Jeder weiss, der sich gewissenhaft informiert hat, dass der Begriff „infiziert“ keine Erkrankung bedeutet und auch nicht, dass die „infizierte Person“ ansteckend ist. Das bedeutet nur im manipulativen Sprachgebrauch der Regierung und der Medien, dass die Person positiv mit dem PCR-Test getestet wurde, der allerdings bekanntlich nichts taugt um eine Erkrankung sowie eine Infektiösität zu diagnostizieren. Der Erfinder des Tests hat auch ausdrücklich betont, dass er nicht zu Diagnose geeignet ist und darüber informieren auch ausdrücklich alle Labore.
Der Test kann nämlich nur einen Schnipsel von irgendeinem Virus nachweisen (zum Beispiel auch von allen schon bekannten und nicht pathogenen Corona-Viren und wahrscheinlich auch von den Grippeviren), wobei man dabei nicht weiß, ob dieser Schnipsel überhaupt zu einem intakten und reproduktionsfähigen Virus gehört. Fest steht jedoch empirisch, dass mehr als 90% der positiv getesteten Personen (die angeblichen „Infizierte“) symptomlos sind und gesund bleiben, oder sie entwickeln die milden Symptome einer Erkältung.
Die gezielte irreführende Manipulation mit den angeblich ansteckenden „Infizierten“ ohne Symptome gemäß PCR-Test wird zum Beispiel mit einem ausführlichen jedoch allgemeinverständlichen Artikel von Professor Dr. Beda Stadler, Professor für Immunologie und ehemaliger Direktor des Instituts für Immunologie an der Universität Bern entlarvt:
Corona-Aufarbeitung: Warum alle falsch lagen
Zitate:
„Dies ist keine Anklageschrift, aber eine schonungslose Bilanz. Ich könnte mich selber ohrfeigen, weil ich das Virus SARS-Cov-2 viel zu lange mit Panik im Nacken betrachtet habe. Ein wenig ärgere ich mich auch über viele meiner Immunologen-Kollegen, die bislang die Diskussion rund um Covid-19 den Virologen und Epidemiologen überlassen haben. Mir scheint, es wäre Zeit, einige der hauptsächlichen und komplett falschen Aussagen rund um dieses Virus in der Öffentlichkeit zu kritisieren.
– Erstens: Es war falsch, zu behaupten, das Virus sei neu.
– Zweitens: Noch falscher war es, zu behaupten, es bestünde in der Bevölkerung keine Immunität gegen dieses Virus.
– Drittens: Es war sozusagen die Krönung der Dummheit, zu behaupten, man könne die Krankheit Covid-19 symptomlos durchmachen oder andere gar ohne Symptome anstecken.
[…]
Der PCR Test mit seiner enormen Empfindlichkeit war also am Anfang goldrichtig, um herauszufinden, wo das Virus sein könnte. Der Test kann aber nicht feststellen, ob die Viren noch intakt, also noch ansteckend sind.“
Sogar Prof. Christian Drosten selbst hält ironischerweise die mit dem PCR-Test positiv getesteten symptomlosen Menschen für nicht infektiös, siehe hier:
Drosten: «Ob symptomlose oder mild infizierte Krankenhausmitarbeiter wirklich Virusträger sind, halte ich für fraglich.»
Drosten beschreibt hier was 2014 mit dem PCR-Test bei der MERS-Pandemie passierte, und ganz genau auch 2020 wiederholt wird:
«Als in Dschidda Ende März diesen Jahres aber plötzlich eine ganze Reihe von Mers-Fällen auftauchten, entschieden die dortigen Ärzte, alle Patienten und das komplette Krankenhauspersonal auf den Erreger zu testen. Und dazu wählten sie eine hochempfindliche Methode aus, die Polymerase-Kettenreaktion (PCR).»
[…]
«Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hochgekocht haben.»
Ein weiterer Experte klärt ebenfalls unmissverständlich auf:
Wer infiziert ist, ist nicht krank
Chef der Hamburger Ärzteschaft verteilt öffentlich harsche Rüge an Politiker und Virologen: «Es ist kein ‹Killervirus›, das uns zwingt, im aseptischen ‹Panikraum› zu zittern, bis der Spuk vorbei ist.»
«Wer die Gesellschaft mit immer neuen Hiobsbotschaften auf immer höhere Bäume treibt, der macht die Gesellschaft krank», meint Walter Plassmann, Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg.
In einem Gastbeitrag im Hamburger Abendblatt* hatte Plassmann den Virus-Mahner Markus Söder angegriffen und damit eine lebhafte Diskussion losgetreten. In den Warnungen erkenne er ein «Söder’sches Muster. Unter mehreren Möglichkeiten wird immer die dramatischste genommen, notwendige Relativierungen werden als ‹Verharmlosung› verunglimpft und der ‹Schlag auf die Zwölf› gilt so lange als probates politisches Mittel, solange die Bevölkerung dies mit guten Umfragewerten belohnt».
Die Konsequenz: «Permanenter Stress, ununterbrochene Aufgeregtheit und Angst schädigen Körper und Seele eines Menschen. Sie machen ihn krank», betont Plassmann.
Schon im April sei Ärzten und Ärztinnen aufgefallen, «dass es eine Diskrepanz gibt zwischen der politisch-medialen Aufgeregtheit und dem, was sie erleben», so der Verbandsvorsitzende weiter. «Es ist ja bezeichnend, dass unter denjenigen, die zur Mäßigung aufrufen, überdurchschnittlich viele Ärzte sind.»
Plassmann bewertet auch die ständigen «Räuberpistolen» des Virologen Christian Drosten sowie des «SPD-Gesundheitsexperten» Karl Lauterbach als hochgradig kontraproduktiv.
Speziell bei Corona sei laut Plassmann «die Wahrscheinlichkeit, sich zu infizieren, sehr gering, die Wahrscheinlichkeit zu erkranken, hoch gering und die Wahrscheinlichkeit, schwer zu erkranken oder gar zu sterben, äußerst gering». […]
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