Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für Mai, 2015

Affenversuche in Tübingen: Stern-TV entlarvt die Lügen der Scharlatane der Max Planck Gesellschaft!

Ich verweise auf meinen Blog-Eintrag Affenversuche in Tübingen: Die Scharlatane der Max Planck Gesellschaft wollen weitermachen!  und mache auf die  gestrige Stellungnahme von Stern-TV aufmerksam, die die Lügen des Max Planck Instituts in Tübingen und der anderen Tierversuchslobbyisten über die  barbarischen Zuständen in diesem Labor entlarvt:

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Stern-TV – 13. Mai 2015

Werden die Affenversuche im Max-Planck-Institut eingestellt?

Sedierte Affen, Tiere, die sich erbrachen, nicht verheilte Operationswunden – das waren Bilder, die stern TV im September aus den Versuchslaboren des Max-Planck-Instituts zeigte. Die Hintergründe.

Weiterlesen…

 

 

So geht es nicht weiter!
Wir fordern die Umsetzung der Bestimmungen des Tierschutzgesetzes!
Wir fordern die Durchsetzung der Rechte der Tiere und der Bürger!


 

Forschung ja, Tierversuche nein!
Forschung ja, Scharlatanerie nein!

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Dr. Wolfgang Engelhardt: Einstein hat seine Relativitätstheorie selbst widerlegt!

von Jocelyne Lopez

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Im Kontext der seit mehreren Jahren durch alle Instanzen der verantwortlichen staatlichen Stellen abgelehnten Prüfung von Manipulationsvorwürfen bei dem berühmten Experiment Hafele-Keating zur Bestätigung der Relativitätstheorie, verweise ich als kurze Zusammenfassung der Problematik auf folgende Blog-Artikel:.

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Betrugsfall Hafele-Keating: Whistleblowing unerwünsht – Beschwerde an Angela Merkel

Whistleblowing beim Betrugsfall Hafele-Keating: Auch Angela Merkel will von nichts wissen.

Das Hafele-Keating-Experiment als Bestätigung des Relativitätstheorie: Der Todeschuss der Kultur und die Institutionalisierung des Schwachsinns

Lehre der Relativitätstheorie im öffentlichen Bildungssystem: Geistige Vergewaltigung der Schüler

Die Relativitätstheorie ist ein Fake!

Mein Experimentsvorschlag an das Bildungsministerium zur Widerlegung der Relativitätstheorie: Kriege ich dafür einen Nobelpreis?

 

Vor diesem Hintergrund verweise ich auch auf meinen heutigen Beitrag in einer Diskussion in der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ über Sinn und Unsinn der experimentellen Prüfung von Theorien in der Physik:

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Zitat Jocelyne Lopez – 14.05.2015 – Kommentar Nr. 48:

Messungen sind in der Physik, die eine messende Wissenschaft ist, unverzichtbar, um Naturgesetze zu erforschen und als „wahr“ bzw. zumindest als „brauchbar“ in einem bestimmten, eingegrenzten Gültigkeitsbereich erklärt zu werden.

Herr Ekkehard Friebe hat mich als Ingenieur schon sehr früh, vor 10 Jahren, darüber aufgeklärt, dass die Auslegung „brauchbar in einem eingegrenzten Gültigkeitsbereich“ für die experimentelle Bestätigung einer Theorie in der Physik maßgebend ist. Dazu hat er mir ein auch für Physik-Laien sehr anschauliches Beispiel gegeben, siehe in seiner Abhandlung Was sind physikalische Gesetze? den Abschnitt “Gibt es eine experimentelle Bestätigung des „OHM-schen Gesetzes“? Ja, man muss feststellen, dass das OHM-sche Gesetz so gut wie nie gültig ist… Es wird jedoch berechtigterweise als physikalisches Gesetz erklärt und erfolgreich verwendet.

Es gibt meiner Meinung nach jedoch physikalische Phänomenen, die keiner experimentellen Bestätigung durch Messung bedürfen, weil sie selbsterklärend sind und sich der Erfahrung und der „logischen Intuition“ der Ordnung der Welt von jedermann nicht entziehen können.

Dass die Trennung von zwei Personen eine einzige Dauer hat und nicht zwei Dauer haben kann, ist so ein physikalisches Phänomen, das keiner Messung bzw. keiner sinnvollen experimentellen Bestätigung bedarf: Sie zwingt sich der Logik, der Intuition und der Erfahrung der Welt von jedermann.

Man kann zwar experimentell durch wiederholte Messungen bestätigen, dass die Trennung von zwei Personen eine einzige Dauer hat, jedoch wirken diese Bestätigungen natürlich albern, weil sie eben völlig überflüssig sind: Ich habe ein Experiment mit der Messung der Trennung mit einer einzige Uhr vorgeschlagen, wo eindeutig hervorgeht, dass eine Trennung eine einzige Dauer hat.

Durch meine eigentlich stupide jedoch eindeutige Messung einer einzigen Dauer, werden alle Messungen mit zwei Uhren und zwei Dauern eindeutig widerlegt. Sie können nur zwingend als falsche Messungen interpretiert und erklärt werden: Die beiden Uhren sind eben während der Trennung nicht synchron gegangen, das ist die einzige Erklärung.

Das Problem der Synchronisation der Uhren, wenn man ein physikalisches Phänomen mit zwei Uhren misst, ist das Kernproblem der Relativitätstheorie. Erstaunlicherweise hat Albert Einstein selbst dieses Problem beseitigt, indem er für seine Theorie voraussetzt, dass die Uhren von Anfang an synchronisiert werden und bis zum Schluß der Messung synchron laufen.

Der Physiker Dr. Wolfgang Engelhard hat neulich in einem kurzen Artikel gezeigt, dass Einstein selbst zur Gültigkeit einer Messung die Uhren als kontinuierlich synchron voraussetzt, und somit seine eigene Theorie widerlegt, dass die Uhren verschiedene Uhrzeiten anzeigen können, siehe:

Dr. Wolfgang Engelhardt: Einsteins eigene Widerlegung seiner Theorie

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Lehre der Relativitätstheorie im öffentlichen Bildungssystem: geistige Vergewaltigung der Schüler

von Jocelyne Lopez

Ich verweise auf unsere Bemühungen seit April 2013, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim berühmten Experiment Hafele-Keating aus dem Jahre 1972 zu bewirken, das im öffentlichen Bildung- und Forschungssystem als Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie anerkannt und gelehrt wird. Wir sind dabei, wie es natürlich vor dem Hintergrund der offiziellen Stellung der Relativitätstheorie als nicht hinterfragbare Staatstheorie auch zu erwarten war, mit dem Widerstand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung konfrontiert worden, das sich unübersehbar dagegen sträubt, diesen Sachverhalt prüfen zu lassen und bis jetzt konsequent mauert – was zur Einreichung einer Petition beim Deutschen Bundestag am 19.08.2013 und nach Ablehnung des Bundestags zu einer Beschwerde an Angela Merkel geführt hat, die ebenfalls zurückgewiesen wurde, siehe:.

