von Jocelyne Lopez
Ich verweise auf meinen Blog-Eintrag
Mein Experimentsvorschlag an das Bildungsministerium zur Widerlegung der Relativitätstheorie: Kriege ich dafür einen Nobelpreis?
wo ich dargelegt habe, dass die Spezielle Relativitätstheorie ein wissenschaftlicher Fake ist, sowohl theoretisch als auch experimentell.
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Diese Theorie steht allerdings unter starkem Verdacht, auch historisch ein Fake zu sein, wie ich es in meinem Beitrag vom 07.05.2015 in einer Diskussion in der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ dargelegt habe:.
Zitat Jocelyne Lopez – 07.05.2015 – Kommentar Nr. 34:
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Die Relativitätstheorie ist ein wissenschaftlicher Fake. Historisch ist sie es auch möglicherweise, was man mit folgenden Zitaten veranschaulichen könnte:
„Was eigentlich Physik ist, kann nur historisch verstanden werden“.
(Max Jammer, ein wissenschaftlicher Freund und Kenner Einsteins)
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„Die Relativitätstheorie: Die größte Mystifizierung in der Geschichte der Wissenschaft“.
(Maurice Allais, Nobelpreisträger und Experimentalphysiker, 2009)
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„Die Wissenschaft, sie ist und bleibt,
was einer ab vom andern schreibt.“
(Eugen Roth)
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Bei der Entstehung der Relativitätstheorie 1905 herrschten in der internationalen Fachwelt rege wissenschaftliche Aktivitäten über Theorien der Ausbreitung des Lichtes, die von namhaften Wissenschaftlern dominiert waren (inzwischen alle Nobelpreisträger oder dergleichen): der Brite James Clerk Maxwell, der US-Amerikaner Albert Michelson, der Franzose Henri Poincaré, der Niederländer Hendrik A. Lorentz, die Deutschen Max Planck, Max von Laue, Max Born, Philipp Lenard und viele anderen hochkarätigen Wissenschaftler, die um die „richtige“ Theorie gerungen haben. Die Theorien der Ausbreitung des Lichtes waren eine auf dem höchsten Niveau der physikalischen Forschung angesiedelte Angelegenheit.
Gewonnen in dieser hochkarätigen Szene hat ein völlig unbekannter, 26-jähriger Patentsamtprüfer, der als mittelmäßig begabter Schüler und Student mit Müh und Not eine Ingenieurausbildung absolviert und noch nie etwas veröffentlicht hatte: Albert Einstein.
Und zwar unter sehr undurchsichtigen, mysteriösen Umständen. Quasi über Nacht veröffentlichte 1905 die international renommierte wissenschaftliche deutsche Zeitschrift „Annalen der Physik“ unter dem Namen Albert Einstein eine Theorie der Ausbreitung des Lichts, die inzwischen als eindeutiges Plagiat der Theorie des Franzosen Henri Poincaré erkannt wurde (die ein Jahr zuvor 1904 ins Deutsche übersetzt wurde) und die Formel des Niederländer Hendrik A. Lorentz abkupferte – Jedoch unter einer ganz neuen, von Einstein eingeführten wissenschaftlichen Prämisse: Es gäbe keinen Äther (alle Theorien dieser Zeit setzten nämlich die Existenz eines Äthers voraus).
Allein die Tatsache, dass ein völlig unbekannter Autor in der Prestige-Zeitschrift „Annalen der Physik“ auf einmal veröffentlicht wurde, ist schon hochungewöhnlich. Das wäre zu vergleichen in der heutigen Zeit, als wenn irgendjemand im Internet auf seiner Webseite eine Theorie aufstellt und sie wurde auf einmal von der Zeitschrift „Nature“ veröffentlicht. Völlig undenkbar!
