Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für August, 2010

Egbert Scheunemann: Die theoretische Physik – kompletter Blödsinn?

Ich verweise auf die Vorstellung von Dr. Egbert Scheunemann in diesem Blog sowie auf seine Rezension des Buches von Alexander Unzicker in der Ausgabe August 2010 von Spektrum der Wissenschaft

 

Spektrum-der-Wissenschat-August-2010Die theoretische Physik – kompletter Blödsinn?
Egbert Scheunemann über „Vom Urknall zum Durchknall: Die absurde Jagd nach der Weltformel“ von Alexander Unzicker

 

Zitate von Egbert Scheunemann: 

Dieses Buch ist in einem renommierten, seriösen Verlag erschienen. Man muss das betonen, denn was Alexander Unzicker, studierter Physiker und Gymnasiallehrer in München, in Richtung moderner theoretischer Physik an Verbalinjurien abfeuert, will auch von Freunden klarer Worte erst mal verkraftet werden. Da werde „viel Lächerliches unter dem Namen der Physik“ feilgeboten, die sich in „abstrusen Konstrukten verloren“ habe und „wirres Zeug über Phantasie-Universen“ erzähle.
[…]
Die Konstruktion der Planck-Länge selbst sei möglicherweise „kompletter Blödsinn„, da sie auf der Gravitationskonstanten aufbaue, an der „etwas faul“ sei. Und so geht es weiter: Der „Large Hadron Collider“ in Genf könne sich als letztlich nutzloses Großspielzeug erweisen – so wie sich schon jetzt herausgestellt habe, dass die Theorie der kosmischen Inflation und die Stringtheorie mit ihren „Extradimensionen„, „Branen“ und „Antibranen“ in höherdimensionalen Räumen nichts weiter seien als „Geschwätz“ jenseits aller experimentellen Überprüfbarkeit. Ihren Vertretern, diesen „Karrieretypen„, die an „Realitätsverlust“ und „Wahnvorstellungen“ litten, solle man am besten einen Arzt schicken, weil bei ihnen „alle Sicherungen durchgeknallt“ seien.
[…]

Hier weiterlesen…



Ungültigkeit der Speziellen Relativitätstheorie: Nur eine Frage der Logik

Ich verweise auf meine Anfrage vom 28.04.10 an das Albert Einstein Institut Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel, sowie auf meinen Eintrag Dr. Markus Pössel bricht die Korrespondenz ab über die materielle oder nicht-materielle Natur der Längenkontraktion in der Speziellen Relativitätstheorie und gebe weitere Austausche aus dem MAHAG-Forum wieder:

  

25.07.10 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Wenn ich die einzige, einmalige materielle Länge l eines Stabes ermitteln möchte, geht es mir nicht darum zu bestimmen, wo im Raum die beiden Enden x1 und x2 des Stabes sich gerade befinden, weil die Orte immer variieren können, sondern geht es mir darum, den materiellen Abstand zwischen den beiden Enden zu bestimmen. Das ist ja auch sinnvoll, weil der materielle Abstand zwischen den beiden Enden sich nicht verändert, wobei die Positionen der beiden Enden im Raum dagegen immer unterschiedlich sein dürfen, ohne dass es eine Auswirkung auf den materiellen Abstand zwischen den beiden Enden hat. Einverstanden?

Wenn also Einstein die beiden Längen l und l’ (ruhende Länge und bewegte Länge eines Stabes) misst und vergleicht, und dabei „findet“, dass sie verschieden sind, handelt es sich eindeutig um einen Messfehler aufgrund eines ungeeigneten Messverfahrens, da es klar ist, dass l und l’ als materieller Abstand zwischen den beiden Enden des Stabes jederzeit gleich bleiben: Es gibt ja keine Ursache, die die materielle Länge verändern könnte. Einverstanden?

  

25.07.10 – Zitat von Quadrat:

Hier bin ich aber nicht einverstanden. DIe Ursache ist die Relativität der Gleichzeitigkeit. Diese lässt sich direkt aus der angenommenen Invarianz der Lichtgeschwindigkeit folgern.
Ist diese scheinbar? Wenn nicht, dann ist auch der ganze Rest nicht scheinbar.

  

25.07.10 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Es ist überhaupt nicht nötig die Relativität der Gleichzeitigkeit zu untersuchen, um die logische Schlußfolgerung zu ziehen, dass die Längenkontraktion scheinbar ist. Die Relativität der Gleichzeitigkeit ist hier völlig überflüssig, sie spielt in der logischen Schlussfolgerung keine Rolle, es ist eine unnötige Ablenkung von der behandelten Frage. Es ist eine ausreichende Erkenntnis zu wissen, dass die Längenkontraktion nicht materiell ist, sprich dass die Ruhelänge und die bewegte Länge eines Stabes in der Realität gleich sind, um ein ungleiches Messergebnis als scheinbar bzw. als Meßfehler zu erkennen. Mehr braucht man nicht zu wissen um zu verstehen, dass die Längenkontraktion ein Schein- bzw. Meßeffekt ohne Realisierung und ohne Auswirkung in der Realität ist. Was die Relativität der Gleichzeitigkeit sagt oder nicht sagt ist für die Klärung dieser Frage völlig irrelevant.