15.04.2013 – Anfrage an die Bundesministerin Johanna Wanka wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele & Keating

19.08.2013 – Petition beim Bundestag wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating

9.10.2014 – Ablehnung des Bundestages, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim Experiment Hafele-Keating zu veranlassen.

22.01.2015 – Beschwerde an Angela Merkel wegen Ablehnung der Prüfung von Manipulationsvorwürfen beim Experiment Hafele-Keating

19.03.2015 – Whistleblowing beim Betrugsfall Hafele-Keating: Auch Angela Merkel will von nichts wissen.

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Vor diesem Hintergrund verweise ich auf meine Blog-Einträge über Austausche in einer Diskussion in der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie„:

Das Hafele-Keating-Experiment als Bestätigung des Relativitätstheorie: Der Todeschuss der Kultur und die Institutionalisierung des Schwachsinns

Mein Experimentsvorschlag an das Bildungsministerium zur Widerlegung der Relativitätstheorie: Kriege ich dafür einen Nobelpreis?

sowie auf meinen heutigen Kommentar in dieser Diskussion:

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Zitat Jocelyne Lopez – 10.05.2015 – Kommentar Nr. 44:

Sehr geehrter Herr Wappler,

unsere jeweiligen Positionen bei der Untersuchung des Zwillingsparadoxons sind nicht zu vereinbaren und führen nur zu endlosen Wiederholungen:.
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1) Sie „belehren mich“, dass man bei der Trennung von zwei Personen zwei verschiedene Dauer der Trennung ermitteln kann: Die Dauer der Trennung für eine Person kann länger bzw. kürzer als für die andere Person sein – was das Hafele-Keating-Experiment bestätigen soll.
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2) Ich „belehre Sie“, dass dies ein vernichtender Logikbruch ist und sowohl physikalisch als auch mathematisch nicht möglich ist: Eine Trennung ist ein Phänomen, das einzig durch zwei physikalische Ereignisse beschrieben wird: Anfang der Trennung A, Ende der Trennung B. Zwischen diesen beiden Zeitpunkten A und B kann mathematisch zwingend nur ein einziger Wert existieren, sonst ist die Mathematik im Eimer und man kann sie getrost komplett entsorgen. Physikalisch ist es auch eindeutig: Wenn die zwei Personen sich nicht körperlich gleichzeitig zum Zeitpunkt B wiedertreffen, dann treffen sie sich auch nie wieder: Sie haben sich zum Zeitpunkt A für immer getrennt. Zur experimentellen Bestätigung meiner „Lehre“ führe ich ein eindeutiges Experiment mit der Messung der Trennung mit einer Uhr an.

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Jetzt folgende Konstellation: Ich bin Schülerin, ich mache mir eigene Gedanken über das Zwillingsparadoxon und mein logisches Denken „rebelliert“ heftig gegen Ihre Lehre. Mir ist außerdem zu Ohren gekommen, dass auch qualifizierte Wissenschaftler gegen diese Lehre seit 100 Jahren heftig rebellieren.

Jetzt noch einmal meine Fragen an Sie aus meinen Kommentaren Nr. 39 und 40:
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1) Finden Sie in Ordnung, dass im öffentlichen Bildungssystem einzig Ihre Lehre kritiklos tradiert wird und einzig Ihr Experiment zur Bestätigung Ihrer Lehre kritiklos angeführt wird? Ist es in Ordnung, dass einzig Experimente tradiert werden, die Ihre Lehre bestätigen, wobei die Experimente, die Ihre Lehre widerlegen, verschwiegen werden?
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2) Haben dabei die Schüler überhaupt die Möglichkeit mitzudenken und sich selbst eine eigene Meinung darüber zu bilden, ob das Hafele-Keating-Experiment das Zwillingsparadoxon tatsächlich bestätigt hat, wenn sie nicht über die Einwände der Kritiker informiert werden, sowohl grundsätzliche, als auch technisch- und methodologisch bedingte Einwände (Logikbruch, mathematische und physikalische Unmöglichkeit, unstabiler Gang von bewegten Atomuhren, Bildung eines Mittelwerts, Rundflug, Verletzung des Reziprozitätsprinzips, Ausblendung der Längenkontraktion)?
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3) Wie sollte man Ihrer Meinung nach vorgehen, damit die Lehre des Hafele-Keating-Experiments im öffentlichen Bildung- und Forschungssystem berichtigt wird und die geistige „Vergewaltigung“ von mitdenkenden Schülern und Lehrbeauftragten ausgeräumt wird? Haben Sie einen konkreten Vorschlag?

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Vielen Dank für eine gezielte Antwort auf meine Fragen.

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Die Relativitätstheorie ist ein Fake!

von Jocelyne Lopez


Ich verweise auf meinen Blog-Eintrag

Mein Experimentsvorschlag an das Bildungsministerium zur Widerlegung der Relativitätstheorie: Kriege ich dafür einen Nobelpreis?

wo ich dargelegt habe, dass die Spezielle Relativitätstheorie ein wissenschaftlicher Fake ist, sowohl theoretisch als auch experimentell.
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Diese Theorie steht allerdings unter starkem Verdacht, auch historisch ein Fake zu sein, wie ich es in meinem Beitrag vom 07.05.2015 in einer Diskussion in der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ dargelegt habe:.

