Blog – Jocelyne Lopez

Urlaub in Spanien 2023

Mit meiner Schwester Christiane, Spanien Juli 2023



Urlaub in Italien 2023

Mit meiner jüngeren Schwester Patricia – Italien, Mai 2023



PETITION: Manifest für Frieden

Bitte unterschreiben Sie auch die sehr wichtige Petition von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer. Wir brauchen eine starke Friedenbewegung und Friedenverhandlungen, damit das Sterben in der Ukraine endlich aufhört!

 

Petition: Manifest für Frieden

„Wir, Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht, haben gemeinsam ein „Manifest für Frieden“ verfasst. Für Verhandlungen statt Panzer. Innerhalb weniger Tage wurde das Manifest von 69 bekannten Persönlichkeiten aus Kultur, Kunst, Wissenschaft und Politik unterschrieben. Ab heute kann sich jede und jeder dem Manifest anschließen.   

 

Auf Basis der Forderungen dieses Manifestes laden wir gemeinsam mit Brigadegeneral a.D. Erich Vad zu einer Kundgebung ein: am 25. Februar um 14 Uhr am Brandenburger Tor in Berlin. Kommt alle! Unser Land braucht wieder eine starke Friedensbewegung. 

Wir wollen mit diesen Aktionen dazu beitragen, dass die Hälfte der deutschen Bevölkerung in der öffentlichen Debatte endlich gehört wird, die für Verhandlungen statt Krieg plädiert. Für Frieden statt Panzer.“
 

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„Ein starkes Signal für den Frieden – Bereits eine Viertelmillion Menschen haben nach nicht einmal drei Tagen das „Manifest für Frieden“ unterschrieben und wollen mit uns allen gemeinsam Druck aufbauen, damit die Bundesregierung ihren Kurs korrigiert und nicht mit immer mehr Waffenlieferungen den blutigen Konflikt in der Ukraine befeuert. Nach Umfragen will die Hälfte der Bevölkerung keine Panzer, Kampfjets und Raketen zur Lösung des Konfliktes, sondern endlich diplomatische Initiativen, Verhandlungen und Frieden. Es wird Zeit, dieser Hälfte ein Gehör zu verschaffen, ein Stoppzeichen zu setzen und den Protest gegen Waffenlieferungen und für Frieden und Diplomatie auf die Straße zu tragen. Alice Schwarzer und ich rufen deshalb mit vielen weiteren Unterzeichnern dazu auf: Unterschreibt das „Manifest für Frieden“ (https://bit.ly/3jKMHGP) und zeigt, dass wir viele sind! Wenn jeder der Unterzeichner nur einen Freund, einen Verwandten, einen Nachbarn oder Kollegen motiviert, auch zu unterschreiben, sind wir bereits doppelt so viele. Außerdem: Kommt auf die Straße am 25.02., 14:00, in Berlin, Brandenburger Tor! Zu viele Menschen sind bereits sinnlos in diesem Krieg gestorben! Lasst uns gemeinsam Druck machen, damit die Logik, diesen Konflikt militärisch lösen zu wollen, gebrochen wird, und die Bundesregierung endlich zur Diplomatie zurückkommt.“ (Sahra Wagenknecht)

Ist möglicherweise ein Bild von 2 Personen und Text „250.000! Jetzt unterschreiben auf Change.org! Kommt zur großen Friedens- kundgebung am 25.02. in Berlin! Manifest für Frieden Eine Viertelmillion Unterstützer Linksfraktion Olaf“

ZUR PETITION…



Impflügen: Die Lawine kommt erst

Zwei Wissenschaftler erläutern fundiert im Online-Magazin Achgut die erschreckende – und vertuschte –  Lage um die Corona-Impfungen:

Im Impflügengebirge (1): Die Lawine kommt erst
Von Andreas Zimmermann.

