todesfällen im mutmaßlichen Zusammenhang mit der Grippe-Impfung zu berichten (hier und hier), will von schwerwiegenden Nebenwirkungen der Corona-Impfung offenbar niemand etwas wissen. Weder im Zusammenhang der Influenza-Impfung noch irgendeiner anderen Immunisierung wurden der EMA jemals auch nur annähernd so viele schwere und schwerste Nebenwirkungen innerhalb so kurzer Zeit gemeldet, wie es aktuell bei den Impfstoffen gegen Corona der Fall ist. Während es sich bei ersteren in aller Regel um seit Jahrzehnten erprobte Totimpfstoffe handelt, wird bei Corona mit binnen weniger Monate entwickelten mRNA-Stoffen experimentiert, die auf einer zuvor noch nie angewandten Technologie basieren. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang auch, dass das Robert Koch-Institut betont, „dass es nicht möglich ist, mit Totimpfstoffen wie der Influenza-Impfung Infektionen auszulösen“. Den Umkehrschluss dürfen Sie, liebe Leser, jetzt gerne selbst ziehen.“ […]

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Lauterbach sabotiert die Evaluierung der Corona-Maßnahmen, um sein eigenes Versagen zu verdecken

Eine treffende Analyse von Jens Berger aus dem Online-Portal NachDenkseiten:

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Lauterbach sabotiert die Evaluierung der Corona-Maßnahmen, um sein eigenes Versagen zu verdecken

Zitate:

„Seit Beginn der Corona-Pandemie verfolgt die Bundesregierung eine Coronapolitik, die sich nicht auf wissenschaftliche Evidenz, sondern auf Verdachtsmomente stützt. Dabei fährt man nach dem Motto „Viel hilft viel“ – der mögliche Nutzen wird über-, die Nachteile, Kosten und Kollateralschäden werden unterbewertet. Auch im kommenden Herbst müssen wir wohl wieder mit Maßnahmen rechnen, deren Nutzen wissenschaftlich nicht belegt ist. Dabei sollte es laut Infektionsschutzgesetz doch anders laufen. Das Gesetz sieht eine verbindliche Evaluierung der Maßnahmen vor. Dafür wurde extra eine Sachverständigenkommission ins Leben gerufen. Doch deren Arbeit wird von Bundesgesundheitsminister Lauterbach offenbar sabotiert. Das ist ein handfester Skandal, wenn man die Folgen und die Kosten der verfehlten Coronapolitik bedenkt. “ […] Weiterlesen…

Lauterbach sabotiert die Evaluierung der Corona-Maßnahmen, um sein eigenes Versagen zu verdecken

 



Vertuschung einer alarmierenden Übersterblichkeit bei jüngeren Altersgruppen nach den Impfkampagnen

Eine erschreckende Analyse  im Magazin Rubikon über die vertuschte Übersterblichkeit bei jüngeren Altersgruppen in der Corona-Pandemie:

 

Das Sterben der Jungen

Im Gegensatz zu 2020 starben im ersten Impfjahr viel mehr junge Menschen als erwartet.

20.000 Impftote?

Mehr als eine Million Todesfälle verzeichnete das Statistische Bundesamt für 2021. Das machte Anfang des Jahres Schlagzeilen. Nur zum Teil seien die Zahlen durch Corona erklärbar, hieß es. So rätselte man ein wenig über mögliche Gründe: Verschobene Operationen vielleicht, oder unerkannte Coronafälle, äußerst unwahrscheinlich bei der vielen Testerei. Nur etwas sehr Naheliegendes sparten Statistiker und Leitmedien dabei geflissentlich aus: Die Massenimpfungen mit gentechnologischen mRNA- und Vektorvakzinen.

Die Stimmungsmache hat einige Hasenfüße. Während der größte Teil der vermeintlich überzähligen Todesfälle tatsächlich durch die rasante Alterung der Gesellschaft erklärt werden kann, also gar keine Übersterblichkeit ist, stehen hinter rund 20.000 Verstorbenen dicke Fragezeichen. Denn sie alle waren jünger als 80 Jahre und gehörten in der Regel nicht zur Corona-Risikogruppe. So beträgt die prozentual höchste Übersterblichkeit bei den 35- bis 49-Jährigen bis zu 8 Prozent. […]

Hohe Sterberaten bei Jungen

Insgesamt lag die Sterblichkeit pro 100.000 unter 80-jährigen Einwohnern demnach um 3 Prozent über dem Mittelwert der drei Vorjahre. Und sie lag sogar fast 4 Prozent über dem Wert des ersten Corona-Jahres ohne Impfungen. 4 bis 5 Prozent der erfassten rund 420.300 Sterbefälle bei jüngeren Menschen fallen aus dem Rahmen und verkehren die kontinuierliche Abnahme der Sterblichkeit, etwa durch bessere medizinische Behandlungsmöglichkeiten und eine abnehmende Säuglingssterblichkeit, ins Gegenteil.