 

25.07.10 – Zitat von Quadrat:

Na, wenn du meinst.  :- ( 
Blöderweise hat die Relativität der Gleichzeitigkeit ziemlich viel mit Synchronisation und Messung zu tun. Ist aber auch Wumpe.

  

26.07.10 – Zitat von Harald Maurer:  

Die Relativität der Gleichzeitigkeit ist nur die Ursache für die unterschiedliche Messung! Sie ist nicht die Ursache für eine konkrete Änderung der Objektlänge. Die gibt es nämlich nicht. Schon aus der unveränderten Eigenlänge des gemessenen Objekts (in seinem Ruhesystem) ersieht man, dass es sich um eine veränderte Messung handelt, und nicht etwa um irgendwelche materiellen Vorgänge in der Struktur des Objekts, welche es schrumpfen ließe. Eine derart fasche Auffassung der Längenkontraktion trägt nicht gerade zum besseren Verständnis der Speziellen Relativitätstheorie bei. […]

 

26.07.10 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Genau, das ist völlig Wumpe womit die Relativität der Gleichzeitigkeit zu tun hat um richtig zu folgern, ob die Längenkontraktion von Objekten scheinbar oder real (im Sinne von materiell) ist. Wenn es keine physikalische Ursache für die behauptete materielle Kontraktion von Objekten gibt, und es gibt sie in der Speziellen Relativitätshtoerie nicht, dann kann diese Kontraktion nicht real (im Sinne von materiell) sein. Physik ist keine Magie und es gilt auch in der Speziellen Relativitätstheorie das Prinzip actio-reactio von Newton, Einstein hat es nicht aufgehoben, ganz im Gegenteil hat er ausdrücklich vorausgesetzt, dass die Gesetze Newtons für seine Theorie gelten.

Das ist also eine Frage der Logik:

Wenn es für ein Objekt nur eine Wahl zwischen Zustand A oder Zustand B gibt, reicht es aus nachzuweisen, dass es nicht den Zustand B haben kann. Dann hat es den Zustand A. Punkt fertig aus.

Die Kontraktion ist also ohne physikalische Ursache notwendigerweise nur ein Messeffekt. Wie dieser Messeffekt zustande kommt ist ein anderes Paar Schuhe und das interessiert überhaupt nicht für die Klärung der Frage, ob die Kontraktion real ist oder nicht. Für die Klärung dieser Frage genügt nur der Nachweis einer physikalischen Kraft, die die bewegten Objekte verkürzen könnte.

 

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Siehe auch: 

Längenkontraktion: Die Relativisten in der Klemme 
Was meint Dr. Markus Pössel mit “real” und “materiell”?
Länge eines Stabes gemäß Einstein: Was nun?
Die Natur der Längenkontraktion soll nicht eindeutig geklärt werden
In diesen Zug würde auch kein Relativist einsteigen wollen…

 



In diesen Zug würde auch kein Relativist einsteigen wollen…

Ich verweise auf meine Anfrage vom 28.04.10 an das Albert Einstein Institut Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel über die materielle oder nicht-materielle Natur der Längenkontraktion in der Speziellen Relativitätstheorie und gebe weitere Austausche aus dem MAHAG-Forum wieder:

 

05.08.10 – Zitat von mordred:

[…] Und darum wird man weder eine Zeitdilation, noch eine Längenkontraktion, geschweige denn sonstiges je objektiv Real messen können. Es gibt sie nämlich real nicht !

 

06.08.10 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Diese Überlegung halte ich für sehr wichtig, sogar für fundamental für die  Messung der materiell nicht existierenden Verkürzung eines Objektes beim Vergleich zwischen Zustand der Ruhe und Zustand der Bewegung: Man kann in der Tat grundsätzlich die materielle Verkürzung eines Objektes nicht experimentell feststellen, wenn dieses Objekt sich nicht verkürzt! Logisch. Würde man also bei einer konkreten Messung eine Verkürzung feststellen, ist sie zwangsläufig als falsch zu erklären, Punkt fertig aus. Das hat also im Rahmen der Speziellen Relativitätstheorie gar keinen Sinn konkrete Messungen von bewegten Objekten durchführen zu wollen. Wozu denn? Man setzt doch ausgerechnet voraus, dass sich zwischen Ruhelänge und bewegter Länge nichts ändert! Jegliches Ergebnis für die Länge eines bewegten Objektes, das von seiner Ruhelänge abweichen würde, wäre ja falsch. Deshalb würden alle Experimente die Spezielle Relativitätstheorie widerlegen, die eine Verkürzung von bewegten Objekten als richtiges und gültiges Meßergebnis erklären würden.