Wie gefährlich sind die Corona-Injektionen? Alles bekannt? Nein, die Demaskierung geht erst richtig los, und es gibt immer mehr Gründe, an diesem Thema dran zu bleiben. 

Erstens sind die Themen Pandemie sowie modRNA-Injektionen keineswegs vom Tisch. Zwar könnte SARS-CoV-2 tatsächlich langsam ausgedient haben. Aber die allermeisten der Verantwortlichen für das polit-medial-medizinische Debakel der letzten drei Jahre sind nach wie vor in Amt und Würden, und sie bereiten sich munter auf die nächste Runde vor. So hat Karl Lauterbach beim WEF-Treffen in Davos von einem bevorstehenden „Zeitalter der Pandemien“ fabuliert, Bill Gates diskutiert als apokalyptischer Reiter mit dem australischen Premierminister  „preparedness for the next pandemic“ – obwohl der Bau weiterer „Quarantänelager“ gemeint war? – und auch die Drostenschülerin und unverbesserliche Lockdownerin Isabella Eckerle will für künftige Pandemien „rüsten“. Und natürlich haben die Pharmafirmen auch bereits zahlreiche weitere modRNA-Injektionen in Vorbereitung, die ähnlich verheerende gesundheitliche Auswirkungen haben dürften wie die sogenannten „Covid-19-Schutzimpfungen“.

Trotzdem hat Bundeskanzler Olaf Scholz aber schon einmal angekündigt, dass in Zukunft Zulassungsverfahren für „Impfstoffe” noch schneller abgewickelt werden sollen. Vermutlich meint er damit, dass die Hersteller nur noch den Antrag stellen und nicht länger ihre Zeit damit verschwenden müssen, Zulassungsdaten zu schönen oder zu fälschen. Das hat den Vorteil, dass dann auch niemand mehr den Vorwurf erheben kann, dass die Zulassungsdaten irgendwie seltsam aussehen.

Zweitens sind in letzter Zeit zahlreiche Datensätze und Studien veröffentlicht worden, die ein neues Licht auf die Gefährlichkeit der modRNA-Injektionen werfen. Und drittens hat die anfangs gestellte Frage angesichts von fast 200 Millionen Dosen, die in den letzten zwei Jahren der deutschen Bevölkerung injiziert wurden, sowie anschließend steigender Sterblichkeit und mit zeitlich passender Verzögerung sinkenden Geburtenzahlen – ein Effekt, den man in vielen Ländern, einschließlich Schweden findet – das Potenzial, zur wichtigsten medizinischen Frage der nächsten Jahre zu werden. Zwar wissen wir immer noch nicht genau, wie gefährlich die modRNA-Injektionen sind, da in Deutschland, wie in fast allen Ländern, zu allen Fragen um das Thema SARS-CoV-2 brauchbare Daten kaum erhoben werden. Und führen Datenerhebungen zu potenziell interessanten Ergebnissen, dann werden sie meist ganz schnell eingestellt. Aber trotzdem gibt es immer mehr Studien, die die Auswirkungen der Corona-Injektionen auf epidemiologischer, molekularer und zellulärer Ebene untersuchen. Unser Bild davon, welche Schäden die Corona-Injektionen anrichten, als auch wie häufig diese vorkommen, wird daher trotz gegenteiliger Bemühungen der meisten Regierungen immer detaillierter. […]
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                                                   Bildschirmausdruck Achtgut

 

Impfopfer: Behörden ignorieren horrorhafte Verdachtszahlen

Von Thomas Jäger.

Die offiziellen Verdachtsmeldungen für schwere Nebenwirkungen bei der Europäischen Arzneimittel Agentur EMA zeigen: Die Corona-Impfstoffe sind sehr viel gefährlicher als traditionelle Impfstoffe. Warum werden diese Warnsignale ignoriert? 