 

Zitat Jocelyne Lopez – 07.05.2015 –  Kommentar Nr. 34:

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Die Relativitätstheorie ist ein wissenschaftlicher Fake. Historisch ist sie es auch möglicherweise, was man mit folgenden Zitaten veranschaulichen könnte:

Was eigentlich Physik ist, kann nur historisch verstanden werden“.
(Max Jammer, ein wissenschaftlicher Freund und Kenner Einsteins)
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Die Relativitätstheorie: Die größte Mystifizierung in der Geschichte der Wissenschaft“.
(Maurice Allais, Nobelpreisträger und Experimentalphysiker, 2009)
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Die Wissenschaft, sie ist und bleibt,
was einer ab vom andern schreibt.
(Eugen Roth)

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Bei der Entstehung der Relativitätstheorie 1905 herrschten in der internationalen Fachwelt rege wissenschaftliche Aktivitäten über Theorien der Ausbreitung des Lichtes, die von namhaften Wissenschaftlern dominiert waren (inzwischen alle Nobelpreisträger oder dergleichen): der Brite James Clerk Maxwell, der US-Amerikaner Albert Michelson, der Franzose Henri Poincaré, der Niederländer Hendrik A. Lorentz, die Deutschen Max Planck, Max von Laue, Max Born, Philipp Lenard und viele anderen hochkarätigen Wissenschaftler, die um die „richtige“ Theorie gerungen haben. Die Theorien der Ausbreitung des Lichtes waren eine auf dem höchsten Niveau der physikalischen Forschung angesiedelte Angelegenheit.

Gewonnen in dieser hochkarätigen Szene hat ein völlig unbekannter, 26-jähriger Patentsamtprüfer, der als mittelmäßig begabter Schüler und Student mit Müh und Not eine Ingenieurausbildung absolviert und noch nie etwas veröffentlicht hatte: Albert Einstein.

Und zwar unter sehr undurchsichtigen, mysteriösen Umständen. Quasi über Nacht veröffentlichte 1905 die international renommierte wissenschaftliche deutsche Zeitschrift „Annalen der Physik“ unter dem Namen Albert Einstein eine Theorie der Ausbreitung des Lichts, die inzwischen als eindeutiges Plagiat der Theorie des Franzosen Henri Poincaré erkannt wurde (die ein Jahr zuvor 1904 ins Deutsche übersetzt wurde) und die Formel des Niederländer Hendrik A. Lorentz abkupferte – Jedoch unter einer ganz neuen, von Einstein eingeführten wissenschaftlichen Prämisse: Es gäbe keinen Äther (alle Theorien dieser Zeit setzten nämlich die Existenz eines Äthers voraus).

Allein die Tatsache, dass ein völlig unbekannter Autor in der Prestige-Zeitschrift „Annalen der Physik“ auf einmal veröffentlicht wurde, ist schon hochungewöhnlich. Das wäre zu vergleichen in der heutigen Zeit, als wenn irgendjemand im Internet auf seiner Webseite eine Theorie aufstellt und sie wurde auf einmal von der Zeitschrift „Nature“ veröffentlicht. Völlig undenkbar!

Noch dazu gab es um diese Veröffentlichung undurchsichtige Umstände: Die damaligen Herausgeber der Zeitschrift „Annalen der Physik“ waren Max Planck und Paul Drude. Paul Drude nahm sich nach der Veröffentlichung überraschend und aus unerklärlichen Gründen das Leben. Das Originalmanuskript wurde nach der Veröffentlichung vernichtet, was auch extrem ungewöhnlich ist, sehr seltsam. Albert Einstein hat es viel später aus dem Artikel der „Annalen der Physik“ abgeschrieben und die handschriftliche Kopie versteigern lassen. Warum wurde das Manuskript vernichtet? Wurde es geändert? Wurde es nicht von Einstein geschrieben? Man kann hier nur spekulieren, es gibt mehrere Thesen von (kritischen) Historikern.

Sehr schnell hagelte es scharfe Kritik über diese Theorie, die zu unlösbaren Paradoxen führte: Schon 1908 in der deutschen wissenschaftlichen Gemeinde, später auch international, bis heute noch. Die von Einstein übernommene Formel von Lorentz, die ursprünglich für die Annahme der Existenz eines Äthers konzipiert wurde, passte nämlich überhaupt nicht zu der von ihm eingeführten neuen Prämisse der nicht-Existenz eines Äthers und ergab dadurch nur absoluten Schwachsinn. Max Planck wollte wahrscheinlich aus Prestige-Gründen nicht zugeben, dass er Schwachsinn in seiner renommierten Zeitschrift veröffentlich hatte und sich damit vor der internationalen Gemeinde blamieren, und hat die Spezielle Relativitätstheorie als Genialität massiv nach vorne gepuscht, sowie später jegliche Kritik der Theorie verboten und aus der wissenschaftlichen Gemeinde ausgeschlossen – er war dafür einflussreich genug (er hatte den Spitznamen: „Der Reichkanzler der Physik“).

Max Planck ist wohl der wichtigste Übeltäter bei diesem gigantischen wissenschaftlichen Betrug, zusammen mit Max von Laue und Max Born, alle drei nachträglich Nobelpreisträger. Bevor er durch einen Verkehrsunfall ums Leben kam, soll auch Max von Laue ein wissenschaftliches Testament hinterlassen haben, das erst nach dem Tod aller zeitgenössischen Nobelpreisträger zu öffnen war. Dieses Testament steht der Öffentlichkeit nicht zur Verfügung, obwohl alle Nobelpreisträger dieser Zeit seit ein paar Jahren verstorben sind. Existiert dieses Testament? Was steht darin?

Einstein selbst hat jedoch früh bemerkt, dass seine „Spezielle Relativitätstheorie“ und seine übernommene Formel ohne Äther nur haarsträubenden Schwachsinn ergaben. Schon 1915 stellte er eine neue Theorie auf, die seine Spezielle Relativitätstheorie de facto zurücknahm und widerlegte: Er führte den Äther wieder ein und gab die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit auf, womit zumindest die Logik auch wiederhergestellt wurde.

Diese eigene Widerlegung durch Einstein selbst wurde jedoch von Max Planck nicht akzeptiert: Die Allgemeine Relativitätstheorie wurde nicht als Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie anerkannt, sondern als „Erweiterung“: Seitdem ist das, was man „Relativitätstheorie“ nennt, ein unmögliches Konglomerat von zwei sich gegenseitig widersprechenden Theorien. Alle Argumentationen und alle Experimente werden dadurch zunichte gemacht: Man darf sie bei Bedarf abwechselnd nach der Speziellen Relativitätstheorie oder nach der Allgemeinen Relativitätstheorie verteidigen und interpretieren, das passt immer, praktisch…

Über die mysteriösen Umstände um die erstaunliche Veröffentlichung 1905 des Artikels des völlig unbekannten 26-jährigen Patentsamtprüfers Albert Einstein in der deutschen Prestige-Zeitschrift „Annalen der Physik“, wo nur etablierte Autoren Zugang hatten, sowie um die seltsame Vernichtung des Manuskripts nach der Veröffentlichung, gibt es mehrere Thesen von (kritischen) Historikern, die ich interessenhalber erwähne, ich finde sie in dem Gesamtkontext interessant:
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Wurde die Relativitätstheorie von der ersten Frau Einsteins geschrieben?