Deshalb habe ich auch oft behauptet, die Spezielle Relativitätstheorie sei nicht falsifizierbar: Es gibt unter Voraussetzung der Annahme einer nicht materiellen Verkürzung kein Experiment, das eine Verkürzung richtig messen könnte: Alle Experimente liefern ja ein falsches Ergebnis, wenn sie eine andere Länge als die Ruhelänge bestimmen. 

Der Kritiker Helmut Hille hat auch irgendwo sinngemäß und nachvollziehbar ausgesagt, dass man auch grundsätzlich keine materielle Längenkontraktion von bewegten Objekten feststellen könne, weil der bewegte Maßstab sich entsprechend der Verkürzung des bewegten Objekts während der Messung materiell verkürzen würde, so daß man nicht merken würden, dass sowohl Objekt als auch Maßstab kürzer geworden sind.  

Nehmen wir als Gedankenexperiment die konkrete Messung eines bewegten Objektes durch Fixieren von Uhren an beiden Ende des Objektes: Messen wir die Ruhelänge mit einem ruhenden Maßstab eines auf einem Gleis ruhenden Eisenbahnwagons, fixieren wir zwei Uhren an beiden Enden des Wagons und lassen wir ihn fahren. 

Egal wie die Uhren während der Fahrt sich verhalten, ob sie synchron bleiben oder asynchron werden, und egal welcher Beobachter die Uhren abliest, das spielt für die Zielsetzung unserer Messung keine Rolle: Der Zeigerstand der Uhren liefert ja gar keine Information darüber, ob sich die materielle Länge des Wagons während der Fahrt verkürzt hat oder nicht, und auch nicht ob andere Ursachen für den Zeigerstand der Uhren verantwortlich sind. Wir wollen nämlich nicht das Verhalten von bewegten Uhren testen und nicht die Längen von bewegten Uhren messen, wir wollen ja das Verhalten des Wagons testen und seine bewegte Länge messen. Ob die Uhren dabei langsam oder schnell oder gleich laufen gibt uns ja keine Auskunft darüber, ob der Wagon materiell kürzer geworden ist oder nicht, logisch. Man soll die Zielsetzung einer Messung klar festlegen und auch nicht die  messenden Instrumente mit den zu messenden Objekten verwechseln…  

Um eine eventuelle materielle Verkürzung des Wagons in Fahrtrichtung nachzuprüfen muss man also zwangsläufig die Länge des Wagons im Ruhezustand und die Länge des Wagons im Bewegungszustand vergleichen. Warum führt man solche Messungen nicht durch? Na ja, weil man eben weiß, dass während der Fahrt ein Wagon kein bisschen kürzer wird…  Lieber glauben und erzählen die Relativisten, dass zum Beispiel ein Myon sich in Fahrtrichtung verkürzt, wobei sie dabei die Ruhelänge eines Myons völlig aus der Luft gegriffen länger als seine bewegte Länge voraussetzen (die Zeitdilation geht ja nicht ohne Längenkontraktion)… Schön, wenn man fiktive Messungen durchführt und sie für konkrete Messungen verkauft, man kann sich ja alle mögliche Ergebnisse ausdenken. 

Hier gab es schon 1922 ein interessantes Gedankenexperiment des Kritkers Hans Henning, referiert in der Dokumentation von G.O. Mueller, Seite 303:

Zitat von G.O. Mueller: 

Erfindet zur Prüfung der behaupteten Längenkontraktion ein reales Experiment im Stil von Einsteins Eisenbahn-Gedankenexperimenten: zwei „Drahtgitter“, die als elektrische Kontakte dienen sollen, werden am Schienenweg so aufgestellt, daß der ruhende Wagen sie mit beiden Wagenenden gerade berührt und dann einen elektrischen Kontakt schließt; der fahrende Wagen soll laut Theorie verkürzt sein, würde daher im Vorbeifahren die beiden Drahtgitter nicht mehr gleichzeitig berühren und deshalb keinen elektrischen Kontakt schließen können. Der Wagen wird mit Sprengstoff beladen, der bei Kontakt mit beiden Drahtgittern den Wagen in die Luft sprengt: nun werden alle Relativisten zur Fahrt im Wagen eingeladen; wenn sie an die Verkürzung durch Bewegung glauben, müßten sie vertrauensvoll einsteigen. Henning erwartet: „Nur einige Führer bleiben zurück und gestehen: der Wagen muß explodieren, denn Naturgesetze sind unabhängig von den Einsteinschen Koordinatenbetrachtungen“ (S.13).

Auch heute noch würde vermutlich kein führender Relativist in diesen Zug einsteigen wollen, trotz den angeblichen Tausenden von Hochgenauigkeitsmessungen, die die Relativitätstheorie immer besser bestätigt haben sollen, wie zum Beispiel die Deutsche Physikalische Gesellschaft es 2008 noch erzählt, siehe: Die Verantwortung des Herrn Dr. Peter Genath und Erfinden und manipulieren die Relativisten ihre Messungen? 