Die Europäische Arzneimittel Agentur EMA listet 2.179.125 personenbezogene Verdachtsfall-Reports (ADR) mit insgesamt ca. 7,5 Millionen einzelnen Nebenwirkungen zu den Covid-Impfstoffen (Stand 28.01.23). Auf jeden personenbezogenen ADR-Report kommen rund 3,5 einzelne Nebenwirkungen. Gut ein Drittel (40,3 Prozent) bzw. 878.154 Fälle sind davon als schwer kategorisiert. Davon bedingen 82.848 ein andauerndes Folgeleiden, 170.017 Fälle erforderten einen Krankenhausaufenthalt, 38.484 sind als lebensbedrohlich eingestuft. Es gab 27.545 Verdachtsfälle mit Todesfolge, 13.622 Todesfälle allein bei BioNTech. 

Die Zahlen sind nicht nur absolut, sondern auch anteilsbereinigt gestiegen. Nach mRNA-Impfung werden 25-mal mehr Nebenwirkungen und 21-mal mehr Todesfälle als nach klassischen Impfungen je 1 Million Impfdosen gemeldet. Für Kinder sind 41.607 ADR-Reports mit insgesamt rund 120.000 einzelnen Nebenwirkungen gelistet. Pro Kind/Report wurden rund 3 einzelne Nebenwirkungen gemeldet. Die Hälfte (50,2 Prozent) bzw. 20.893 Kinder zeigen schwere („serious“) Nebenwirkungen.

Diese Zahlen gehen aus den Datensätzen der Seite Impfnebenwirkungen.netvom 28. Januar 2023 hervor. Diese Seite ist eine Veröffentlichung des Vereins freier Datenjournalisten e.V. Seit Beginn der Covid-Impfung wertet sie systematisch die an die EMA gemeldeten Verdachtsfälle auf Grundlage der EMA-Rohdaten und ADR-Reports aus. Die Gesamt-EMA-Daten beinhalten Meldungen sowohl aus den EWR-Ländern als auch aus den Non-EWR-Ländern. Für den EWR, also den europäischen Wirtschaftsraum (EU + EFTA-Länder Island, Liechtenstein, Norwegen ohne die Schweiz), nennt die EMA derzeit 1.665.397 ADRs, davon 396.736 mit schweren Nebenwirkungen. Diese definiert sie in ihrer Interpretationsanweisung wie folgt:

„Am wichtigsten ist die Spontanberichterstattung über schwerwiegende oder zuvor unbekannte vermutete Nebenwirkungen. Eine Nebenwirkung wird als schwerwiegend betrachtet, wenn sie lebensbedrohlich ist oder einen tödlichen Verlauf hat; eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus oder eine Verlängerung eines bestehenden Krankenhausaufenthaltes erforderlich macht; zu anhaltender oder signifikanter Behinderung oder Erwerbsunfähigkeit führt; oder eine(n) angeborene(n) Anomalie/Geburtsfehler darstellt.“ 

In Kategorien wie z.B. Herzerkrankungen, Erkrankungen des Immunsystems, oder Erkrankungen des Nervensystems machen die schweren Fälle die große Mehrheit aus. 

Nachfolgend eine Analyse zum aktuellen Stand des Vergleichs aller der EMA gemeldeten Nebenwirkungen zwischen Covid-Impfstoffen und anderen Impfstoffen. […]
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                                                        Bildschirmausdruck Achtgut



KBV-Daten belegen starke Zunahme schwerer Erkrankungen 2021, Todesursachenstatistik wirft Fragen auf

Eine sehr fundierte Analyse der Statistiken zur Zunahme der schweren Erkrankungen und der Impftoten 2021 im Magazin Multipolar vom 20.12.2022:

KBV-Daten belegen starke Zunahme schwerer Erkrankungen 2021, Todesursachenstatistik wirft Fragen auf

Auszüge:

