1. Dezember 2020
Ist das Drosten-PCR-Test überhaupt was Wert?
Es gibt Menschen im Netz, die sich kluge Fragen einfallen lassen können, oder?
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Ich kann auf jeden Fall diese Frage nicht beantworten: Ich verstehe in der Tat nicht, warum man tief in der Nase nach dem Virus suchen muss, wenn es auf einem Meter schon ansteckend sei, wobei noch zu bedenken ist, dass man mit diesem Test auch tief in der Nase kein vollständiges Virus findet, sondern einen winzigen Schnipsel davon…
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Das tollste dabei ist, dass Christian Drosten selbst 2014 anläßlich einer MERS-Epidemie in Saudi Arabien darüber aufklärt, dass der PCR-Test nichts taugt zur Feststellung einer infektiösen Erkrankung:
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„Als in Dschidda Ende März diesen Jahres aber plötzlich eine ganze Reihe von Mers-Fällen auftauchten, entschieden die dortigen Ärzte, alle Patienten und das komplette Krankenhauspersonal auf den Erreger zu testen. Und dazu wählten sie eine hochempfindliche Methode aus, die Polymerase-Kettenreaktion (PCR).
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Diese von Laien naiv gestellte Frage kann übrigens auch durch die Untersuchung von hochqualifizierten Fachleuten beantwortet werden, die festgestellt haben, dass der PCR-Test zur Corona-Diagnose unbrauchbar ist. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten von 22 renommierten Wissenschaftlern, die Christian Drosten und seinen Kollegen unglaubliche Fehler vorwerfen. Und Interessenkonflikte. Die Medien schweigen. Hier die Details in einem wie immer sehr recherchierten Artikel von Boris Reitschuster:
Wissenschaftler: PCR-Test unbrauchbar
Neues Gutachten zerlegt Drosten-Studie
„Jetzt könnte es eng werden für Professor Christian Drosten und seinen PCR-Test: 22 angesehene internationale Wissenschaftler haben die maßgeblich unter seinem Mitwirken zustande gekommene Cornam-Studie unter die Lupe genommen. Diese Studie war entscheidend dafür, dass die heute gängigen SARS-CoV-2-PCR-Tests durchgesetzt wurden. Die 22 Gutachter (darunter Prof. Dr. Ulrike Kämmerer, Virologin und Immunologin an der Universität Würzburg) fällen ein geradezu vernichtendes Urteil und haben deswegen am 27. November 2020 einen Antrag auf Rückzug der Studie beim Journal Eurosurveillance eingereicht. Ihrer Ansicht nach enthält die Cornam- bzw. Drosten-Studie neun schwer wiegende wissenschaftliche Fehler und darüber hinaus auch noch Ungenauigkeiten von kleinerem Ausmaß. Ihr Fazit: „Angesichts der hier vorgestellten wissenschaftlichen und methodischen Mängel sind wir zuversichtlich, dass die Redaktion von Eurosurveillance keine andere Wahl hat, als die Veröffentlichung zurückzuziehen.“ Und: „In Anbetracht unserer erneuten Prüfung des im Corman-Drosten-Papier beschriebenen Testprotokolls zur Identifizierung von SARS-CoV-2 haben wir Fehler und inhärente Irrtümer festgestellt, die den SARS-CoV-2-PCR-Test unbrauchbar machen.“ […]