Blog – Jocelyne Lopez

26 – Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz

Nachstehend 26. Abschnitt der bisher unveröffentlichen Arbeit Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz, die im Forum von Ekkehard Friebe als Fortsetzungsreihe vorgestellt wird:

 

1988 – Int. Kongreß gegen die eingebildete Unfehlbarkeit der Relativisten

Noch im Juli 1963 wollten die vereinigten Physiker Deutschlands die Unfehlbarkeit ihrer Relativitäts-Kollegen ins Pressegesetz schreiben lassen (s. o.) – da veranstalten die Kritiker 25 Jahre später auf deutschem Boden, in München einen „Internationalen Kongreß„, der die eingebildete „Unfehlbarkeit“ mit Füßen treten will durch seine Themen: 1. Widerlegung der Relativitätstheorie. 2. Schaffung einer neuen, zeitgemäßen Physik. 3. Progressive Ideen auf dem Gebiet der Gravitation. Diese erstmalige organisatorische Initiative deutscher Relativitätskritiker in Zusammenarbeit mit Kollegen aus anderen Ländern führte vom 22. – 24.4.1988 ca. 50 Teilnehmer in München zusammen. Einer der Teilnehmer, Ekkehard Friebe, berichtet über den Verlauf (www.ekkehard-friebe.de/Kongress-1988.pdf) :

„Vom 22. – 24. April 1988 fand in München der „Erste internationale Kongreß für Relativität und Gravitation“ statt. Die Veranstaltung war von Herrn Emil Andrej Maco angeregt, organisiert und vorbereitet worden. Außerdem war sie durch eine Pressekonferenz am 6. 11. 1987 im Hotel Sheraton, Frankfurt/M., und durch ein Pressegespräch am 10. 12. 1987 im Hotel Hilton, München, bekannt gemacht worden. Die Resonanz der Presse war nahezu Null. Lediglich die Zeitschrift „raum & zeit“, Ehlers-Verlag München/Sauerlach, die den Kongreß mit initiiert hatte, berichtete ausführlich, vor und nach der Tagung. Auch nach dem eigentlichen Kongreß hüllte sich die Presse (mit Ausnahme von „raum & zeit“) in Schweigen, obwohl Journalisten geladen und auch erschienen waren. Dabei wurden auf diesem Kongreß ganz wesentliche Erkenntnisse diskutiert, die einer sensationshungrigen Presse genügend Zündstoff geliefert hätten.“ – „Im November 1988 kam der Tagungsband zu diesem Kongreß heraus, zusammengestellt, und bearbeitet von Herrn Emil Andrej Maco. Der Tagungsband enthält insgesamt 45 wissenschaftliche Beiträge von Autoren aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Großbritannien, Griechenland, USA, UdSSR und CSSR. Darunter befassen sich 11 Beiträge speziell mit der Problematik der NEWTON’schen Gravitationstheorie.“

Mitorganisator war auch die Int. Vereinigung zur Fortentwicklung d. Naturwissenschaften (IVFN).

Ausgenommen die mitveranstaltende Zeitschrift „raum&zeit“, wurde das Angebot an die Öffentlichkeit von der eingeladenen Presse boykottiert: ein weiterer schlagender Beweis für die von unserem Forschungsprojekt öffentlich angeprangerte Diskriminierung und Unterdrückung der Kritiker und ihrer Veröffentlichungen schon durch die gleichgeschaltete „seriöse“ Presse. Der Berichtsband über den Kongress:

Erster Internationaler Kongreß für Relativität und Gravitation : München, 22 – 24.4.1988 / (Hrsg.:) Emil Andrej Maco. Hannover 1988. 507 S.

(G.O. Mueller)