„Der Veröffentlichung der Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) durch die AfD am 12. Dezember folgten verschiedene, einander widersprechende Dementis sowie zahlreiche Faktenchecks großer Medien. Tenor: Die AfD hat die Zahlen falsch analysiert, einen massiven Anstieg plötzlicher und unerwarteter Todesfälle hat es nicht gegeben. Doch die KBV-Daten enthalten anderes, bislang nicht diskutiertes, brisantes Zahlenmaterial, das auch das Paul-Ehrlich-Institut unter Druck setzt. Zudem wirft die am 16. Dezember vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Todesursachenstatistik für das Jahr 2021 Fragen auf. (Mit zwei Korrekturen)
[…]

Statistisches Bundesamt: 255 Impftote im Jahr 2021

Doch selbst dann, wenn man der Todesursachenstatistik im Großen und Ganzen Glauben schenkt und solche Fragen ignoriert, enthält der Datensatz einen brisanten Befund. Während das PEI in seinem Sicherheitsbericht für das Jahr 2021 lediglich von 85 Todesfällen ausgeht, bei denen das Institut einen „ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung als möglich oder wahrscheinlich bewertet“, summieren sich solche Impftodesfälle laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2021 auf ein Vielfaches, nämlich 255 Fälle. Zum Vergleich: In den Vorjahren 2016 bis 2020 wurden laut Bundesamt im Durchschnitt lediglich 1,2 (!) Impftote pro Jahr gezählt

Abb. 7: Todesfälle aufgrund von Impfung, Grafik: Christof Kuhbandner,
Quelle: Statistisches Bundesamt, Todesursachenstatistik

Dieser extreme Anstieg lässt sich nicht durch die größere Anzahl von Impfungen im Jahr 2021 erklären. Während in den Vorjahren 2016 bis 2020 laut KBV-Daten durchschnittlich 24 Millionen Impfungen durchgeführt wurden, waren es 2021 154 Millionen – also eine Versechsfachung. Der Anstieg der Todesfälle von 1,2 auf 255 pro Jahr entspricht aber einem Zuwachs um das 213-fache. Eine Behörde, die hier kein Sicherheitssignal erkennt, wird, so darf man konstatieren, selbst zu einer Gefahr für die öffentliche Gesundheit.“ […]

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Faktenchecker gegen Wodarg: Am Ende lag Wodarg richtig

Eine tiefgehende, absolut lesenswerte Analyse im Online-Magazin Multipolar vom 9. Dezember 2022:

Faktenchecker gegen Wodarg: Wer lag am Ende richtig?

Im März 2020 erschienen innerhalb einer Woche mehr als zehn Faktenchecks großer Medien, die nachzuweisen versuchten, dass Wolfgang Wodarg gefährliche Falschinformationen zur Coronakrise verbreite. Stichwortgeber damals war Karl Lauterbach. Wodargs Ruf wurde durch die einhelligen Faktenchecks zerstört, seither gilt er im Mainstream als unseriöser Außenseiter. Multipolar hat die damaligen Aussagen Wodargs und der Faktenchecker nun, mehr als zwei Jahre danach, einer Überprüfung unterzogen.

 

Die Position Wodargs vom März 2020

Wodargs Hauptkritik, die die Faktenchecker verschwiegen, lautete, dass in den bewährten Monitoring-Instrumenten zur Überwachung der Ausbreitung von akuten Atemwegserkrankungen in Deutschland im März 2020 keine Anzeichen für eine kritische Lage vorlagen. Die Daten der Überwachung werden in den Wochenberichten der Arbeitsgemeinschaft Influenza zusammengefasst. Tatsächlich lag die Rate der akuten Atemwegserkrankungen und die Anzahl der Arztbesuche aufgrund derartiger Erkrankungen damals (und auch insgesamt 2020 und 2021) größtenteils unter den Werten der Vorjahre.

Auch das von ihm angeführte Instrument Euromomo, das die Übersterblichkeit in Europa überwacht, zeigte Mitte März 2020 noch keine auffällig hohen Sterberaten an. Daher warf er den Verantwortlichen vor, die extremen Einschränkungen der Grundrechte seien nicht gerechtfertigt.