Noch dazu gab es um diese Veröffentlichung undurchsichtige Umstände: Die damaligen Herausgeber der Zeitschrift „Annalen der Physik“ waren Max Planck und Paul Drude. Paul Drude nahm sich nach der Veröffentlichung überraschend und aus unerklärlichen Gründen das Leben. Das Originalmanuskript wurde nach der Veröffentlichung vernichtet, was auch extrem ungewöhnlich ist, sehr seltsam. Albert Einstein hat es viel später aus dem Artikel der „Annalen der Physik“ abgeschrieben und die handschriftliche Kopie versteigern lassen. Warum wurde das Manuskript vernichtet? Wurde es geändert? Wurde es nicht von Einstein geschrieben? Man kann hier nur spekulieren, es gibt mehrere Thesen von (kritischen) Historikern.
Sehr schnell hagelte es scharfe Kritik über diese Theorie, die zu unlösbaren Paradoxen führte: Schon 1908 in der deutschen wissenschaftlichen Gemeinde, später auch international, bis heute noch. Die von Einstein übernommene Formel von Lorentz, die ursprünglich für die Annahme der Existenz eines Äthers konzipiert wurde, passte nämlich überhaupt nicht zu der von ihm eingeführten neuen Prämisse der nicht-Existenz eines Äthers und ergab dadurch nur absoluten Schwachsinn. Max Planck wollte wahrscheinlich aus Prestige-Gründen nicht zugeben, dass er Schwachsinn in seiner renommierten Zeitschrift veröffentlich hatte und sich damit vor der internationalen Gemeinde blamieren, und hat die Spezielle Relativitätstheorie als Genialität massiv nach vorne gepuscht, sowie später jegliche Kritik der Theorie verboten und aus der wissenschaftlichen Gemeinde ausgeschlossen – er war dafür einflussreich genug (er hatte den Spitznamen: „Der Reichkanzler der Physik“).
Max Planck ist wohl der wichtigste Übeltäter bei diesem gigantischen wissenschaftlichen Betrug, zusammen mit Max von Laue und Max Born, alle drei nachträglich Nobelpreisträger. Bevor er durch einen Verkehrsunfall ums Leben kam, soll auch Max von Laue ein wissenschaftliches Testament hinterlassen haben, das erst nach dem Tod aller zeitgenössischen Nobelpreisträger zu öffnen war. Dieses Testament steht der Öffentlichkeit nicht zur Verfügung, obwohl alle Nobelpreisträger dieser Zeit seit ein paar Jahren verstorben sind. Existiert dieses Testament? Was steht darin?
Einstein selbst hat jedoch früh bemerkt, dass seine „Spezielle Relativitätstheorie“ und seine übernommene Formel ohne Äther nur haarsträubenden Schwachsinn ergaben. Schon 1915 stellte er eine neue Theorie auf, die seine Spezielle Relativitätstheorie de facto zurücknahm und widerlegte: Er führte den Äther wieder ein und gab die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit auf, womit zumindest die Logik auch wiederhergestellt wurde.
Diese eigene Widerlegung durch Einstein selbst wurde jedoch von Max Planck nicht akzeptiert: Die Allgemeine Relativitätstheorie wurde nicht als Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie anerkannt, sondern als „Erweiterung“: Seitdem ist das, was man „Relativitätstheorie“ nennt, ein unmögliches Konglomerat von zwei sich gegenseitig widersprechenden Theorien. Alle Argumentationen und alle Experimente werden dadurch zunichte gemacht: Man darf sie bei Bedarf abwechselnd nach der Speziellen Relativitätstheorie oder nach der Allgemeinen Relativitätstheorie verteidigen und interpretieren, das passt immer, praktisch…
Über die mysteriösen Umstände um die erstaunliche Veröffentlichung 1905 des Artikels des völlig unbekannten 26-jährigen Patentsamtprüfers Albert Einstein in der deutschen Prestige-Zeitschrift „Annalen der Physik“, wo nur etablierte Autoren Zugang hatten, sowie um die seltsame Vernichtung des Manuskripts nach der Veröffentlichung, gibt es mehrere Thesen von (kritischen) Historikern, die ich interessenhalber erwähne, ich finde sie in dem Gesamtkontext interessant:
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Wurde die Relativitätstheorie von der ersten Frau Einsteins geschrieben?