Albert Einstein hat wie gesagt die Formel der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in seinem Artikel von 1905 vom seinerzeit schon namhaften niederländischen Physiker Hendrik A. Lorentz übernommen, den Namen Lorentz erwähnt er auch beiläufig in seinem Artikel. Es ist offiziell anerkannt, dass die Formel von Lorentz stammt, darüber gibt es keine Streitigkeit, es besteht hier kein Plagiatsvorwurf (anders als bei der weltberühmten Formel aus der Allgemeinen Relativitätstheorie E=mc2, die er nachweislich einfach geklaut hat): Die Spezielle Relativitätstheorie Einsteins von 1905 beruht auf der sogenannten „Lorentztransformation“, Einstein hat sie nur mathematisch umgeformt, aber es ist offiziell die gleiche Formel. Einstein war jedoch quasi eine Null in Mathematik und hielt auch nichts davon, woraus er auch nie einen Hehl gemacht hat, wie folgende Zitate von ihm es belegen:

(zu einem Kind) “Mach’ dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.”.

Mathematik ist die einzige perfekte Methode, sich selber an der Nase herumzuführen..

Soweit sich die Gesetze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher; soweit sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit..

Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.

Die erste Frau Einsteins, Mileva, war jedoch in Mathematik sehr versiert. Es gibt die These, dass sie die Formel korrekt umgeformt und den Artikel geschrieben hat. Einstein, der ein schrecklicher Ehemann und Familienvater war und seine erste Frau sehr schlecht behandelt hat, hat jedoch das Geld von seinem Nobelpreis (den er übrigens nicht für die Relativitätstheorie erhalten hat) an seine geschiedene Frau Mileva geschenkt. Man munkelt in Kritikerkreisen, dass es „Schweigegeld“ war. Ich halte persönlich diese These für wenig wahrscheinlich..

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Wurde die Relativitätstheorie von Ferdinand Lindemann geschrieben?

Diese These stammt von dem Kritiker Peter Rösch, der tiefgründige Recherchen um die historische Entstehung der Relativitätstheorie angestellt hat.

Die Spezielle Relativitätstheorie Einsteins von 1905 ist wie gesagt als ein Plagiat der Theorie des zu dieser Zeit schon namhaften französischen Physikers und Mathematikers Henri Poincaré zu erkennen, nur mit der von Einstein geänderten Prämisse, es gäbe keinen Äther. Die Theorie von Poincaré wurde 1904 ins Deutsche übersetzt, und zwar von dem zu dieser Zeit schon namhaften deutschen Mathematiker Ferdinand Lindemann. Lindemann kündigt auch in einer Fußnote in seiner Übersetzung an, dass er demnächst einen eigenen Artikel über diese Thematik veröffentlichen wird, unter dem Titel „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“.

1905 erschien in der Tat in der Zeitschrift „Annalen der Physik“ ein Artikel mit diesem Titel, jedoch nicht unter dem Namen Ferdinand Lindemann, sondern unter dem Namen … Albert Einstein.

Was ist da passiert? Die These von Peter Rösch ist folgende (Herr Rösch ist in dieser Diskussion anwesend, er möge mich für meine aus dem Gedächtnis frei dargelegten Umständen aus seinem Buch “Ich war Einstein” und seinen Artikeln korrigieren…):

Ferdinand Lindemann stand auf Kriegsfuß mit dem Herausgeber Max Planck der Zeitschrift „Annalen der Physik“, sie konnten sich gegenseitig nicht leiden, aus religiösen, politischen und weltanschaulichen Überzeugungen (Max Planck war ein streng konservativer Protestant, Lindemann ein liberaler Atheist). Lindemann hätte dann einen Strohmann gesucht, um mit seinem Artikel an Max Planck ranzukommen: Entweder wusste er, dass die Theorie in dieser Form als Plagiat von Poincaré nur Schwachsinn ergab, es war als Fake gedacht und er wollte Max Planck eins auswischen, oder er hatte es nicht erkannt. Lindemann kannte den viel jüngeren Einstein, er ist mal sein Gymnasiallehrer gewesen und er kannte ihn als mittelmäßig begabten und faulen Schüler (alles durch Quellen und Korrespondenzen belegt). Außerdem war Lindemann ein stark esoterisch geprägter Mathematiker – es gibt ja eine Zahlen-Esoterik u.a. um die Zahl Pi (Lindemann hat sogar einen entscheidenden mathematischen Beitrag über die Zahl Pi veröffentlicht und wurde dafür geehrt) – und verkehrte in mathematisch-esoterischen Kreisen, auch im Zusammenhang mit der jüdischen Zahlen- und Symbolesoterik Kabbala. Seine Handlungen waren von Zahlenmystik geprägt. Albert Einstein wurde am 14. März geboren (14.3), der Pi-Tag, der heute noch von Mathematikern gefeiert wird. Das könnte das entscheidende Kriterium für die Wahl von Albert Einstein als Strohmann gewesen sein, für etwas, das möglicherweise nur ein Fake sein sollte und eine gigantische Geschichte wurde: Der Artikel wurde veröffentlicht, der zweite, namhafte Herausgeber der Zeitschrift „Annalen der Physik“ Paul Drude erschoss sich nach der Veröffentlichung aus unerklärlichen Gründen, das Manuskript wurde vernichtet (von Drude? von Max Planck? War es die Handschrift von Lindemann?), das größte Genie in der Geschichte der Menschheit, Albert Einstein, war geboren…

Ich halte diese These mittlerweile für plausibel.