(Jocelyne Lopez) 

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Siehe auch:

Die Natur der Längenkontraktion soll nicht eindeutig geklärt werden
Was meint Dr. Markus Pössel mit “real” und “materiell”?
Längenkontraktion: Die Relativisten in der Klemme
Länge eines Stabes gemäß Einstein: Was nun?



Die Natur der Längenkontraktion soll nicht eindeutig geklärt werden

Ich verweise auf meine Anfrage vom 28.04.10 an das Albert Einstein Institut Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel über die materielle oder nicht-materielle Natur der Längenkontraktion in der Speziellen Relativitätstheorie und gebe weitere Austausche aus dem MAHAG-Forum wieder: 

  

03.08.10 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Nein, ich weiß eben gar nicht, wo und in welcher Form die kritischen Arbeiten zwischen 1908 und 2003 der ca. 1600 Autoren aus der Dokumentation von G.O. Mueller von der etablierten Physik „behandelt“ worden sind. Das wüsste ich nämlich gern. Weil die Streitpunkte über Kernfragen seit 100 Jahren immer noch nicht geklärt sind, wie zum Beispiel die Dauerbrenner Längenkontraktion und Zeitdilatation (siehe z.B. die Kritik von Max Abraham 1908).

Die Wahrheit ist aber, dass sie eben nirgendwo öffentlich „behandelt“ wurden, sondern dass sie totgeschwiegen worden sind und weiterhin totgeschwiegen werden. G.O. Mueller hat sich die gigantische Arbeit gemacht, sie in einem einmaligen Nachschlage-werk zusammenzuführen. Das interessierte aber Dr. Pössel schon 2008 nicht, es geht für ihn nur um Lehren der Lehrmeinung, und basta. Er hat sich sowieso schon seine persönliche Auffassung über die Kritiker der Relativitätstheorie seit langem gebildet und im Internet verbreitet: sie sind „cranks“ und nicht ernst zu nehmen. Gezielte Hinter-fragung ist nicht mehr zulässig, das sieht man doch an das Verhalten von Dr. Pössel: Er lässt keine Frage zur Realität der Längenkontraktion mehr zu, weder in unserer Korrespondenz, noch in seinem Blog, und basta. Er wird irgendwann bei „Einstein Online“ wie üblich irgendeine einseitige und kritiklose Lehrstunde über die Spezielle Relativitätstheorie und Gemeinplätze über die Physik veröffentlichen – daran mangelt es nicht und es interessiert auch kaum jemand – aber bloß keine Klärung der umstrittenen Frage der Realität der Längenkontraktion herbeiführen, die eine Menge Leser interessiert. 

 

03.08.10 – Zitat von Mirko:

Das ist doch Unsinn, er hat nur keine Lust mehr, gegen die immer gleichen Windmühlen anzulaufen und auf immer gleiches Unverständnis und fehlende Bereitschaft, sich auf Argumente einzulassen, zu stoßen.

 

03.08.10 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Na ja, wenn er keine Lust hat, eine Kernfrage der Relativitätstheorie zu klären, die so einfach zu klären ist, dann liegt es daran, dass er kein Interesse hat, dass diese Frage geklärt wird. Aus dem guten Grund, weil Dr. Markus Pössel nur da ist, um die Lehrmeinung zu vermitteln und weil es zur Lehrmeinung gehört, dass die Frage nicht eindeutig beantwortet bleibt und damit der vernichtende Widerspruch vertuscht wird.

Die Relativisten haben kein Interesse die einfache Frage unmissverständlich zu klären, ob die Längenkontraktion von bewegten Objekten in der Speziellen Relativitätheorie materiell oder nicht materiell ist. So oder so verlieren sie nämlich bei einer Antwort: Ist sie materiell, dann ist Lorentz bestätigt und die Spezielle Relativitätstheorie widerlegt, ist sie nicht materiell dann ist die klassische Physik bestätigt und die Spezielle Relativitätstheorie physikalisch völlig irrelevant. Sie hantieren also lieber mit sprachlichen Eseleien und billiger Rhetorik mit den Begriffen „materiell“ und „real„, als ob die deutsche Sprache so arm wäre, dass in diesem Kontext keine eindeutige Bedeutung bei der Verwendung dieser Begriffe möglich sei. Dass diese billige Rhetorik ihnen die einzige Rettung erscheint, zeigt wie groß ihre Erklärungsnot ist. Es gehört zur Lehrmeinung, dass diese seit Aufstellung der Theorie umstrittene Frage der Natur der Längen-kontraktion nicht eindeutig und widerspruchfrei geklärt wird.

  

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Siehe auch: 

Was meint Dr. Markus Pössel mit “real” und “materiell”?

Längenkontraktion: Die Relativisten in der Klemme

Länge eines Stabes gemäß Einstein: Was nun?