Weiterhin kritisierte er, wie mit PCR-Tests die Sterberate ermittelt wurde. Er zweifelte die damals genannten sehr hohen Sterberaten an, da der Test vornehmlich bei Schwerkranken angewendet und dadurch die tatsächliche Gefahr der Krankheit überschätzt würde. Zudem sei unklar, ob der – nicht validierte – Test nur SARS-CoV-2 identifiziere oder auch andere SARS-Viren. Vor allem aber würde ohne den massenhaften Einsatz des Tests gar nichts besonderes bemerkt worden sein. Wodarg damals:

„Wir messen derzeit nicht die Inzidenz von Coronavirus-Erkrankungen, sondern die Aktivität der nach ihnen suchenden Spezialisten.“

Er ging davon aus, dass SARS-CoV-2 nicht gefährlicher sei als Grippeviren, da Coronaviren nichts Neues seien und selbst das neuartige Virus mit SARS-CoV-1 einen Vorgänger besäße, der sich zuvor weltweit ausgebreitet hatte. Er warf den politisch Verantwortlichen vor, sich bei ihrer Entscheidungsfindung zu sehr auf die Einschätzung von Virologen zu verlassen. Nur mit dem Vergleich epidemiologischer Daten – beispielsweise Krankenhaus- und Sterbefälle – aus den Vorjahren sei festzustellen, ob ein Virus gefährlicher ist als andere. […]
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Übersterblichkeit darf der Politik nicht egal sein

Kommentar von Madeleine Bierlein in der Zeitung Fränkische Nachrichten vom 15.11.2022:

Übersterblichkeit darf der Politik nicht egal sein

„Es kann nicht sein, dass Monat für Monat Tausende Menschen mehr sterben als erwartet – und trotzdem nichts geschieht […] Die Übersterblichkeit dauert schon seit dem Frühjahr an und die Experten haben keine plausible Erklärung dafür. […] Die anhaltende Übersterblichkeit muss ganz nach oben auf die Prioritätenliste der Politik.“ […]

Den ganzen Kommentar lesen (unter Bezahlschranke) 

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Erschreckende Übersterblichkeit bei Kindern und Jugendlichen, jedoch bleiben die Sicherheitsdaten zu mRNA-Präparaten unter Verschluss!

Ein sehr dokumentierter und erschreckender Bericht im Online-Magazin Multipolar über die vertuschte Übersterblichkeit bei Kindern und Jügendlichen seit Anfang der Impfkampagnen:

Sicherheitsdaten zu mRNA-Präparaten bleiben unter Verschluss

Obwohl sich Hinweise auf Gefahren mehren, verweigern Behörden und Pharmakonzerne die Herausgabe von Sicherheitsdaten zu den Corona-mRNA-Präparaten an Journalisten und Wissenschaftler. Die Primärdaten der Zulassungsstudien bleiben geheim, ebenso die Zahl der seither gemeldeten schwerwiegenden und tödlichen Verdachtsfälle bei Kindern.

Noch nie haben Regierungen und Medien in einem solchen Ausmaß für Impfstoffe geworben, wie in der Corona-Zeit. Hochwirksam und sicher seien die mRNA-Präparate, hieß es zunächst. Dass die Stoffe nicht so wirken, wie anfangs versprochen, lässt sich derweil kaum noch bestreiten. Auch hinsichtlich der Sicherheit werden die Fragen immer drängender. Die Verdachtsfälle schwerer und tödlicher Nebenwirkungen häufen sich, zuständige Behörden und Impfstoffhersteller reagieren darauf allerdings mit Intransparenz. Sie verweigern die Herausgabe wichtiger Daten gegenüber der Presse und der interessierten Wissenschaft.

