Blog – Jocelyne Lopez

Die Wahrheit über die Entstehung der Relativitätstheorie

Ich beschäftige mich inzwischen seit einigen Jahren mit der Speziellen Relativitätstheorie Albert Einsteins und habe mir einige Gedanken über ihre Entstehung gemacht. Meiner Meinung nach ist die Spezielle Relativitätstheorie so entstanden:

Einstein hat die Formel der Geschwindigkeitsaddition ohne zu überlegen von Lorentz abgekupfert, d.h. ohne gemerkt zu haben, dass sie gar nicht zu seiner Theorie passte, weil sie auf einem Widerstand des Äthers gegen bewegte Objekte beruhte (die reale Längenkontraktion von Lorentz) und weil es in seiner eigenen Theorie gar keinen Äther gab.

Als er das Missgeschick merkte, hat sich Einstein gesagt, Mist, ich bin ganz schön angeschmiert. Wie kann ich bloß meine Hypothese der Konstanz der Lichtge-schwindigkeit jetzt ohne Äther mathematisch formulieren?

Da er eine Null in Mathe war –  oder quasi – ging er in seiner Not zu seinem Kumpel Hermann Minkowski, ein brillanter Mathematiker, mit der Bitte, ihm unbedingt aus dieser Bredouille zu helfen und ihm eine mathematische Formulierung seiner Hypothese der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit mit der Längenkontraktion von Lorentz zu zaubern, aber bitte ohne Äther. 

Minkowski ließ sich von der Notlage Einsteins keine Sekunde streßen und ging an die Arbeit. Er erklärte gleich, dass Lorentz ein Fantast war, und dass seine Hypothese einer realen Längenkontraktion von bewegten Objekten im Äther kein Pfifferling wert war. Er gab auch gleich die wahre Ursache für die Längenkontraktion von bewegten Objekten in der Speziellen Relativitätstheorie an: Das ist ein Geschenk von oben und so etwas kann man ja nicht ablehnen.

Er zauberte also einen mathematischen Raum, wo die Objekte sich nicht real verkürzen wie bei diesem Fantast Lorentz, sondern sich drehen oder umdrehen, um in die kleinste Lücke zu passen, wenn man das gerade braucht. So dreht sich zum Beispiel ein Stab von 10 cm im Minkowski-Raum, der waagerecht über eine Lücke von 9 cm fällt, gleich im Flug so geschickt, dass er kopfüber in die Lücke reinfällt, ohne sich im geringsten verkürzen zu müssen (oder aber dreht sich der ganze Raum zusammen mit der Lücke im Flug so geschickt, dass der Stab in die Lücke kopfüber reinfallen kann – man darf es wählen, glaube ich). So kann man auch mit links ein 5 m langes Fahrzeug in eine 4 m lange Garage parken, auch gar kein Problem, oder andere Gefälligkeiten dieser Art, die die bewegten Objekte uns freundlicherweise leisten und die uns den Alltag erheblich erleichtern, muss man schon anerkennen. 

 

Gut, Sie werden jetzt bestimmt alle sagen, dass dieses Szenario der Entstehung der Speziellen Relativitätstheorie Fantasie ist. Da jedoch Einstein gesagt hat, dass Fantasie wichtiger als Wissen sei, weil Wissen begrenzt ist, sehe ich nicht ein, warum man sich einschränken sollte, oder? Zumal, dass ich mir nicht alles ausgedacht habe und dass dieses Szenario doch auf einigen wissenschaftlich und historisch belegten Umständen beruht:

  • Veröffentlichung der Speziellen Relativitätstheorie quasi in einer Nacht- und Nebel-Aktion in die renommierte Zeitschrift „Annalen der Physik“ im Jahre 1905, offensichtlich ohne ernsthafte wissenschaftliche Prüfung, mit einer Hypothese ohne Äther und mit der mathematischen Formel von Lorentz mit Äther (und auch unter nicht ganz klaren Umständen, ob das Manuskript von Einstein selbst geschrieben wurde oder ob seinen Namen im Zusammenhang mit Machenschaften um Max Planck missbraucht wurde, siehe hier).
  • Veröffentlichung drei Jahre später im Jahre 1908 der Arbeit des Mathematikers Hermann Minkowski, der die Hypothese der realen Längenkontraktion von Lorentz als „fantastisch“ zurückweist und als wahre Ursache der Längenkontraktion ein „Geschenk von oben“ angibt, siehe hier.
  • Einstein bestreitet nachträglich 1913, dass er bei der Veröffentlichung im Jahre 1905 die Formel von Lorentz schon gekannt habe, siehe hier.
  • Erste Versuche einer Kurskorrektur durch Einstein mit 9 Arbeiten zwischen 1905 und 1909, die jedoch ignoriert wurden, siehe hier.
  • Endgültige Kurskorrektur durch die Wiedereinführung des Äthers und das Aufgeben der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in der Allgemeinen Relativitätstheorie von 1915, siehe hier.
  • Max Planck, der „Reichskanzler der Physik“, der als Herausgeber der Zeitschrift „Annalen der Physik“ die Spezielle Relativitätstheorie Einsteins 1905 über nacht veröffentlicht hatte, schließt ab 1922 jegliche Kritik aus der wissenschaftlichen Gemeinde aus, siehe hier.
  • Dass Einstein sein Leben lang auf Kriegsfuß mit der Mathematik war und auch davon nicht viel gehalten hat, ist auch historisch belegt, einschließlich durch einige direkten Aussagen, wie zum Beispiel „Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr“ oder ähnliche dieser Art, siehe hier.


Comments

  1. März 24th, 2011 | 07:39

    […] Siehe auch: Die Wahrheit über die Entstehung der Relativitätstheorie zurück nach oben | Veröffentlicht in Kritik der […]

  2. Juni 2nd, 2011 | 06:23

    […] nicht dazu passte, war er fix und fertig, das kann man auch verstehen, und hier können Sie die Wahrheit über die Entstehung der Speziellen Relativitätstheorie weiterlesen… zurück nach oben | Veröffentlicht in Kritik der […]