Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für 'Corona-Krise'

Die „Impfstoffe” sind Gift

Weiterhin erschreckende Erkenntnisse über die Corona-Impfung, aus dem Journalisten-Portal achgut.com:
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Die „Impfstoffe” sind Gift

Auszüge:

„Hier wird der Stand des Wissens über die „Impfstoffe“ beschrieben. Er kündet von einem medizinischen und menschlichen Desaster, das schon jetzt nicht mehr bestritten werden kann. Dimension und Auswirkungen des Skandals sind schwer erträglich.

Die gegen SARS-CoV-2 gerichteten „Impfstoffe” haben keine Wirkung auf das Vollbild COVID (schwere Lungenentzündung durch SARS-CoV-2, sehr selten) und sind giftig. Das war den Zulassungsbehörden vor Erteilung der Notfallzulassung bekannt, wie aus den Dokumenten, die Pfizer der FDA im Rahmen der Zulassung vorgelegt hat, hervorgeht. Dazu unten mehr.

Was nun folgt, ist der Stand des Wissens über die „Impfstoffe“. Wer diese Tatsachen als „Fake News“ oder „Verschwörungstheorien“ abtut, hat etwas zu verlieren oder zu verbergen.

Von den als „Impfstoffen“ bezeichneten Giftstoffen wurden in Deutschland möglicherweise schon jetzt zehntausende Menschen getötet. Sie sind an der „Impfung” gestorben, wie vermutlich mindestens  2,5 Millionen Impftote weltweit, wenn man davon ausgeht, dass einer von 2.000 Impflingen an der „Impfung” stirbt. Es dürfte aber eher jeder tausendste Impfling sterben; die Schätzungen von Steve Kirsch (ein amerikanische Informatiker und Unternehmersind sehr solide. Das wären dann weltweit bislang etwa 5 Millionen Impftote bei 5 Milliarden Impflingen.

Allerdings erzeugen die „Impfstoffe” auch zahlreiche chronische Krankheiten, die nicht unmittelbar zum Tod führen, die aber die Lebensqualität stark absenken und auf Dauer zum Tod führen können. Das schreibt sich so leicht, aber die betroffenen Menschen leiden furchtbar, haben beispielsweise Lähmungen der Beine, Schlaganfälle, chronische, schwer behandelbare Schmerzen, Nierenversagen oder funktionseinschränkende Neuropathien. Dr. Gunter Frank hat mir ihre Leidensberichte gezeigt, er behandelt und berät sie täglich. Viele können nicht mehr arbeiten und werden abhängig von staatlichen Zuwendungen, können nicht mehr für ihre Familien sorgen. Ihr Leidensweg führt auch oft zum Tod, wenn das Gefäßsystem schwer beschädigt ist, erholt man sich nicht mehr, sondern siecht dahin.

„Nebenwirkungen” ist ein verharmlosender Begriff

Derart schwer betroffen von nicht tödlichen Impfschäden dürften 0,5 bis 1 Prozent der Impflinge sein, was auch die Zwischenanalyse der von Harald Matthes geleiteten ImpfSurv-Studie der Charité zeigte, deren Publikation neulich allerdings von der Unileitung unterdrückt wurde. 

Hier findet sich eine Sammlung von über 500 wichtigen wissenschaftlichen Aufsätzen (in Fachzeitschriften mit Peer-Review-Verfahren) zur Toxizität der Impfung. Dabei handelt es sich nicht um „Nebenwirkungen”, das ist ein verharmlosender Begriff, sondern die Giftigkeit ist die Hauptwirkung der „Impfstoffe”, ihre alleinige Wirkung. Denn diese schützen nicht vor einer Lungenentzündung bei einer Infektion mit SARS-CoV-2, sondern schaden einfach nur, weil das SARS-CoV-2-SPIKE-Protein, für das die „Impfstoffe” kodieren, ein Toxin ist. All dies kann den offiziellen wissenschaftlichen Publikationen Pfizers entnommen werden, wie ein kanadischer Ärzteverbund sehr klar gezeigt hat.

Ein neuer Artikel in Virology Journal bestätigt die Toxizität der „Impfstoffe” und zeigt auf, dass sie zu einer Immunsuppression führen, was ein erhöhtes Infektions- und Krebsrisiko nach sich zieht, da das Immunsystem beide Krankheitsarten verhindert.
[…]

Was folgt daraus?