Alarmsignale aus aller Welt

Dass junge Menschen nur selten schwer am Coronavirus erkranken, ist seit 2020 bekannt. Auch hat der Erreger sich offensichtlich abgeschwächt. Für viele Altersgruppen wird das Risiko-Nutzen-Verhältnis der neuartigen mRNA-Präparate, die angeblich vor einem schweren Verlauf schützen, aber die Virusausbreitung ersichtlich nicht eindämmen und für auffallend viele Meldungen an teils schweren Nebenwirkungen sorgen, immer fragwürdiger. Einige Länder rudern bereits zurück. Die Hinweise auf Probleme mehren sich.

Dänemark beispielsweise impft in diesem Herbst nur noch über 50-Jährige. Bereits im Juli stoppten die dortigen Behörden die Corona-Impfungen von Kindern. Der US-Bundesstaat Florida rät seit Anfang Oktober jungen Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren von einer mRNA-Spritze ab. Der genannte Grund alamiert: Es seien 84 Prozent mehr Männer dieser Altersgruppe an Herzerkrankungen gestorben, als die Behörde statistisch erwartet hat. Sie schreibt:

„Bei einem hohen Grad an globaler Immunität gegen COVID-19 wird der Nutzen einer Impfung wahrscheinlich durch dieses ungewöhnlich hohe Risiko eines Herztodes (…) aufgewogen.“

Alarm kommt auch vom Wissenschaftsprojekt Euromomo, das die Sterbefälle in vielen Ländern Europas anhand gemeldeter Daten überwacht. In einem aktuellen Bulletin informiert Euromomo über „ungewöhnliche Übersterblichkeitssignale“ in der Altersgruppe der 0- bis 14-Jährigen, und zwar bereits seit Mitte des vergangenen Jahres. Euromomo verspricht, „die möglichen Erklärungen“ zu untersuchen.

Es mag Zufall sein, dass die Übersterblichkeitskurve bei den Jüngsten kurz nach der Impfempfehlung der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA für Jugendliche ab zwölf Jahren Ende Mai 2021 nach oben ging. Sie sank auch nicht, nachdem die EMA im November 2021 für das Impfen jüngerer Kinder ab fünf Jahren grünes Licht gegeben hatte. Auszuschließen ist ein Zusammenhang aber nicht, wie Multipolar bereits berichtete. Allerdings scheint das politische und mediale Interesse daran gering zu sein, Politik und Leitmedien schweigen dazu.

Auch das Statistische Bundesamt in Deutschland verzeichnet seit 2021 erhöhte Sterbefallzahlen, die das erste Pandemie-Jahr signifikant übertreffen. Diese Entwicklung setzte sich in diesem Jahr fast durchgängig fort. Die Statistikbehörde spekuliert dazu herum: Hitze, Corona, man wisse es nicht genau und müsse auf die Todesursachen-Statistiken für 2021 und 2022 warten. Dass die Massenimpfung dazu beigetragen haben könnte, zieht die Behörde mit keinem Wort in Erwägung.“ […]
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Bild: picture alliance/dpa | Michael Kappeler

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Dr. med. Gunter Frank bei BILD TV Viertel nach Acht: „Wir erleben durch die Corona-Impfung einen medizinischen Zusammenbruch!“

Der qualifizierte und engagierte Mediziner Gunter Frank kündigt beim Portal Achgut.com seinen TV-Beitrag vom 22.09.2022 bei BILD Viertel nach Acht an:

Bericht zur Coronalage heute bei Bild TV

„Das BILD TV Talkformat „Viertel nach Acht“ stößt konsequent und beharrlich in die Riesenlücke des kritisch medialen Meinungsstreits, welche die Platzhirsche von Will bis Lanz, von Maischberger bis Illner schon seit Jahren offenbaren. Während dort die unabhängigen Experten kaum mehr von Regierungssprechern oder gar von Pharmareferenten zu unterscheiden sind, hat Meinungspluralität und überfällige Corona-Fundamentalkritik bei Viertel nach Acht einen regelmäßigen Platz in der etablierten Medienlandschaft gefunden (nachdem Servus TV in Österreich lange allein auf weiter Flur die stark beschädigte Mainstream-Flagge des kritischen Journalismus hochhielt).

