20. Juni 2008
Die Mathematiker der Relativitätstheorie sind ganz schön doll auf den Kopf gefallen
Ich komme auf meine Einträge in diesem Blog Was würde am Strand passieren? und Das Strand-Paradoxon zurück.
Anhand dieser einfachen Analogie kann man meiner Meinung nach gut erkennen, dass das Postulat Einsteins, wonach die Relativgeschwindigkeit einer Lichtwelle konstant zu allen bewegten Beobachtern sei auf einer mathematisch ungültigen und unzulässigen Annahme beruht.
Irgendeine mathematische Berücksichtigung des Wertes der Eigengeschwindigkeit der bewegten Strandgäste würde nämlich das Postulat widerlegen, zum Beispiel:
Geschwindigkeit der Welle = 70 km/h
Geschwindigkeit eines bewegten Strandgasts A = 10 km/h
Geschwindigkeit eines bewegten Strandgasts B = 3 km/h
Das Ergebnis der Berechnung der Relativgeschwindigkeit zwischen Welle und Strandgästen darf gemäß Postulat immer nur exakt 70 km/h betragen, egal mit welcher Geschwindigkeit und in welcher Richtung die Strandgäste sich bewegen:
Geschwindigkeit der Welle + Geschwindigkeit eines Strandgasts = 70 km/h
Geschwindigkeit der Welle – Geschwindigkeit eines Strandgasts = 70 km/h
d.h.
70 km/h + 10 km/h = 70 km/h
70 km/h – 10 km/h = 70 km/h
70 km/h + 3 km/h = 70 km/h
70 km/h – 3 km/h = 70 km/h
d.h.
80 = 70
60 = 70
73 = 70
67 = 70
Die Geschwindigkeitsaddition (ob klassisch oder relativistisch) kann also mathematisch nur zulässig sein, wenn man den Wert der Geschwindigkeit jedes Strandgastes als 0 voraussetzt, d.h. alle bewegten Strandgäste als ruhend voraussetzt, was ungültig ist: sie haben ja jeweils per Definition eine angegebene Eigengeschwindigkeit, die größer als 0 ist.
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Egal mit welcher Methode man es berechnen würde, ob Galileo-Transformation oder Lorentz-Transformation, ist das gehüpft wie gesprungen:
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1) Sobald man einen anderen Wert als 0 für die Eigengeschwindigkeit des bewegten Beobachters ansetzt ist das Postulat Einsteins widerlegt: Der Satz
Geschwindigkeit der Welle + Geschwindigkeit des Beobachters
kann nur Geschwindigkeit der Welle als Ergebnis liefern, wenn die Geschwindigkeit des Beobachters 0 ist. Das ist einfache Mathematik, man braucht nicht viel zu rechnen und nicht viel zu probieren.
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2) Sobald die unendlich viele Relativgeschwindigkeiten der unendlich vielen beliebig bewegten Beobachter nicht unter sich genau identisch sind, ist das Postulat widerlegt, und noch dazu ist die Mathematik außer Kraft gesetzt und nicht mehr zu retten: Man erzielt Ergebnisse der Art 2 = 3 (siehe oben).
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Dies gilt sowohl für kleine Geschwindigkeiten als für große Geschwindigkeiten, die Mathematik macht ja keinen Unterschied zwischen kleinen und großen Zahlen.
Ich meine, die Mathematiker der Relativitätstheorie sind ganz schön doll auf den Kopf gefallen, wenn sie uns ungültige und unzulässige Gleichungen der Art 2 = 3 zum Schlucken anbieten, oder?
Deshalb brauche ich auch keine Antwort vom Max-Planck-Institut / Albert Einstein Institut in Potsdam/Golm, das die Deutungshoheit über die Relativitätstheorie besitzt, auf meine Anfrage zu erwarten: Ausgerechnet der Redakteur der Webseite „Einstein online„, Dr. Markus Pössel, ist Mitarbeiter vom Max-Planck-Institut /AEI, Diplom-Mathematiker und blinder Relativist. Das Orakel von Postdam/Golm wird also schweigen.
Dass die Mathematik der Relativitätstheorie falsch sei sagen zwar viele Kritiker der Relativitätstheorie seit mehr als 100 Jahren, aber das hat nichts genützt. Kein Wunder, dass Albert Einstein selbst verzweifelt ist und ausgesagt hat: „Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr„.
(Jocelyne Lopez)
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