Möglicherweise hat Paul Drude den von Einstein eingereichten Artikel als Schnellschuß leichtfertig veröffentlicht, um einem jungen, deutschen Forscher, der einen neuen Impuls in der international etablierten Szene der Äthertheorien brachte, eine Chance zu geben. Die Antrittsrede Drudes am 28.06.1906 als Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften (7 Tage vor seinem Selbstmord) deutet auf Hektik und Streßbedingungen in seinem Arbeitsumfeld, siehe Wikipedia:

»Wie es auch die größte Freude macht, in solchem Zeitpunkt des intensivsten Aufschwungs der eigenen wissenschaftlichen Disziplin zu leben, wo es eine Überfülle von Aufgaben gibt, die sich der Bearbeitung darbieten, so wird dadurch doch eine Hast in der wissenschaftlichen Forschung provoziert, welche der beschaulichen Ruhe, mit der noch vor wenigen Jahrzehnten mancher Gelehrte seine Probleme im Laboratorium, am Schreibtisch und in freier Natur ausreifen lassen konnte, diametral entgegensteht, […]«
Paul Drude

Möglicherweise hat dieser neue Impuls einer ätherlosen Theorie der Lichtausbreitung auch Max Planck gefallen – diese Prämisse soll für seine eigene Theorie in der Quantenphysik günstig gewesen sein.

Erst in den folgenden Wochen und Monaten nach der Veröffentlichung hätten die beiden dann erkannt, dass es sich bei dem Artikel von Albert Einstein um ein Plagiat durch Ferdinand Lindemann der Äthertheorie von Henri Poincaré handelte, noch dazu unter einem falschen Namen. Was für eine Blamage für die Prestige-Zeitschrift „Annalen der Physik“ vor der internationalen Physikgemeinde! Auch noch dazu gegenüber Franzosen, wo die diplomatischen Beziehungen historisch chronisch angespannt waren. Hätten die deutschen Physiker denn nichts Anderes zu bieten, als ein Plagiat und eine Fälschung der Theorie ihres renommiertesten Physikers und Mathematikers Henri Poincaré?! Das wäre quasi das Aus für die Prestige-Zeitschrift „Annalen der Physik“ gewesen. Man könnte schon verstehen, dass Drude den Druck nicht aushalten konnte und sich das Leben nahm, sowie dass die Fälschung vertuscht wurde.

War es so? War es anders? Die genauen Umstände der Veröffentlichung der Speziellen Relativitätstheorie 1905 und der Vernichtung des Original-Manuskripts verdienen meiner Meinung nach auf jeden Fall eine genaue historische Nachuntersuchung.

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Mein Experimentsvorschlag an das Bildungsministerium zur Widerlegung der Relativitätstheorie: Kriege ich dafür einen Nobelpreis?

von Jocelyne Lopez

Ich verweise auf unsere Bemühungen seit April 2013, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim berühmten Experiment Hafele-Keating aus dem Jahre 1972 zu bewirken, das im öffentlichen Bildung- und Forschungssystem als Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie anerkannt und gelehrt wird. Wir sind dabei, wie es natürlich vor dem Hintergrund der offiziellen Stellung der Relativitätstheorie als nicht hinterfragbare Staatstheorie auch zu erwarten war, mit dem Widerstand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung konfrontiert worden, das sich unübersehbar dagegen sträubt, diesen Sachverhalt prüfen zu lassen und bis jetzt konsequent mauert – was zur Einreichung einer Petition beim Deutschen Bundestag am 19.08.2013 und nach Ablehnung des Bundestags zu einer Beschwerde an Angela Merkel geführt hat, die ebenfalls zurückgewiesen wurde, siehe:

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15.04.2013 – Anfrage an die Bundesministerin Johanna Wanka wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele & Keating

19.08.2013 – Petition beim Bundestag wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating

9.10.2014 – Ablehnung des Bundestages, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim Experiment Hafele-Keating zu veranlassen.

22.01.2015 – Beschwerde an Angela Merkel wegen Ablehnung der Prüfung von Manipulationsvorwürfen beim Experiment Hafele-Keating

19.03.2015 – Whistleblowing beim Betrugsfall Hafele-Keating: Auch Angela Merkel will von nichts wissen.

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Vor diesem Hintergrund verweise ich auf meinen heutigen Beitrag in einer Diskussion in der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie„:

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Zitat Jocelyne Lopez – 07.05.2015 – Kommentar Nr. 33:
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Zitat Frank Wappler – 06.05.2015 – Kommentar Nr. 31 :

[…] „Die Dauer des reisenden (umkehrenden, beschleunigenden) Zwillings vom Aufbruch bis Wiedereintreffen ist kleiner als die Dauer des durchwegs ruhenden (daheimbleibenden) Zwillings von Verabschiedung bis zum wieder Willkommenheißen.“ […]

 

Diese Aussage enthält einen vernichtendend Logikbruch:

Wenn zwei Personen sich mit Händeschütteln trennen und sich nach der Trennung mit Händeschütteln wieder begrüßen, bedeutet es zwangsläufig, dass die Dauer der Trennung exakt gleich ist! Sich treffen heißt nämlich: Zum selben Zeitpunkt am selben Ort sein. Wenn sie nicht zum selben Zeitpunkt am selben Ort sind, haben sich die Zwillinge verpasst und können sich nicht die Hände schütteln, Pech.

Wenn sich zwei Personen trennen, kann die Dauer der Trennung logischerweise nicht für den einen kleiner oder großer als für den Anderen sein, sie ist exakt gleich, es gibt nämlich nur eine einzige Dauer der Trennung! Egal was die zwei Personen jeweils während der Trennung getan oder gelassen haben, das spielt gar keine Rolle, egal ob sie verreist oder die ganze Zeit sitzen geblieben sind, es spielt gar keine Rolle: Es gibt nur eine einzige Dauer der Trennung, sobald sich die zwei Personen wieder die Hände schütteln. Das versteht doch jedes Kind!

Wenn man unbedingt ein Experiment braucht, um diese Selbstverständlichkeit nachzuweisen, dass eine Trennung eine einzige Dauer hat, kann ich einen Experimentaufbau vorschlagen, kein Problem.

Man misst die Dauer der Trennung mit einer einzigen Uhr, zum Beispiel eine stationäre Atomuhr, dann hat man die leidige Arie mit der Synchronisierung von zwei Uhren und mit dem unstabilen Lauf von bewegten Atomuhren los. Genial, oder?

Die Zwillinge starten gleichzeitig die Atomuhr vor der Trennung: Zum Beispiel legt ein Zwilling seinen Finger auf dem Knopf, der andere Zwilling legt seinen Finger auf dem Finger seines Bruders und drückt darauf: Die Uhr fängt an, zum gleichen Zeitpunkt zu laufen. Genial, oder?

