Blog – Jocelyne Lopez

STOP! Keine Impfexperimente an Kindern und Jugendlichen! #nichtmeinaerztetag

Es ist unumstritten, dass Kinder extrem selten an Covid-19 schwer erkranken oder sterben:

  • Die Covid-Sterberate von Kindern beträgt gemäß folgender Quelle vom RKI   0,01% (Altersgruppe 0-9 Jahre) bzw. 0,001% (Altersgruppe 10-19 Jahre), was 130 bzw. 1300 Todesfälle bei 13 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland bedeuten würde.
    Im Vergleich mit der Grippe (wobei Kinder  nicht gegen Grippe geimpft werden):
    – Anzahl der an Influenza verstorbenen Kinder in der Influenza-Saison 2017/18: 187
    – Anzahl der an Covid-19 verstorbenen Kinder seit Januar 2020: 19 (alle mit Vorerkrankungen)
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  • Dagegen beträgt die Sterberate von Kindern in der Altersgruppe 0-17 Jahre in den USA nach experimentellen Covid-Impfungen gemäß folgenden Statistiken der US-Gesundheitsbehörde CDC 0,2%, was bei 13 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland 26.000 Todesfälle bedeuten würde!

Das wären 26.000 Todesfälle durch die Impfung im Verhältnis zu 130 bzw. 1300 Todesfälle durch die Krankheit selbst!

Das ist der reinste Wahnsinn. Das ist nicht nur der reinste Wahnsinn, das wäre hochgradig kriminell, das wäre Mord, das wäre ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch die Regierung! Denn Eltern könnten u.U. bei einem statistischen Sterberisiko von 0,2% auf Glück hoffen, nach dem Motto: Das wird mein Kind nicht erwischen! Die Regierung aber könnte hierbei nicht auf Glück hoffen: bei einem statistischen Sterberisiko von 0,2% würden zwangsläufig 26.000 Kinder sterben, die Regierung würde vorsätzlich 26.000 Leben der Pharma-Industrie opfern.

Das wäre kriminell, das wäre mafiös, das wäre ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das vor einem internationalen Tribunal gehören würde, mit oder ohne Impfpflicht. Denn alleine eine Nötigung der Eltern zu einer experimentellen Kinder-Impfung – zum Beispiel durch Entzug der Bildung, wie diese kriminellen, durch und durch korrupten und verachtenswerten Ärzte bei dem jüngsten Ärztetag es fordern – verstößt eindeutig gegen den Nürnberger Kodex (1947):

[…] 1. „Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich, dass heißt, dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges ihre Einwilligung zu geben […]
5. Kein Versuch darf durchgeführt werden, wenn von vornherein mit Fug angenommen werden kann, dass es zum Tod oder einem dauernden Schaden führen wird „ […]

Siehe zum Beispiel eine Berichtserstattung über eine von dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag angenommene Klage wegen Verletzung des Nürnberger Kodex – die Entscheidung darüber steht nun aus.

 

Das Risiko einer Impfung für Kinder und Jugendliche ist also größer als das Risiko einer Covid-Erkrankung! Siehe auch die Daten und die Analyse der Statistiken der Covid-Sterblichkeit für Kinder durch die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie und die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene vom 21.4.21:
 
 
 […] „Für Kinder und Jugendliche besteht also nur ein äußerst geringes Risiko schwer an Covid-19 zu erkranken oder gar zu sterben. Eine Grippe ist für diese Gruppe gefährlicher.
 
Wie hoch könnte dagegen das Risiko einer Impfung für Kinder und Jugendliche sein?
 
Der Impfstoff für Kinder und Jugendliche von Biontech ist ebenfalls ein genbasierter mRNA-Impfstoff – für den noch keine Langzeitstudien vorliegen! Vermutlich der gleiche, der auch den Erwachsenen verimpft wird – nur anders dosiert. […]

Fazit:
Das Risiko für Kinder und Jugendliche an einer SARS-CoV-2-Infektion schwer zu erkranken = 0,009%
 
Das mögliche Risiko von schweren Impf-Schäden, die in einem Krankenhaus behandelt werden müssten: 0.017%
 
Das Risiko für Kinder und Jugendliche an einer SARS-CoV-2-Infektion zu sterben = 0.000028%
 
Das mögliche Risiko an den Folgen einer Impfung zu sterben: 0,0031%
 
Das Risiko einer Impfung ist für Kinder und Jugendliche (höchstwahrscheinlich) größer als das Risiko einer SARS-CoV-2- Infektion.
 
