Blog – Jocelyne Lopez

Maskenpflicht: Bürger werden wie unmündige Kinder behandelt und zum öffentlich sichtbaren Gehorsam genötigt.

Im  Rahmen der Corona-Krise empfehle ich weiterhin wärmstens  als unbedingt notwendige Gegensteuerung zu den skandalös gleichgeschalteten etablierten Medien – inkl. ARD und ZDF –  die umfangreiche Zusammenstellung von Informationen durch  das  Schweizer Journaliusmus-Portal „Swiss Propaganda Research“:

Fakten zu Covid-19
Von Fachleuten präsentierte, vollständig referenzierte Fakten zu Covid-19, die unseren Lesern eine realistische Risikobeurteilung ermöglichen sollen. (Updates siehe unten)

 

Aus dem letzten Update vom 25. April 2020 möchte ich auf eine Meldung aufmerksam machen, die meine persönliche Position zu der  Maskenpflicht ( bzw. zu der angeordneten  Maskerade…) gut widerspiegelt:

  • In Deutschland wurde eine Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr und in Einzel­handels­geschäften eingeführt. Der Präsident des Weltärzteverbands, Frank Montgomery, hat dies als „falsch“ und die vorgesehene Verwendung von Schals und Tüchern als „lächerlich“ kritisiert. Tatsächlich zeigen Studien, dass die Verwendung von Masken im Alltag bei gesunden und asymptomatischen Menschen keinen messbaren Nutzen bringt, weshalb der Schweizer Infektiologe Dr. Vernazza von einem „Medienhype“ sprach. Andere Kritiker sprechen von einem Symbol des „erzwungenen, öffentlich sichtbaren Gehorsams“.

 

Nachstehend Auszüge aus dem letztgenannten  Artikel vom 24. April 2020 im Portal MULTIPOLAR von dem Herausgeber Paul Schreyer über die Maskenplicht als „Symbol des erzwungenen, öffentlich sichtbaren Gehorsams“:

Die Maskenpflicht verändert das gesellschaftliche Klima

Die von der Regierung beschlossene Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr sowie beim Betreten von Geschäften und Supermärkten ist weniger eine medizinische als eine psychologische Maßnahme: Bürger werden wie unmündige Kinder behandelt und zum öffentlich sichtbaren Gehorsam genötigt.
[…]

Erzwungener Gehorsam

Vom fehlenden medizinischen Sinn abgesehen, besteht der grundsätzliche Tabubruch der Maßnahme darin, alle Bürger zu nötigen, öffentlich und für jeden sichtbar zu bekunden, dass man Angst vor dem – kaum noch zirkulierenden – Virus habe und der Regierung blind Folge leistet. Menschen sollen unter Strafandrohung gezwungen werden, ihren Mitbürgern zu signalisieren, dass sie sich bereitwillig unterordnen – und zwar ganz egal, wie zweifelhaft oder unsinnig die befohlene Maßnahme objektiv ist.

Das absehbare Ergebnis der Maskenpflicht sind daher noch mehr Unmündigkeit, Passivität, Mutlosigkeit und Angst in der Bevölkerung – mutmaßlich ein Zustand, der einigen politischen Akteuren gut ins Konzept passt.

Der Epidemiologe Wittkowski mahnt:

„Menschen haben so langsam vergessen, dass Demokratie etwas ist, wofür man immer kämpfen muss. Wenn man aufhört, sich für Demokratie aktiv einzusetzen, dann werden die Rechte der Menschen eingeschränkt. Das sehen wir jetzt ganz deutlich. Ich hoffe, dass diese Erfahrung dazu führt, dass Menschen sich wieder aktiver für die Demokratie in ihrem Land einsetzen.“