Bei der Wiedervereinigung dasselbe in grün, die Zwillinge stoppen die Uhr gleichzeitig: Ein Zwilling legt seinen Finger auf dem Knopf, der andere Zwilling legt seinen Finger darauf und drückt. Man braucht dann nur die Dauer der Trennung auf der Uhr abzulesen, eine einzige Dauer: Die Zwillinge sind exakt gleich alt nach der Trennung, sie haben sich während einer exakt gleichen Dauer getrennt, die man bequem auf der Atomuhr ablesen kann. Genial, oder?ll

Sollte ich vielleicht diesen Experimentvorschlag zur Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie an das Bundesministerium für Bildung und Forschung einreichen? Ist doch kostengünstig und bedarf keiner aufwändigen Auswertung der Messdaten, oder? Kriege ich dafür einen Nobelpreis?

Die Relativitätstheorie ist ein Fake!

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© Bild Copyright Jocelyne Lopez 2011
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Das Hafele-Keating-Experiment als Bestätigung der Relativitätstheorie: Der Todesschuss der Kultur, die Institutionalisierung des Schwachsinns

von Jocelyne Lopez

Ich verweise auf unsere Bemühungen seit April 2013, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim berühmten Experiment Hafele-Keating aus dem Jahre 1972 zu bewirken, das im öffentlichen Bildung- und Forschungssystem als Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie anerkannt und gelehrt wird. Wir sind dabei, wie es natürlich vor dem Hintergrund der offiziellen Stellung der Relativitätstheorie als nicht hinterfragbare Staatstheorie auch zu erwarten war, mit dem Widerstand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung konfrontiert worden, das sich unübersehbar dagegen sträubt, diesen Sachverhalt prüfen zu lassen und bis jetzt konsequent mauert – was zur Einreichung einer Petition beim Deutschen Bundestag am 19.08.2013 und nach Ablehnung des Bundestags zu einer Beschwerde an Angela Merkel geführt hat, die ebenfalls zurückgewiesen wurde, siehe:

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15.04.2013 – Anfrage an die Bundesministerin Johanna Wanka wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele & Keating

19.08.2013 – Petition beim Bundestag wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating

9.10.2014 – Ablehnung des Bundestages, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim Experiment Hafele-Keating zu veranlassen.

22.01.2015 – Beschwerde an Angela Merkel wegen Ablehnung der Prüfung von Manipulationsvorwürfen beim Experiment Hafele-Keating

19.03.2015 – Whistleblowing beim Betrugsfall Hafele-Keating: Auch Angela Merkel will von nichts wissen.

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Vor diesem Hintergrund verweise ich auf einen Austausch in einer Diskussion in der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie, ab Kommentar Nr. 25:

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Peter Rösch – 02. Mai 2015  – Kommentar Nr. 25

In der Hinsicht “Täuschung” macht denn auch nachdenklich, wie angesichts all dieser dargelegten Kompliziertheiten und objektiv bestehenden Undurchsichtigkeiten ein Lehrtext wie der oben unter 2. zitierte in das weitestverbreitete Physikschulbuch gelangen kann… Nach einer Mitteilung des RT-Kritikers N. Derksen ist z. B. der baden-württembergische Kultusminister Stoch durchaus informiert, daß die Relativitätstheorie – wie Stoch selbst es ausdrückte! – “Blödsinn” ist. Stoch tat jedoch sein Bedauern kund, daß auch er da nichts machen könne.

Aus dem Gymnasial-Lehrbuch Dorn-Bader Physik 11/12, 2011, S. 248:

Hafele und R. Keating überraschten 1971 mit einem spektakulären Experiment. Beide umkreisten in Linienmaschinen die Erde, mit präzisen Atomuhren im Handgepäck (Genauigkeit 10exp-12). Sie flogen ostwärts entlang den vielen synchronisierten S-Erduhren (…?? – PR -). Der Faktor k der Zeitdilatation lag nahe bei 1; die Reisenden sollten bei ihrer Erdumrundung nach der SRT um ca. 250 ns jünger bleiben als die zurückgebliebenen. Da sie in ca. 10 km Höhe flogen, tickten ihre Uhren nach der Allgemeinen Relativitätstheorie Einsteins etwas schneller, was bei der langen Flugdauer obige 250 ns um 200 ns verminderte. Der Netto-Effekt von 50 ns Zeitdehnung konnte festgestellt werden. So bestätigten Hafele und Keating das Zwillingsparadoxon…“

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Jocelyne Lopez – 04. Mai 2015 – Kommentar Nr. 26

Man wusste doch schon zu dieser Zeit, dass der Gang von Atomuhren zwar sehr genau und stabil ist, jedoch nur bei stationären Atomuhren. Atomuhren mögen eben ruhen und verstellen sich bei Bewegungen, Erschütterungen und Vibrationen. Das ist eine schon lange bekannte Eigenschaft dieser Bauart. Das wußte man schon zu dieser Zeit. Was hat es dann für einen Sinn, ein Experiment mit Atomuhren zu konzipieren, die in einem Flugzeug transportiert werden und permanent Erschütterungen und Vibrationen, sowie auch die Beschleunigungs- und Bremsphasen ausgesetzt werden? Was erwartete man davon? Dass sie etwa anders reagieren, als ihre Bauart es erlaubt? Sollte es etwa ein technischer Test zur Beobachtung des Verhaltens von Atomuhren sein? Hatte man vorher Atomuhren nicht genug technisch getestet? Was soll das?

Die Tatsache, dass eine Uhr sich verstellt, hat nichts, aber auch gar nichts mit der haarsträubenden Annahme, dass der Mensch, der mitreist, jünger bleibt, weil „die Zeit“ für ihn langsamer vergeht. Quarzuhren sollen zum Beispiel bewegungsunempfindlich sein, Pendeluhren sind gravitationsempfindlich. Bleiben die Menschen, die in hohen Lagen wohnen, jünger als diejenige, die im Tal wohnen, weil sie ihre Pendeluhren nicht richtig justiert haben? Bleibe ich jünger, wenn ich eine Armbanduhr trage, die nachgeht? Was soll das? Ich bringe sie zum Uhrmacher und er bringt sie wieder in Ordnung, fertig. Jede Bauart hat ihre Eigenschaften und ihre Störungsursachen, das ist der Job der Uhrmacher und nicht der Job der theoretischen Physiker. Was soll dieser lächerliche Aufstand mit Uhren, die langsamer oder schneller gehen und dabei die Menschen, die sie tragen, langsamer oder schneller altern lassen? Das ist an Schwachsinn nicht zu überbieten.