Die Anhänger der Relativitätstheorie wollen etwas verschleiern

Die Relativitätstheorie lebt von der sprachlichen Unschärfe und der Verschleierung des Unerwünschten

Ansprache an das Bundesministerium für Bildung und Forschung



Alexander Unzicker: Vom Urknall zum Durchknall

Buch_Alexander_UnzickerEine Buchempfehlung:

Vom Urknall zum Durchknall:
Die absurde Jagd nach der Weltformel

Alexander Unzicker

Verlag: Springer; Auflage: 1.Edition.
2nd corrected printing. (12. Februar 2010)
ISBN-10: 3642048366
ISBN-13: 978-3642048364

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Kurzbeschreibung

Die Physik ist bei der Jagd nach der Weltformel in einer Sackgasse gelandet. Immer wieder wird verkündet, die Formel sei fast gefunden. Nur: Wo bleibt sie dann? Der Autor zeichnet nach, wie die theoretische Physik vom Weg abkam und nun mit immer größeren Spekulationsblasen in die Esoterik abdriftet. Witzig-bissig und mit unterhaltsamen Anekdoten, aber auch fundiert bis ins Detail nimmt er die heutige Mode der Physik aufs Korn und erinnert an die unbeantworteten Fragen, die die wirklichen Größen der Physik bewegt haben. Trotz oder gerade wegen der kritischen Töne ein faszinierendes und nachdenklich machendes Plädoyer für die Wissenschaft.

Über den Autor

Dr. Alexander Unzicker hat in München und Bologna die Studien der Physik und Rechtswissenschaft abgeschlossen und promovierte im Bereich der Gehirnforschung mit summa cum laude, bevor er sich wieder der theoretischen Physik zuwandte. Sein besonderes Interesse gilt nun der Gravitationsphysik und der Kosmologie, wo er viel beachtete Fachpublikationen verfasst hat. Er arbeitet als Gymnasiallehrer für Mathematik, Physik und Astronomie in München. In jüngster Zeit war er in seiner Forschungstätigkeit Reviewer für die Zeitschriften Astrophysics and Space Science, Advances in Space Research und Monthly Notices of the Royal Astronomical Society. Das Buch profitiert vor allem von Alexander Unzickers Doppelperspektive: Als aktiver Forscher ist er auf dem neuesten Stand und weiß aktuelle Entwicklungen in größere Zusammenhänge einzuordnen. Als Lehrender versteht er aber auch Komplexes anschaulich zu erklären und mit unterhaltsamen Beispielen zu würzen. Seine Unabhängigkeit von der institutionalisierten Forschung ermöglicht es ihm, augenzwinkernd auf die ganz eigenen Gesetze des Wissenschaftsbetriebes zu blicken.



Dr. Markus Pössel bedankt sich für einen Hinweis auf das illegale Denunziationsportal Esowatch.com

Im Rahmen meiner Anfrage vom 28.04.10 Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel verweise ich auf weitere Austausche im MAHAG-Forum:

 
31.07.10 – Zitat von scharo:

Ich finde die Angriffe gegen Frau Lopez bezüglich der Aussage von Pössel aus der Luft gegriffen. Auch keine persönlichen Beleidigungen ihm gegenüber sind ersichtlich. Sie hat ihn als eine kompetente Persönlichkeit dargestellt und ausnahmslos mit Dr. Pössel angesprochen. Nicht die Frau Lopez ist hier zu kritisieren, sondern die mangelhafte Kompetenz und Wendehalsigkeit des Dr. Pössel in Punkto Spezielle Relativitätstheorie.

Seine Äußerung, die Frau Lopez in diversen Foren und Beiträgen bis zur Überdrüssigkeit wiederholt vorbrachte, ist klar, deutlich und in Einklang mit seinen Erklärungen.

Es ist auch richtig, dass in Einsteins Spezielle Relativitätstheorie die Längen-kontraktion nur als ein Messresultat zu betrachten ist und auf keinem Fall real (ließt bitte das Original, wo Albert mit allen Tricks eine reale Längenkontraktion zu umgehen versucht). Da die Relativisten nur teilweise die Spezielle Relativitätstheorie kennen, sich ständig widersprechen und nicht festlegen können, drehte er (Pössel) auch den Spieß um und behauptete nachträglich, er habe es so nicht gemeint. Ja wie denn? Ist die Längenkontraktion real, und das heißt eine tatsächliche materielle Veränderung, oder nicht?

Diese Frage habe ich ihm vor ca. einer Woche in seinem Blog gestellt – natürlich wurde die Frage zensiert und nicht publiziert, wie auch noch Paar anderen Äußerungen von Kritikern, wie er selbst zugibt. Was ist denn das für einen lächerlichen Blog, wo der Herr verhinderter Relativist nur Lobeshymne zulässt? Das hat mit Wissenschaft und Kompetenz nichts mehr zu tun, sondern stellt nur eine Blamage zur Schau. […]

 

31.07.10 – Zitat von Ernst:
[…]
Und noch. Was verlangst Du denn von einem lehrenden Wissenschaftler. Soll er etwa Deine oder meine individuellen Anschauungen lehren oder gar noch die von Jocelyne Lopez. Das zu glauben, wäre schon eine Anmaßung. Er kann und muß die allgemeine (von der übergroßen physikweltlichen Mehrheit akzeptierte) Lehrmeinung verbreiten. Was sonst?

