5. Januar 2016
Aufdeckung eines weiteren Plagiats von Albert Einstein: Die Gerber-Formel
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Albert Einstein war ein sehr tüchtiger Plagiator, was zwar die Kenner der Wissenschaftsgeschichte schon lange wissen, was jedoch von den eifrigen Wächtern des Einstein-Kults am Max Planck Institut für Wissen-schaftsgeschichte in Berlin der breiten Öffentlich-keit sorgfältig vorenthalten wird – Lobbyismus verpflichtet, das kennen wir leider zu Genüge von der Max Planck Gesellschaft…
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Der Physiker und ehemalige Mitarbeiter am Max Planck Institut für Plasmaphysik in Garching, Dr. Wolfgang Engelhardt, bemüht sich zurzeit eine wissenschaftliche Debatte mit etablierten Experten der Relativitätstheorie zu initiieren, und zwar über die Berechnung durch Einstein der Periheldrehung des Merkur, die als Bestätigung seiner Allgemeinen Relativitätstheorie gilt, die jedoch schon 17 Jahre zuvor ohne jegliche relativistischen Effekte vom Physiker Paul Gerber richtig berechnet wurde. Nanu?
Zwar schweigt wie erwartet Prof. Jürgen Renn, Direktor vom Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte über diesen seltsamen und verborgenen „Zufall“, jedoch ist es Dr. Engelhardt erfreulicherweise gelungen, einen Austausch mit zwei anderen Experten einzuleiten, siehe Artikel und Kommentare im Blog der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“:
Wolfgang Engelhardt: Befragung von Experten zur Gerber-Einstein Formel
Wir dürfen gespannt sein…