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Peter Rösch – 04. Mai 2015  – Kommentar Nr. 27:

Die Atomuhren werden während des Flugs durch die wechselnden Intensitäten des Erdmagnetfelds gezogen. Daß die atomaren Schwingungen auf den Einfluß von Magnetfeldern reagieren, ist sogar Grundlage eines Forschungsgebietes, die Magnetresonanzspektroskopie. Wenn also bewegte Atomuhren “exakt die Vorhersage der Relativitätstheorie” oder so ähnlich bestätigen, ist mit Gewißheit davon auszugehen, daß eine betrügerische Machenschaft im Spiel ist. Denn eben wegen dem unvermeidlichen magnetischen Störeffekt kann es meßtechnisch gar kein solches Ergebnis geben, von all dem zugrundegelegten Logikunsinn mal abgesehen.

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Jocelyne Lopez – 04. Mai 2015 – Kommentar Nr. 28:

Gut, aber den zugrundegelegten Logikunsinn finde ich auch nicht ohne…Das Hafele-Keating-Experiment will die Annahme Einsteins bestätigen, dass bewegte Uhren langsamer gehen, veranschaulicht durch das berühmte Zwillingsparadoxon:

Der reisende Zwilling B bleibt jünger als sein ruhender Bruder A, weil seine Uhr langsamer geht.

Da man aber nach dem Reziprozitätsprinzip der Relativitätstheorie jeden Zwilling wahlweise als ruhend oder als bewegt annehmen kann, bleibt der Zwilling A jünger als sein Bruder B, weil seine Uhr langsamer geht. Jede Uhr geht langsamer als die Andere. Wer das nicht versteht ist eben nicht genial genug…

Wenn sich die beiden wieder treffen ist also jeder Zwilling jünger als der Andere. Na bravo, die Physiker.

A ist jünger als B und B ist jünger als A. Na bravo, die Mathematiker.

Ein Nobelpreis dafür, gefällig?

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Peter Rosch  – 04. Mai 2015  – Kommentar Nr. 29:

Diese Situation drückt sich mathematisch ja in den Gleichungen der gegenseitigen Zeitdilatation aus, t = t’/ß, sowie t’ = t/ß. Das ist natürlich nur vereinbar für ß = 1, was nach den Lorentz-Transformationen bedeutet, v = 0. Sobald sich etwas bewegte, träte die – auch rein rechnerische – Unmöglichkeit in Kraft.
Eine analoge Betrachtung könnte man auch für die Längenkontraktion anstellen, was eigenartigerweise nie gemacht wird. Niemand redet vom “Zollstockparadoxon”, Zollstock A ist länger als Zollstock B, und Zollstock B ist länger als Zollstock A. Wir haben so einen ähnlichen Fall ja tatsächlich vorliegen, in der Optik – Person A sieht in der Ferne Person B als viel kleiner an, Person B sieht in die andere Richtung blickend die Person A als viel kleiner an. Weil beides zugleich eben nicht sein kann, schließt man auf die Realität: beide Personen sind gleichgroß, der optische Eindruck ist nur ein Scheineffekt. Anders geht’s nicht, anders funktioniert die Physik nicht. Das weiß und wußte man doch schon immer!

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Jocelyne Lopez – 06. Mais 2015 – Kommentar Nr. 30:

So ist das, die Längenkontraktion, die nach der Theorie das unverzichtbare Pendant der Zeitdilatation ist, wird einfach unter dem Tisch fallen gelassen, obwohl es nach der Theorie keine Zeitdilatation ohne Längenkontraktion geben kann. Diese beiden Werte stehen auch in einer strengen mathematischen Abhängigkeit.

Bei dem Zwillingsparadoxon müsste also nach der Theorie der reisende Zwilling nicht nur junggeblieben zurückkommen, sondern auch entsprechend in Bewegungsrichtung verkürzt, der arme Kerl.

Und weil das Relativitätsprinzip der Speziellen Relativitätstheorie zwingend zugrunde gelegt werden muss, ergeben sich solche „Beobachtungen“, wenn die beiden Zwillinge sich am Ende der Reise wiedertreffen:

– Jeder Zwilling ist jünger als der Andere.
– Jeder Zwilling ist kürzer als der Andere.

Jo, schon klar… Wer es nicht verstehen kann, ist eben nicht genial genug.

Wie kann man im öffentlichen Bildung und Forschungssystem eine solche unbeschreibliche Verblödung als Genialität lehren lassen? Wie will man so eine Spinnerei “experimentell” bestätigen??!! Das kann man nicht einmal als „falsch“ bezeichnen, was für eine Theorie auch nicht schlimm wäre, das ist der Todesschuss der Kultur, das ist die Institutionalisierung des Schwachsinns..

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© Bild Copyright Jocelyne Lopez 2011
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Affenversuche in Tübingen: Die Scharlatane der Max Planck Gesellschaft wollen weitermachen!

Gezielter Wirrwarr in der Presse mit Sensationsmeldungen zum  angeblichen Ende der Affenversuche am Max Planck Institut in Tübingen:
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02.05.2015 – Tagesblatt:
Hirnforscher Nikos Logothetis beendet seine Arbeit mit Affen – Max-Planck-Direktor will nur noch Versuche mit Nagetieren machen
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03.05.2015 – Süddeutsche Zeitung:
Tübinger Forscher wollen Versuche an Affen einstellen
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Diese Meldungen sind nur Verzerrungstaktik: Die Scharlatane der Max Planck Gesellschaft denken nicht an eine Einstellung der entsetzlichen und völlig nutzlosen Affenversuche, sondern wollen im Gegenteil weitermachen:

 

30.04.2015 – Stellungnahme der Max-Planck-Gesellschaft zur Entscheidung von Nikos Logothetis 

Nikos Logothetis hat die Scientific Community darüber informiert, dass er nach Abschluss der laufenden und bereits genehmigten Experimente an Primaten zukünftig ausschließlich an Nagetieren forschen wird. Die Max-Planck-Gesellschaft bedauert diese Entscheidung. […] Ungeachtet dessen wird es in der Max-Planck-Gesellschaft auch weiterhin tierexperimentelle Forschung an nicht-humanen Primaten geben. Dies ist nach wie vor der einzige Weg, um Behandlungsansätze zu entwickeln für neurologische Gehirnerkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson und psychiatrische wie Schizophrenie. Deshalb wird die Max-Planck-Gesellschaft innovative Forschungsansätze auf dem Gebiet der Primatenforschung auch zukünftig fördern.“

 

Es wurde also kein Ende der Primatenversuche angekündigt, sondern ganz klar die Vorbereitung einer Weiterführung der Versuche!