Und bitte lies Dir seine Antworten an Jocelyne Lopez durch. Seine Darstellung entspricht dieser Lehmeinung. Er hat sich untadelig verhalten.

Übrigens, auf Deine Suggestivfragen würde ich an seiner Stelle auch nicht antworten.

 

01.08.10 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Auch ich finde die Metadiskussion, die Dr. Pössel als Ersatz für eine sachliche Diskussion über die Natur der Längenkontraktion in seinem Blog anbietet als nicht zweckmässig und in dieser Form als nicht weiterbringend – wo sogar weiterhin polemische Absichten gegenüber Kritikern zu erkennen sind. Als destruktiv und unseriös empfinde ich zum Beispiel die Danksagung von Dr. Markus Pössel an einen anonymen Denunzianten in seinem Blog, siehe hier:

Zitat Dr. Markus Pössel:
Den Beitrag auf der von Ihnen angegebenen Webseite [Esowatch.com], insbes. die von dort verlinkten Forenbeiträge meiner Korrespondentin, habe ich mit Interesse gelesen, und fühle mich in meiner Entscheidung, die Diskussion abzubrechen, weiter bestärkt – danke für den Hinweis!

Man muss sich das schon vorstellen…
Dr. Markus Pössel lehnt 2008 als ein vom Bundesministerium genannter Experte der Speziellen Relativitätstheorie die Untersuchung und die Berücksichtigung der geballten internationalen Kompetenz in Sache Kritik der Speziellen Relativitätstheorie zwischen 1908 und 2003 mit 1300 identifizierten und hochqualifizierten Autoren aus der Dokumentation von G.O. Mueller ab, die ich ihm in unserer Korrespondenz unter meiner bürgerlichen Identität und unter meiner Verantwortung zu seiner Information angeboten habe, dafür bedankt er sich für die Einschätzung der Seriösität der Kritik bei einem anonymen Leser in seinem Blog für den Hinweis auf ein illegales und anonymes Denunziationsportal, das gegenwärtig Anlaß zu Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gibt!!! Mit Verlaub, ich betrachte diese Einstellung für einen Mitarbeiter des Staates nicht nur als destruktiv und unseriös, sondern sogar als zynisch. Dass Dr. Markus Pössel bemüht ist, sich bei seriösen Quellen über die Kritik der Relativitätstheorie zu informieren kann man unter diesen Umständen nicht behaupten. Auch kann man kaum glauben, dass Dr. Markus Pössel über die Existenz von solchen anonymen und illegalen Rufmord- und Hetzseiten wie „Esowatch“ oder „Alpha Centauri“ (das bei Esowatch reichlich verlinkt ist) vor diesem anonymen Hinweis in seinem Blog nichts wußte: Als Spezialist der Relativitätstheorie im Medium Internet sollte eigentlich Dr. Pössel seit mehreren Jahren von der Existenz von einer solchen fragwürdigen anonymen  „Szene“ in seinem Arbeitsgebiet Kenntnis haben. Ohne Berücksichtigung von solchen lanjährigen hoch bedenklichen Verhältnissen und von solchen gravierenden Missständen ist auch keine weiterbringende Metadiskussion zu erwarten, und noch weniger eine Deeskalation. Ich zweifle leider unter diesen Umständen daran, dass Dr. Pössel überhaupt an eine Deeskalation und an eine Normalisierung der Kommunikation zwischen etablierter Wissenschaft und Kritikergemeinde interessiert ist.

Hier zeigt Dr. Markus Pössel, dass er nicht von seiner Linie abweicht, wo er doch schon vor einem guten Jahrzehnt im Internet die Kritiker der Relativitätstheorie pauschal in der Schublade „cranks“ und nicht ernst zu nehmende Querdenker gesteckt hat, die nicht einmal in der Lage sind, die Lehrmeinung brav aufzunehmen und kritiklos wie Kinder aus der 10. Klasse zu akzeptieren.

Hier zeigt Dr. Pössel, dass er nur an Metadiskussionen und an Argumente ad hominen gegen die Personen der Kritiker weiterhin interessiert ist, sowie auch nur daran interessiert ist, die Kritiker und die Öffentlichkeit einseitig über die Lehrmeinung zu unterrichten. Die Bereitschaft, kritische Einwände als berechtigt anzuerkennen hat er nie gezeigt, obwohl er nicht nachprüfbare konstruktive Diskussionen erwähnt, die jedoch „nicht vor Publikum stattfinden“, siehe hier:

Zitat Dr. Markus Pössel:
[…] andere Diskussionen (kaum überraschend sind dies solche, die nicht vor Publikum stattfinden) sind durchaus lange genug auf der Sachebene geblieben, dass mein Diskussionspartner seine Argumente präsentieren und ich etwaige Verständnisfragen dazu stellen und beantwortet bekommen konnte.