Die einzige jüngere Gruppe, die 2021 (noch?) nicht davon betroffen war, sind die Null- bis 14-Jährigen. Dies ist die einzige Alterskohorte, in welcher im vergangenen Jahr kaum geimpft wurde. […]

In allen anderen Jahrgängen sind zwischen 2 und über 8 Prozent mehr Menschen gestorben, als es, gemessen an statistischen Mittelwerten, angenommen werden konnte. […]

Gab es Impf-Sterbewellen?

Mit Blick auf die Übersterblichkeit bei Jüngeren ist aber etwas anderes auffällig: Die Sterbezahlen in den einzelnen Jahrgängen schwanken stark im Jahresverlauf. Heißt: Vermehrte Todesfälle traten 2021 wellenförmig auf, und dies je nach Alter, zu unterschiedlichen Zeiten. […]

Ausgewertet werden müsste, ob die Sterbewellen in den einzelnen Jahrgängen dem Impfgeschehen folgen. Fakt ist, dass sie ungewöhnlich verlaufen und sich nicht, wie im Jahresverlauf eigentlich normal, an den Jahreszeiten mit Grippewellen oder Hitze.

Und da die Impfungen hart im Verdacht stehen, die Ursache dafür zu sein, würden sie in einem Staat, der dem vorgegaukelten Bild eines Rechtsstaats entspräche, sofort ausgesetzt werden, und zwar bis ein Untersuchungsergebnis vorliegt.

Todeszahlen sind schwer manipulierbar

Zusammengefasst bedeutet das Folgendes: Während seit Jahrzehnten von Jahr zu Jahr die Sterblichkeit tendenziell abnimmt, kehrte sich dieser Trend bei den Jüngeren, dem zuvor auch das Coronavirus keinen Abbruch getan hatte, im Jahr der Massenimpfungen urplötzlich um, und zwar recht deutlich. […]

Wissenschaftler warnten Politik

Eine erhöhte Übersterblichkeit im zweiten Coronajahr gegenüber dem ersten hatten bereits im März 81 Wissenschaftler festgestellt. Ihre Berechnungen, in die sie, anders als ich, zusätzlich die steigende Lebenserwartung mit einbezogen, sind Bestandteil eines offenen Briefes an die Bundestagsfraktionen gegen die Impfpflicht Die Berliner Zeitung berichtete darüber.

Die Forscher warnen darin vor zahlreichen Gefahren durch die Impfstoffe und führen eine ganze Reihe von Indizien zur Begründung an. Zur von ihnen ermittelten Übersterblichkeit führen die Autoren aus, dass bei guter Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe 2021 weniger Todesfälle als 2020 zu erwarten gewesen wären. „Überraschenderweise“ sei „das Gegenteil der Fall“, heißt es.

Weiter schreiben sie: „Während im Pandemiejahr 2020 (ohne Impfungen) nur eine vergleichsweise geringe Zahl unerwarteter Todesfälle zu verzeichnen war, die nicht über die üblichen Schwankungen der Vorjahre hinausgeht, zeigte sich im Pandemiejahr 2021 (mit Impfungen) eine ungewöhnlich hohe Zahl unerwarteter Todesfälle.“

Hier wiederum überrasche insbesondere, „dass die hohe Zahl unerwarteter Todesfälle im Jahr 2021 nicht auf ein erhöhtes Versterben in den Altersgruppen über 80 Jahre zurückgeht“. Stattdessen seien mehr Menschen in allen jüngeren Jahrgängen verstorben, „bis hinein ins Jugendalter“. Auch die Autoren stellen die höchste Sterberate bei den 40- bis 49-Jährigen fest, sie kommen hier auf 9 Prozent. Insgesamt erkannten sie knapp 27.000 „überschüssige“ Todesfälle bei den unter 80-Jährigen, die mit Corona nicht zu erklären seien.

Ignoranz und Vertuschung

Von einer Reaktion der Adressaten auf dieses Schreiben ist mir bisher nichts bekannt geworden. Das ist zwar erschreckend, aber kaum verwunderlich. Die offensichtliche, stoische Ignoranz passt zur einseitigen Impfpropaganda, die seit anderthalb Jahren aus allen politischen und medialen Sprachrohren an die Bundesbürger ausgeschüttet wird. Und sie passt auch zum Verhalten der Verantwortlichen beim PEI.

So weigert sich das für Impfstoffsicherheit zuständige Bundesinstitut seit Anfang Mai, mir die aktuellen Zahlen zu gemeldeten schwerwiegenden Nebenwirkungen und Todesfällen nach Corona-Impfungen bei Kindern und Jugendlichen herauszugeben. Hierzu machte es im aktuellsten Bericht mit Daten bis Ende März keine Angaben mehr. Die Rede ist lediglich von knapp 6.000 gemeldeten Minderjährigen mit Impfnebenwirkungen. Jede Aussage über den Schweregrad oder zu Todesfällen fehlt, obwohl das zu den wichtigsten Informationen gehört. […]

Eins ist sicher: Auf keinen Fall geht es darum, der Wahrheit nahe zu kommen. Es geht aber ziemlich sicher um Macht und Deutungshoheit. Und möglicherweise um die Vertuschung des größten Pharmaskandals in der Geschichte der Menschheit mit einer (noch) unbekannten Zahl von Opfern.“

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