13. März 2009
Warnung vor der Organisation GWUP / Skeptiker
Ich verweise auf meinen Eintrag über den Missbrauch und die Fälschung bei YouTube von einem privaten Video aus meinem Blog über die Vorstellung der Forschungsgruppe G.O. Mueller (Kritik der Speziellen Relativitätstheorie).
Bei diesem Missbrauch wird u.a. die GWUP (Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften e.V.) als Quelle und als Referenz der Videofälschung genannt.
Nachstehend stelle ich einen Erfahrungsbericht über diese Organisation von einem weiteren Opfer im Internet, Prof. Konstantin Meyl:
Skalarwellenkritik – Warnung vor der parawissenschaftlichen GWUP Sekte
Nach dem Bericht eines ausgestiegenen Gründungsmitgliedes (www.skeptizismus.de/henke.html) scheint die deutsche Skeptikerbewegung nach der feindlichen Übernahme in falsche Hände geraten zu sein. Dem Bericht nach werden alle ehrenwerte Ziele gesunder Skepsis missachtet, steht die zu einer Sekte verkommene Gesellschaft unter dem fremdbestimmten Diktat ihrer Sektenführer.
Als besonders zerstörerisch ist ein namenloser Agitator XY einzustufen, dessen bürgerlicher Name unbekannt ist, der seine Identität aber wie ein Chamäleon ändert. Es ist davon auszugehen, dass es sich bei XY nicht um das Pseudonym Ernest Gulibble, Klaus Keck, Petra Skalar, Gerhard Bruhn, Dr. Strangelove, usw. handelt, sondern vielmehr um einen Aktivisten, der sich „bei Bedarf“ eine fremde Identität zulegt, um unerkannt im Internet zu wildern. Zeitweilig hat er eine Homepage zu zweit mit sich selber betrieben, auf fremden Foren unter unterschiedlichem Pseudonym mit sich selber über Sinn und Unsinn von Skalarwellen diskutiert und so bei Wikipedia Mehrheitsentscheidungen herbei geführt zur Verbreitung seiner privaten Irrlehre. Wie bekannt, hat er als Frau „Skalar“ verkleidet auch schon meine Person bedroht. Von diesem Aktivisten, der sich wie ein Agent benimmt, geht eine reale Gefahr aus!
XY scheint eine wichtige Rolle hinter den Kulissen des GWUP-Theaters zu schieben, da er in allen seinen Erscheinungsformen immer die gleiche These vertritt: „Meyl irrt! Es gibt keine Skalarwellen!“ Tatsächlich verstößt er damit aber gegen die geltende Lehrbuchphysik. Dies wiegt besonders schwer, wenn er die Identität eines emeritierten Mathematikprofessor der TU Darmstadt einnimmt.
[…]
Die Liste der Lehrbücher könnte fortgesetzt werden. Wer vorgibt, vom Fach zu sein, kann sich keinesfalls auf Nichtwissen berufen. Es ist nicht vorstellbar, dass die TU Darmstadt Professoren beschäftigt, die ihr Lehrgebiet nicht kennen oder das Lehrbuchwissen verleugnen, um im Internet Falschmeldungen zu streuen. Die Amtsträger konnten meinen Verdacht bestätigen, indem sie den falschen Prof. Dr. Ernest Gullible als Betrüger entlarvt haben. Der ist gar kein Professor. Auch die restlichen Titel hat er sich selber zugelegt.
Bei Rückfrage bei dem Kollegen Bruhn hat dieser der Universitätsleitung mitgeteilt: „ich bin Gullible!“ Sogar der Senat musste sich mit dem Skandal befassen, weil sich der „zwie“-lichtige „XY“ weigerte, dem Gewinner eines von ihm ausgelobten Preisausschreibens das versprochene Preisgeld zu zahlen. Der Verstoß gegen den Verbraucherschutz ist als Straftat zu werten, was die Einschätzung seitens der Universität nur bestätigt.
In allen anderen Erscheinungsformen (als Petra Skalar, als Klaus Keck, um nur eine kleine Auswahl zu nennen) beruft sich XY stets auf sich selber und auf eine Homepage, die dem ehemaligen Kollegen Bruhn angehängt wird. Wer die polemische „Meyliana“ mit meinem Buch vergleicht, dem werden die kunstvoll eingebauten mathematischen Fehler sofort auffallen. XY ist noch nicht mal in der Lage, die Maxwell-Gleichungen fehlerfrei aus einer Formel-sammlung abzuschreiben, oder die Rechenregeln laut Bronstein richtig zu verwenden. Er behauptet dreist, ich würde die Rotation zu Null setzen, usw …
Mit Verlaub, XY kann niemals Wissenschaftler sein, sonst würde er etwas von dem Fach verstehen, würde meine Herleitungen sachlich diskutieren, sie aber nicht fälschen und anschließend behaupten, seine Fehler seien meine. Erstaunlich ist nur die kriminelle Energie und der Aufwand, den dieser üble Zeitgenosse treibt. Es ist nicht auszuschließen, dass XY für seine Schlammschlacht bezahlt wird.
Wenn sich XY oder ein vorgeschobenes Sektenmitglied bei Ihnen melden sollte, dann empfehle ich, dieses an mich durchzuwinken. Wer sich auf eine Diskussion einlässt, der wird das bitter bereuen. Wie geübte Hausierer saugen sich die falschen „Skeptiker“ an ihrem Opfer fest und beschmeissen es dann mit Dreck. Wer ihr Opfer ist und warum bestimmt die GWUP-Sekte in eigener Sache. Herr Lambeck von der GWUP drückt sich so aus: „Weil Parawissenschaftler mit illegalen Mitteln arbeiten, darf man sie auch mit illegalen Mitteln bekämpfen.“ Die Selbstjustiz der Sekte kennt keine Grenze, nur irgenwelche selbsterfundene „Gesetze“, vor denen ich dringend warnen muß!
(Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl)
(Jocelyne Lopez)
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