Mit einem Millionenpublikum durfte ich beispielsweise in einer heftigen Diskussion die Unfähigkeit und Verantwortungslosigkeit des „Weltärztepräsidenten“ belegen oder die Covid-Impfkampagne als das benennen, was sie meiner Meinung nach ist: Beihilfe zur fahrlässigen Tötung. Das ist neu und ungewöhnlich. So neu, dass sich Zuschauer fragten, welchen Schwierigkeiten und Drangsalierungen ich wohl deswegen ausgesetzt sein würde. Sogar meine Patienten machten sich Sorgen.

Doch BILD TV ist Mainstream und bietet damit Schutz. Die Zuschauer (genauso wie ich selbst) hungern regelrecht nach solch überfälligen, kritischen Meinungsdebatten und goutieren dies mit hohen Klickzahlen. Am Donnerstag ist es wieder so weit: BILD TV, Viertel nach acht, auf dem Bild-YouTube- oder TV-Kanal mit Sahra Wagenknecht, Klaus Stöhr, Bela Anda und Gunter Frank. Hier vorab mein Thema, welches ich in der Sendung zur Diskussion stelle: 

Interessenkonflikte verheimlicht

Die Weiterführung der bedingten Zulassung der neuartigen mRNA-Impfstoffe kann nur noch als kriminell bezeichnet werden. Die STIKO wie das PEI ignorieren selbst eindeutigste und wissenschaftlich hochrangigst veröffentlichte Beweise, dass die Zulassungsstudien grob irreführend von einem Impfnutzen sprechen, obwohl in Wirklichkeit in der Impfgruppe mehr Schaden gemessen wurde als in der Placebogruppe.

Weitere Mängel der Zulassungsstudien lassen eine noch viel schlimmere Schadensbilanz befürchten, die sich anhand der Krankenkassenstatistiken und Übersterblichkeiten auch bestätigen. Die Interessenkonflikte der meist mit den Impfstoffherstellern in finanzieller Verbindung stehenden Autoren der Zulassungsstudien wurden teilweise sogar verheimlicht.“ […]
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Hier den TV-Beitrag von Dr. Gunter Frank bei BILD TV Viertel nach Acht vom 22.09.2022:

„Die Zulassung der Corona-Impfung muss umgehend gestoppt werden!“

„Die Weiterführung der bedingten Zulassung der neuartigen mRNA Impfstoffe kann nur noch als kriminell bezeichnet werden.“, sagt Dr. Gunter Frank. Der Allgemeinmediziner hält die Corona-Impfung für mehr als fragwürdig – gar gefährlich – und warnt davor. Laut Frank handelt es sich hierbei um einen „medizinischer Zusammenbruch“, der vor allem einer fehlerhaften Auswertung der Daten geschuldet ist. Die Anzahl der Patienten mit Nebenwirkungen wird seiner Meinung nach weiter ansteigen.“



Der beunruhigende Trend setzt sich fort: Überall unerklärte Übersterblichkeit seit Anfang der Impfkampagnen 2021!

Erschreckend: drastische Übersterblichkeit,  auch in Deutschland, seit Anfang des Impfungsjahrs 2021:

Übersterblichkeit in Deutschland – Vergleich 2020 bis 2022

Die Sterblichkeits- und Geburtsdaten für Deutschland zeigen ganz eindeutige Trends und Veränderungen ab Anfang 2021. Die Impfung wirkt ganz offensichtlich, allerdings bewirkt sie das genaue Gegenteil dessen was uns versprochen wird. Sie schützt nicht vor Todesfällen, sondern fördert sie und das in allen Alterskategorien. Hier eine neue Analyse der deutschen Wissenschaftler Christof Kuhbandner und Matthias Reitzner.

