Blog – Jocelyne Lopez

Unglaubliche Statistik: Schwedische Zahlen stellen deutschen Lockdown in Frage

Die BILD Zeitung veröffentlicht am 28. Februar 2021 Zahlen über den Vergleich der Covid19-Sterblichkeit zwischen Schweden und Deutschland, die  die Behauptungen der Mainstreammedien seit etwa einem Jahr eindeutig widerlegen, wonach der schwedische Sonderweg gescheitert sei. Ganz im Gegenteil: Ohne Lockdown, ohne Masken, Schließungen und sonstige Verbote gab es bis  jetzt weniger Covid19-Tote in Schweden pro Million Einwohner als in Deutschland! Siehe:
 

Schweden offen – bei uns alles dicht!
Zwei Todeskurven stellen den deutschen Lockdown infrage

„Seit November ist die Bundesrepublik dicht.

Doch der Blick auf die Corona-Todeszahlen wirft eine heikle Frage auf: Was hat dieser Lockdown WIRKLICH gebracht?

Denn ausgerechnet Schweden verzeichnet in der 2. Viruswelle pro Einwohner gerechnet nicht mehr Todesfälle als Deutschland. „
[…]
(Vergleich der Sterblichkeitskurven und weiterlesen unter Bezahlschranke)

 

Auch der Journalist Boris Reitschuster hatte bereits mehrfach diese Fakten thematisiert, zum Beispiel hier, sowie auch im folgenden Artikel vom 19. Februar 2021:

Unglaubliche Statistik: Schwedische Zahlen stellen deutschen Lockdown in Frage

[…] „Wie ist es zu erklären, dass in einem Land ohne Lockdown weniger Menschen sterben als in einem Land mit sehr strikten Maßnahmen? Warum wird diese Frage nicht groß in den Medien und in der Politik diskutiert? Gerade im Hinblick auf die massiven Einschränkungen der Grundrechte? Inwieweit diese verhältnismäßig sind, müsste angesichts solcher Zahlen eine der wichtigsten Debatten im Land sein. Doch sie wird kaum geführt. Warum?

Sie wäre wichtig. Denn die Antwort muss nicht einmal zwangsläufig heißen, dass der Lockdown nicht hilft, obwohl natürlich dieser Verdacht auf der Hand liegt – zumal dies ja auch etwa die Studie des Stanford-Wissenschaftlers Ioannidis belegt. Es könnte natürlich auch andere Faktoren geben – etwa Probleme in Altenheimen. Aber um genau das aufzuklären, müsste man offen über solche politisch brisanten Zahlen diskutieren. Dass dies nicht geschieht, grenzt an unterlassene Hilfeleistung – egal, ob gegenüber den Lockdown-Opfern oder beispielsweise Einwohnern von Altenheimen. Wir sind es ihnen schuldig, über diese Zahlen und offenen Fragen ergebnisoffen zu diskutieren.“

Schwedische Zahlen stellen deutschen Lockdown in Frage