Albert Einstein hat wie gesagt die Formel der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in seinem Artikel von 1905 vom seinerzeit schon namhaften niederländischen Physiker Hendrik A. Lorentz übernommen, den Namen Lorentz erwähnt er auch beiläufig in seinem Artikel. Es ist offiziell anerkannt, dass die Formel von Lorentz stammt, darüber gibt es keine Streitigkeit, es besteht hier kein Plagiatsvorwurf (anders als bei der weltberühmten Formel aus der Allgemeinen Relativitätstheorie E=mc2, die er nachweislich einfach geklaut hat): Die Spezielle Relativitätstheorie Einsteins von 1905 beruht auf der sogenannten „Lorentztransformation“, Einstein hat sie nur mathematisch umgeformt, aber es ist offiziell die gleiche Formel. Einstein war jedoch quasi eine Null in Mathematik und hielt auch nichts davon, woraus er auch nie einen Hehl gemacht hat, wie folgende Zitate von ihm es belegen:
(zu einem Kind) “Mach’ dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.”.
“Mathematik ist die einzige perfekte Methode, sich selber an der Nase herumzuführen.“.
„Soweit sich die Gesetze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher; soweit sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit.“.
„Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.“
Die erste Frau Einsteins, Mileva, war jedoch in Mathematik sehr versiert. Es gibt die These, dass sie die Formel korrekt umgeformt und den Artikel geschrieben hat. Einstein, der ein schrecklicher Ehemann und Familienvater war und seine erste Frau sehr schlecht behandelt hat, hat jedoch das Geld von seinem Nobelpreis (den er übrigens nicht für die Relativitätstheorie erhalten hat) an seine geschiedene Frau Mileva geschenkt. Man munkelt in Kritikerkreisen, dass es „Schweigegeld“ war. Ich halte persönlich diese These für wenig wahrscheinlich..
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Wurde die Relativitätstheorie von Ferdinand Lindemann geschrieben?
Diese These stammt von dem Kritiker Peter Rösch, der tiefgründige Recherchen um die historische Entstehung der Relativitätstheorie angestellt hat.
Die Spezielle Relativitätstheorie Einsteins von 1905 ist wie gesagt als ein Plagiat der Theorie des zu dieser Zeit schon namhaften französischen Physikers und Mathematikers Henri Poincaré zu erkennen, nur mit der von Einstein geänderten Prämisse, es gäbe keinen Äther. Die Theorie von Poincaré wurde 1904 ins Deutsche übersetzt, und zwar von dem zu dieser Zeit schon namhaften deutschen Mathematiker Ferdinand Lindemann. Lindemann kündigt auch in einer Fußnote in seiner Übersetzung an, dass er demnächst einen eigenen Artikel über diese Thematik veröffentlichen wird, unter dem Titel „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“.
1905 erschien in der Tat in der Zeitschrift „Annalen der Physik“ ein Artikel mit diesem Titel, jedoch nicht unter dem Namen Ferdinand Lindemann, sondern unter dem Namen … Albert Einstein.