Warum läuft es besser „nicht vor Publikum“? Soll man es glauben? Mit welchen Kritikern ist es besser gelaufen? Darf man es erfahren?

Hier verweise ich auf meine Anmerkungen in meiner Stellungnahme zu den Vorwürfen von Dr. Pössel: Dr. Markus Pössel bricht die Korrespondenz ab

Zitat von Jocelyne Lopez:
Dass Sie unsere Korrespondenz abbrechen möchten war zu erwarten und damit habe ich auch schon lange gerechnet. Die Gründe dafür sind nicht in der langatmigen Rechtfertigung Ihrer Entscheidung im Ihrem Offenen Brief vom 17. Juli 2010 zu finden, sondern sind aus meiner Sicht einfach auf die Tatsache zurückzuführen, dass Sie, sehr geehrter Herr Dr. Pössel, mit der Kritik an der Speziellen Relativitätstheorie nicht umgehen können und auch damit bis jetzt in Ihrer Karriere nie etwas anfangen konnten, es tut mir leid, es so direkt aussprechen zu müssen: Sie treten gegenüber Ihren Kollegen Kritiker immer in der Position des Lehrenden auf und tragen lediglich immer nur die offizielle Lehre vor, Sie wollen auffällig immer Anderen etwas lehren, und zwar einzig die etablierte Lehrmeinung. Ihre Kollegen Kritiker wollen aber nicht etwas von Ihnen lernen, schon gar nicht die offizielle Lehrmeinung, die sie ohnehin kennen, sie wollen vielmehr die Theorie kritisieren, die Sie lehren. Diese Situation ist Ihnen aber offenbar völlig befremdlich, Sie sind von der unantastbaren Richtigkeit der Theorie persönlich so überzeugt, dass die Vorstellung, dass nicht Sie Anderen etwas lehren müssen, sondern im Gegenteil Andere Ihnen was lehren können, Ihnen nicht einmal in den Sinn kommt. Die Position des Lehrenden, die Sie systematisch bei Auseinandersetzungen mit Kritikern einnehmen, ist aber das Gegenteil einer wissenschaftlichen kritischen Haltung: Weder können Sie kritische Argumente an dieser Theorie offenbar nachvollziehen und darauf gezielt eingehen, noch können Sie verstehen, dass man überhaupt an dieser Theorie Kritik ausüben kann. Es ist wohl unbestritten, dass man Ihnen einen großen Verdienst bei der einseitigen und kritiklosen Vermittlung der Theorie in der Öffentlichkeit zu verdanken hat, jedoch sind Sie nach meinen Beobachtungen und nach meiner persönlichen Erfahrung für die Aufnahme von Einwänden und für die Beschäftigung mit kritischen Positionen überhaupt nicht empfindlich. Die intensive Beschäftigung mit einer Theorie ist gut, aber erst mit der intensiven Beschäftigung mit der Kritik einer Theorie fängt Wissenschaft wirklich an.

Man sollte also meiner Meinung nach nicht erwarten, dass Dr. Pössel öffentlich eindeutig Stellung zu der fachlichen Frage der realen oder scheinbaren Natur der Längen-kontraktion und der Zeitdilatation nehmen wird, egal mit welchen Kritikern, egal wo in der Öffentlichkeit. Es gehört wohl zu seiner Linie darauf nicht einzugehen, sondern vielmehr auf ad hominen Argumente und auf  Metadiskussionen abzulenken, sowie sich auf  die kritiklose Vermittlung der Lehrmeinung zu beschränken, die man in Tausenden von Physikbüchern und Artikeln ohnehin schon finden kann.

 

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Siehe auch:

Fristsetzung durch Dr. Markus Pössel
Was meint Dr. Markus Pössel mit “real” und “materiell”?



Dr. Markus Pössel präzisiert seine Gründe für den Abbruch der Korrespondenz

Im Zusammenhang mit folgendem Schriftwechsel

Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel
Dr. Markus Pössel bricht die Korrespondenz ab
Ich habe zur Fristsetzung von Dr. Markus Pössel nichts hinzuzufügen

habe ich heute folgende E-Mail von Dr. Markus Pössel erhalten:

Von Markus Pössel – AEI/MPI
An Jocelyne Lopez
Datum: 01.08.10
Betr.: Re: Bitte um Klärung bzgl. Spezieller Relativitätstheorie