Dabei sind noch nicht einmal die möglichen unbekannten Langzeitrisiken berücksichtigt, die bisher noch gar nicht erforscht werden konnten.“
 
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Auch das Online-Magazin Multipolar thematisiert dieses äußerst wichtige Sachverhalt in einem ausführlichem Artikel, siehe:

Kinder impfen?

Die Stimmen häufen sich, nun auch rasch die junge Generation mit einem Impfstoff gegen Covid-19 zu schützen. Diese dürften nicht länger benachteiligt werden. Die Politik scheint fest dazu entschlossen, die üblichen Prüfverfahren sind offenbar nur noch eine Formalie. Viele Fachleute widersprechen dem Vorhaben allerdings energisch – mit guten Argumenten. Denn bei dieser Entscheidung wird eine rote Linie überschritten.
[…]
„Die relativ geringe Inzidenz von COVID-19 in der allgemeinen Kinderpopulation, die ungewöhnliche Manifestation mit multisystemischem Entzündungssyndrom bei älteren Kindern und Jugendlichen und das Fehlen epidemiologischer Daten, die auf Kinder bei der Übertragung von SARS-CoV-2 hindeuten, stellen wichtige immunologische, ethische und wirtschaftliche Probleme dar, die vor dem Einsatz eines COVID-19-Impfstoffs bei Kindern sorgfältig geprüft werden müssen. […]

Die derzeit für den Notfalleinsatz zugelassenen, genehmigten oder in der Entwicklung befindlichen Impfstoffe weisen kein Sicherheits- oder Immunogenitätsprofil bei Kindern auf. In Ermangelung eines besseren Verständnisses der Entwicklung dieser Erkrankung könnte die Verwendung des gleichen Ansatzes zur Verabreichung von Impfstoffen wie bei Erwachsenen die Häufigkeit dieser hyperinflammatorischen Erkrankung verschlimmern. […]

Aus ethischer Sicht besteht eine Abwägung zwischen Risiko und Nutzen, wenn Kindern ein COVID-19-Impfstoff angeboten wird, der nur einen minimalen oder gar keinen direkten Nutzen für den Empfänger, keinen Nutzen für die Öffentlichkeit und noch unbekannte mittel- und langfristige Risiken für den Empfänger bietet.
[…]

Christian Drosten hatte kürzlich im NDR-Podcast auf die Frage nach dem gerade erwähnten multisystemischen Entzündungssyndrom bei Kindern noch zu bedenken gegeben: „„Also da gibt es jetzt gerade einen relativ aktuellen Kommentar in ‚Lancet Infectious Diseases‘, in einem der ‚Lancet‘-Journals. Das Ganze argumentiert […] in die Richtung, dass man Kinder nicht impfen soll. Ein Argument, das da gemacht wird, ist, dass diese Multisystementzündungserkrankung nach der Infektion ja immunologisch vermittelt ist. Das ist also nicht das Virus selber, sondern die Immunreaktion auf das Virus. Und so eine gleichgeartete Immunreaktion könnte ja auch durch die Impfung ausgelöst werden, wenn man jetzt anfängt, Kinder in breitem Maße zu impfen. Das lässt sich so auch nicht von der Hand weisen.“[…]

 

Die Pharmaindustrie und die „Ärzte“ vom Ärztetag, die Massenimpfungen für Kinder vorsehen, wollen also kerngesunde Kinder und Jugendtliche der Gefahr des Todes oder einer schweren autoimmunen Erkrankung aussetzen, wobei sie wohlgemerkt wissen, dass es sich hier  um eine Impfung gegen eine Erkrankung, die für diese Gruppe völlig harmlos ist. Von der Pharmaindustrie wundert es nicht, es geht ihr ja ohnehin nur um Profit, das ist schon klar. Aber was sind es denn für „Ärtze“! Ist es Inkompetenz, ist es Korruption, ist es Hysterie, ist es Zynismus?

 

Glücklicherweise stehen echte Ärtze gegen dieses geplanten Verbrechen auf, wie zum Beispiel die Ärzte aus der Initiative Ärzte für individuelle Impfentscheidung eV, die mit einer Video-Aktion  gegen diese erschreckende Forderung des Ärtzetags auf schärfsten protestieren, siehe nachstehend (zurzeit bereits 21 Videos):

#nichtmeinaerztetag

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zum Beispiel den Beitrag von Dr. med. Steffen Rabe, Mitglied des Vorstandes des Vereins Ärzte für individuelle Impfentscheidung eV
HALT! Finger weg von den Menschenrechten der Kinder und Familien!