Was ist da passiert? Die These von Peter Rösch ist folgende (Herr Rösch ist in dieser Diskussion anwesend, er möge mich für meine aus dem Gedächtnis frei dargelegten Umständen aus seinem Buch “Ich war Einstein” und seinen Artikeln korrigieren…):
Ferdinand Lindemann stand auf Kriegsfuß mit dem Herausgeber Max Planck der Zeitschrift „Annalen der Physik“, sie konnten sich gegenseitig nicht leiden, aus religiösen, politischen und weltanschaulichen Überzeugungen (Max Planck war ein streng konservativer Protestant, Lindemann ein liberaler Atheist). Lindemann hätte dann einen Strohmann gesucht, um mit seinem Artikel an Max Planck ranzukommen: Entweder wusste er, dass die Theorie in dieser Form als Plagiat von Poincaré nur Schwachsinn ergab, es war als Fake gedacht und er wollte Max Planck eins auswischen, oder er hatte es nicht erkannt. Lindemann kannte den viel jüngeren Einstein, er ist mal sein Gymnasiallehrer gewesen und er kannte ihn als mittelmäßig begabten und faulen Schüler (alles durch Quellen und Korrespondenzen belegt). Außerdem war Lindemann ein stark esoterisch geprägter Mathematiker – es gibt ja eine Zahlen-Esoterik u.a. um die Zahl Pi (Lindemann hat sogar einen entscheidenden mathematischen Beitrag über die Zahl Pi veröffentlicht und wurde dafür geehrt) – und verkehrte in mathematisch-esoterischen Kreisen, auch im Zusammenhang mit der jüdischen Zahlen- und Symbolesoterik Kabbala. Seine Handlungen waren von Zahlenmystik geprägt. Albert Einstein wurde am 14. März geboren (14.3), der Pi-Tag, der heute noch von Mathematikern gefeiert wird. Das könnte das entscheidende Kriterium für die Wahl von Albert Einstein als Strohmann gewesen sein, für etwas, das möglicherweise nur ein Fake sein sollte und eine gigantische Geschichte wurde: Der Artikel wurde veröffentlicht, der zweite, namhafte Herausgeber der Zeitschrift „Annalen der Physik“ Paul Drude erschoss sich nach der Veröffentlichung aus unerklärlichen Gründen, das Manuskript wurde vernichtet (von Drude? von Max Planck? War es die Handschrift von Lindemann?), das größte Genie in der Geschichte der Menschheit, Albert Einstein, war geboren…
Ich halte diese These mittlerweile für plausibel.
Möglicherweise hat Paul Drude den von Einstein eingereichten Artikel als Schnellschuß leichtfertig veröffentlicht, um einem jungen, deutschen Forscher, der einen neuen Impuls in der international etablierten Szene der Äthertheorien brachte, eine Chance zu geben. Die Antrittsrede Drudes am 28.06.1906 als Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften (7 Tage vor seinem Selbstmord) deutet auf Hektik und Streßbedingungen in seinem Arbeitsumfeld, siehe Wikipedia:
»Wie es auch die größte Freude macht, in solchem Zeitpunkt des intensivsten Aufschwungs der eigenen wissenschaftlichen Disziplin zu leben, wo es eine Überfülle von Aufgaben gibt, die sich der Bearbeitung darbieten, so wird dadurch doch eine Hast in der wissenschaftlichen Forschung provoziert, welche der beschaulichen Ruhe, mit der noch vor wenigen Jahrzehnten mancher Gelehrte seine Probleme im Laboratorium, am Schreibtisch und in freier Natur ausreifen lassen konnte, diametral entgegensteht, […]«
Paul Drude
Möglicherweise hat dieser neue Impuls einer ätherlosen Theorie der Lichtausbreitung auch Max Planck gefallen – diese Prämisse soll für seine eigene Theorie in der Quantenphysik günstig gewesen sein.
Erst in den folgenden Wochen und Monaten nach der Veröffentlichung hätten die beiden dann erkannt, dass es sich bei dem Artikel von Albert Einstein um ein Plagiat durch Ferdinand Lindemann der Äthertheorie von Henri Poincaré handelte, noch dazu unter einem falschen Namen. Was für eine Blamage für die Prestige-Zeitschrift „Annalen der Physik“ vor der internationalen Physikgemeinde! Auch noch dazu gegenüber Franzosen, wo die diplomatischen Beziehungen historisch chronisch angespannt waren. Hätten die deutschen Physiker denn nichts Anderes zu bieten, als ein Plagiat und eine Fälschung der Theorie ihres renommiertesten Physikers und Mathematikers Henri Poincaré?! Das wäre quasi das Aus für die Prestige-Zeitschrift „Annalen der Physik“ gewesen. Man könnte schon verstehen, dass Drude den Druck nicht aushalten konnte und sich das Leben nahm, sowie dass die Fälschung vertuscht wurde.
War es so? War es anders? Die genauen Umstände der Veröffentlichung der Speziellen Relativitätstheorie 1905 und der Vernichtung des Original-Manuskripts verdienen meiner Meinung nach auf jeden Fall eine genaue historische Nachuntersuchung.
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