Sehr geehrte Frau Lopez,

vielen Dank fuer Ihre Antwort – damit besteht aus meiner Sicht in den kommenden 3 Wochen erst einmal kein weiterer Handlungsbedarf; allerdings ist mir auf einem der zwei mitgeschickten Links noch eine falsche Behauptung aufgefallen, die Sie ueber mich aufstellen, und die ich Sie auffordern moechte, zu korrigieren:

In dem Beitrag

https://www.jocelyne-lopez.de/blog/2010/07/fristsetzung-durch-dr-markus-possel/

schreiben Sie, ich haette zum Anlass fuer den Abbruch unseres  E-Mail-Wechsels genommen, dass Sie unseren E-Mail-Wechsel veroeffentlicht haetten. Diese Behauptung ist falsch. Wie auf

http://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/relativ-einfach/zweifelhaftes/2010-07-17/kritiker-diskussionen

ausgefuehrt, waren andere Gruende dafuer verantwortlich, dass ich mich zum Abbruch entschlossen habe – insbesondere, dass Sie Aussagen aus unserem E-Mail-Wechsel verzerren und aus dem Zusammenhang gerissen zitieren oder aufgreifen, so dass die Gefahr besteht, dass Leser Ihrer Texte einen voellig falschen Eindruck von dem bekommen, was ich (z.B. zur speziellen Relativitaetstheorie) sage.

Mit den besten Gruessen,
Markus Poessel

 

Zu diesen Ausführungen habe ich nichts hinzuzufügen.

(Jocelyne Lopez)

 



Ich habe zur Fristsetzung von Dr. Markus Pössel nichts hinzuzufügen

Im Rahmen meiner Anfrage vom 28.04.10 Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel verweise ich auf folgenden E-Mail-Austausch:

 

Von Markus Pössel – AEI-MPG
An Jocelyne Lopez
Datum: 31.07.10
Betr.: Re: Bitte um Klärung bzgl. Spezieller Relativitätstheorie

Sehr geehrte Frau Lopez,

soweit ich sehen kann, haben Ihre Ausfuehrungen (privat vs. geschaeftlich, Duldung vs. implizite Zustimmung, Schadensfrage) keinerlei Relevanz fuer die in meinen bisherigen Mails vorgebrachte Begruendung meiner Forderung nach dem Einbau des besagten Textbausteins.

Wie bereits geschrieben: Wie jeder Urheber eines wissenschaftlichen oder populaerwissenschaftlichen Texts habe ich das Recht, zu bestimmen, ob und in welcher Form jeder meiner Texte veroeffentlicht wird. Einen kleinen Teil dieses Rechts uebe ich mit meiner Aufforderung aus, Sie moegen meinen E-Mail-Texten, die Sie in Ihren Blogbeitraegen ins Internet gestellt haben, den erwaehnten Textbaustein hinzufuegen.

Von der aus meiner Sicht eindeutigen Rechtslage abgesehen finde ich Ihr Verhalten auch nicht recht verstaendlich. Sie weisen selbst darauf hin, dass sich die Leser ein eigenes Bild machen sollen. Warum straeuben Sie sich dann so dagegen, den Lesern zu jeder der E-Mails die von mir geforderte allgemeine Zusatzinformation (die ja deutlich als meine persoenliche Einschaetzung gekennzeichnet ist) zu liefern?

Niemand haelt Sie davon ab, direkt unter dem von mir vorgegebenen Textbaustein jeweils einen eigenen Textbaustein einzufuegen (aber bitte deutlich von meinem Textbaustein abgesetzt!), der auf Ihre „ausfuehrlich begruendete Stellungnahme vom 20.07.10“ verweist. Wenn Sie davon ueberzeugt sind, dass diese Stellungnahme stichhaltig und nachvollziehbar begruendet, warum meine Einschaetzung falsch und Ihre Einschaetzung richtig ist, dann haben Sie doch eigentlich nichts zu befuerchten. Warum also wollen Sie den Lesern diese Zusatzinformationen vorenthalten?

Mit den besten Gruessen,
Markus Poessel 

 

Nachstehend meine Antwort

 

Von Jocelyne Lopez
An Markus Pössel, AEI-MPG
Datum: 01.08.10
Betr.: Re: Bitte um Klärung bzgl. Spezieller Relativitätstheorie

Sehr geehrter Herr Dr. Pössel,

Ich habe zu meinen zwei ausführlichen Stellungsnahmen in dieser Angelegenheit

https://www.jocelyne-lopez.de/blog/2010/07/dr-markus-possel-bricht-die-korrespondenz-ab/
 
https://www.jocelyne-lopez.de/blog/2010/07/fristsetzung-durch-dr-markus-possel/

nichts hinzuzufügen.

Wie gesagt habe ich nicht vor, Ihrer Aufforderung für das Hinzufügen des von Ihnen vorgeschlagenen Textbausteins nachzukommen: Sowohl die Vorgehensweise als auch die Formulierung empfinde ich als befremdlich, sie sind aus meiner Sicht völlig unangemessen und unangebracht.
 
Mit freundlichen Grüßen 
Jocelyne Lopez



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