Es steht ebenfalls ganz klar im Tagesblatt-Artikel, dass lediglich die Tierhaltung neu konzipiert wird und die Tierställe neu gebaut werden:

„Die jetzt bereits genehmigten Affenexperimente der Abteilung von Nikos Logothetis in Tübingen werden bis mindestens Ende 2016 dauern. Ob und wie anschließend die Primatenforschung am Tübinger Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik weitergehen wird, daran wird derzeit konzeptionell gearbeitet. Die Tierställe, in denen gegenwärtig 45 Affen leben, werden derzeit saniert und teilweise neu gebaut“.

Das ist auch eine klare Botschaft: Wozu werden denn Tierställe „saniert und neu gebaut“, wenn man die Primatenforschung in Tübingen aufgeben will?

Eine neue Konzeption der Tierställe in Tübingen könnte übrigens als eine Reaktion auf die Strafanzeige von mehreren Tierschützern gegen die genehmigende Behörde Regierungspräsidium Tübingen im Dezember 2014 über die gesetzwidrige Haltung der Tiere in Käfigen gedeutet werden: Nach Tierschuztgesetz §§ 2 und 7 müssen die Tiere artgerecht gehalten werden, d.h. für Primaten in Gehegen. Die jetzige Haltung der Tiere in Käfigen in Tübingen erfüllt dementsprechend bis „mindestens Ende 2016“ weiterhin den Tatbestand der Tierquälerei und muss weiterhin auf dem rechtlichen Weg der Strafverfolgung geahndet werden!

Darüber hinaus wurde im Dezember nicht nur die Tierhaltung in Tübingen angezeigt, sondern auch andere, gravierende Verstöße gegen das Tierschutzgesetz: §§ 1, 7 und 8 wegen fehlendem Nachweis von brauchbaren Ergebnissen für die Humanmedizin, wodurch gemäß § 15 Tierschutzgesetz die Versuche ethisch unverträglich sind und und zu verbieten sind! Aus diesem Grund haben schon die genehmigenden Behörden in drei Forschungsstandorten der Hirnforschung mit Primaten diese Versuche nicht mehr genehmigt (Berlin, München, Bremen).

Der Guru der Hirnforscher, der berüchtigte Tierexperimentator Wolf Singer, der seit 40 Jahren solche Versuche am Max Planck Institut für Hirnforschung in Frankfurt durchführt, sagte noch 2005 über seine Forschungsergebnisse aus:

Zitat Wolf Singer:

Ich bin davon überzeugt, dass wir heute weniger wissen, wie das Gehirn funktioniert, als wir vor 20, 30 Jahren zu wissen glaubten.” (DIE ZEIT – 10.03.05 – Nr. 11).

Sein Schüler Andreas Kreiter, der die gleichen Versuche an der Uni Bremen seit 15 Jahren durchführt, antwortete 2014 auf die Frage, was er erreicht habe, wie folgt:

BILD: Was haben Sie bisher konkret erreicht?

Kreiter: „Wir haben verstanden, wie sich Zellgruppen mithilfe bestimmter Rhythmen je nach Bedarf zusammenschalten. Dass so Informationen verarbeitet werden, wusste bis vor Kurzem keiner. Und wir haben eine Vorstellung davon, wie Aufmerksamkeit im Gehirn funktioniert, die wir vor zehn bis 15 Jahren nicht hatten. Es ist die Kardinalvoraussetzung, zu wissen, wie ein Organ funktioniert, damit man Krankheiten verstehen und gezielt behandeln kann.“

Toll, Herr Kreiter, wir sind beeindruckt. Sind denn die Zellgruppen im Gehirn von Makaken die gleichen Zellgruppen wie im menschlichen Gehirn? Sind etwa Makaken Menschen? Was hat die Untersuchung der Hirnfunktionen von Affen mit der Behandlung von menschlichen Erkrankungen zu tun?  Waren etwa Ihre Makaken an Alzheimer, Epilepsie, Parkinson, Multiple Sklerose und Schizophrenie erkrankt? Der ganz tolle Andreas Kreiter sollte sich dringend darüber informieren, dass ein Affenhirn nicht ein Menschenhirn ist, zum Beispiel mit diesen wissenschaftlichen Studien:

Hirnforschung an Affen – Grausam und sinnlos – Kein kleines Menschenhirn

oder mit dieser wissenschaftlichen Studie, die auch moderne, tierversuchsfreie Forschungsmethoden in der Hirnforschung vorstellt:

Dr. André Ménache – The replacement of non human primates in brain Research

oder mit dieser Stellungnahme von Dr. Bernhard Rambeck, Leiter der Pharmakologischen Abteilung der Gesellschaft für Epilepsieforschung e.V., Bethel-Bielefeld:

Bleiben Sie bei der Wahrheit, Herr Kreiter

Im Forschungsstandort Bochum wurden diese Versuche übrigens nach 22 Jahren und blamablen Ergebnissen abgeschlossen und endgültig eingestellt, was nach Tierschutzgesetz bedeutet, dass keine neuen Erkenntnisse zu erwarten sind. Die Pseudowissenschaftler der Max Planck Gesellschaft erwarten jedoch trotzdem gegen alle Vernunft und gegen alle wissenschaftliche Erwägungen neue Erkenntnisse in Tübingen und wollen weiter hirnlos forschen.  Wie lange noch? Noch 40 Jahre? Noch  150 Jahre, seit der „Erfindung“ der Tierversuche durch den französischen Psychopaten Claude Bernard?

 

So geht es nicht weiter!
Wir fordern die Umsetzung der Bestimmungen des Tierschutzgesetzes!
Wir fordern die Durchsetzung der Rechte der Tiere und der Bürger!


 

Forschung ja, Tierversuche nein!
Forschung ja, Scharlatanerie nein!

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