Die neue Veröffentlichung mit dem Titel „Excess mortality in Germany 2020-2022“ (Übersterblichkeit in Deutschland 2020 – 20222) zeigt ein klares Bild:
Die hohe Übersterblichkeit im Jahr 2021 war fast ausschließlich auf einen Anstieg der Sterbefälle in den Altersgruppen zwischen 15 und 79 Jahren zurückzuführen und begann erst ab April 2021 zu kumulieren. Ein ähnliches Sterblichkeitsmuster wurde bei den Totgeburten mit einem Anstieg von etwa 11 Prozent im zweiten Quartal des Jahres 2021 beobachtet.   

[…]
Irgendetwas muss im April 2021 passiert sein, das zu einem plötzlichen und anhaltenden Anstieg der Sterblichkeit in den Altersgruppen unter 80 Jahren geführt hat, obwohl während der COVID-19-Pandemie bisher keine derartigen Auswirkungen auf die Sterblichkeit beobachtet worden waren
.“ […]      
 

Massive Übersterblichkeit in England
„Unerklärliche Todesfälle, erschreckend“: Vor allem Herz-Kreislauf
 

„Es ist schwerer Tobak, den die britische Qualitätszeitung Telegraph auffährt. Lauterbach und seine Jünger müssen sich warm anziehen. Neben der Überschrift, in der die ketzerische These aufgestellt wird, dass die Maßnahmen mehr Menschen getötet haben könnten als das Virus, führt das Blatt in seiner Unterzeile aus: „Unerklärliche Todesfälle übertreffen die Zahl derjenigen, die durch Viren verursacht wurden, Mediziner bezeichnen die Zahlen als ‘erschreckend‘.“ Bezeichnend ist, dass in den großen Deutschen Medien solche Berichte schlecht vorstellbar sind.“ […]

 

„Das Vaccine Adverse Event Reporting System, kurz VAERS, dürfte der breiten Masse in Deutschland bisher noch unbekannt sein. Hierbei handelt es sich um ein Meldesystem für Verdachtsfälle unerwünschter Nebenwirkungen von Impfstoffen in den USA. Betrieben durch die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sowie die Food and Drug Administration (FDA) versteht sich das VAERS per Definition als „nationales Frühwarnsystem zur Erkennung möglicher Sicherheitsprobleme bei in den USA zugelassenen Impfstoffen.“ Es handelt sich also um eine hochoffizielle und jeder Schwurbelei unverdächtige Stelle. Spätestens mit der Veröffentlichung der jüngsten VAERS-Daten wurde ein gewaltiges „Sicherheitsproblem“ detektiert, das nicht nur in den USA sämtliche Alarmglocken schrillen lassen sollte. 

In dem Bericht wurde das Hauptaugenmerk auf die beim VAERS gemeldeten Fälle von Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung) gelegt, die in den Tagen nach einer Impfung aufgetreten sind. Die wichtigste Erkenntnis: Die Erkrankungen an Myokarditis oder Perikarditis haben seit Beginn der Impfkampagne im Vergleich zu den Vorjahren um das bis zu 270-fache zugenommen. […] Wer trotzdem noch immer nicht wahrhaben will, dass die Anzahl der gemeldeten Fälle von Myokarditis oder Perikarditis infolge der Corona-Impfungen alle bisher gekannten Dimensionen sprengt, dem sei ein Blick auf die entsprechende Gegenüberstellung der VAERS-Daten empfohlen. Seit 2010 bis heute wurden in der Altersgruppe der 0- bis 50-jährigen Amerikaner in allen Jahren zusammen – also in 11,5 Jahren – gerade einmal 207 Fälle von Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündungen gemeldet. In derselben Altersgruppe brachten es die Corona-Impfstoffe seit Beginn der Impfkampagne Anfang 2021 in nur eineinhalb Jahren auf sagenhafte 14.925 Fälle dieser ernsten Nebenwirkungen.“ […] 

IMPFUNGEN STOPPEN!!!

 



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