1. Die Regulatoren hätten die „Impfstoffe” niemals zulassen dürfen.

2. Die Zulassung für alle SARS-CoV-2-„Impfstoffe” muss sofort zurückgezogen werden, damit fiele auch die Impfpflicht für Berufe der Krankenversorgung weg, deren Durchsetzung durch das Bundesverfassungsgericht mindestens ein vollständiges Ignorieren der wissenschaftlichen Erkenntnisse durch die Richter bedeutet.

3. Die Aussage, wer wolle, könne sich doch freiwillig impfen lassen, ist falsch, da die Freiwilligen nicht darüber informiert werden, dass ihnen ein Gift angeboten wird, welches keinen Nutzen, aber ein hohes Schadenpotenzial aufweist. Einfacher gesagt: Man kann sich mit einem nicht zulassungsfähigen Medikament nicht freiwillig behandeln lassen. Heroin oder Kokain kann man sich in Deutschland auch nicht legal freiwillig spritzen lassen.

4. Die Impfopfer müssen großzügig entschädigt werden. Angesichts ihrer Zahl könnte daraus ein Generationenprojekt werden wie der Wiederaufbau der DDR ab 1990.

5. Die Diskriminierung Ungeimpfter muss sofort aufhören.

6. Selbstverständlich ist auch eine strafrechtliche Aufarbeitung erforderlich. Das geltende Recht reicht dafür aus.

 

Lesen Sie zum gleichen Beitrag auch den heutigen Kommentar von Dirk Maxeiner „

 

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EMA-Datenbank belegt hohe Anzahl schwerer Nebenwirkungen – Mindestens 25.000 Todesfälle und knapp 2 Millionen Verdachtsfälle offiziell bestätigt

Eine erschreckende Analyse aus dem Online-Portal reitschuster.de:

 

Das Managementsystem Eudravigilance wurde von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) im Jahr 2012 geschaffen, um der Öffentlichkeit Zugang zu Meldungen über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen (auch bekannt unter der Bezeichnung „unerwünschte Arzneimittelwirkungen“) zu gewähren. So beschreibt die EMA den Hintergrund ihrer Datenbank, in der die gemeldeten (!) Nebenwirkungen von Medikamenten und Impfstoffen erfasst werden, unter anderem auch der Impfungen gegen Corona. Allein die offiziellen Zahlen zu den Impfstoffen von Biontech, Astrazeneca, Moderna, Janssen und Novavax hätten zu anderen Zeiten den sofortigen Stopp der Zulassung samt politischer und juristischer Aufarbeitung zur Folge gehabt. Da viele Ärzte und Behörden aber kein Interesse an der Meldung von Nebenwirkungen der Corona-Impfung haben, muss wohl von einer noch deutlich höheren Dunkelziffer ausgegangen werden.

Offiziellen Angaben zufolge sind in Europa bislang 567 Millionen Probanden mindestens einmal geimpft worden. Aus den an Eudravigilance übermittelten Daten wurden seit Beginn der Impfkampagne 25.076 Todesfälle und mehr als 1,8 Millionen Fälle von Nebenwirkungen gemeldet, darunter fast 1,3 Millionen „schwerwiegende“ oder „ernste“ Fälle. Darüber hinaus führte die Corona-Impfung zu 151.037 Hospitalisierungen, 73.604 Behinderungen, 34.900 lebensbedrohlichen Komplikationen und 551 Geburtsfehlern. Da diese Zahlen für wirklich unabhängig arbeitende Journalisten ohne großen Aufwand sehr einfach zu recherchieren sind, verwundert es umso mehr, dass in den Medien nicht schon längst in aller Ausführlichkeit über diese alarmierende Entwicklung berichtet wird.

Vergleich mit der Grippe-Impfung hilft bei der Einordnung

Während Medien es in der Vergangenheit schon für notwendig erachtet haben, über eine niedrige zweistellige Zahl von Todesfällen im mutmaßlichen Zusammenhang mit der Grippe-Impfung zu berichten (hier und hier), will von schwerwiegenden Nebenwirkungen der Corona-Impfung offenbar niemand etwas wissen. Weder im Zusammenhang der Influenza-Impfung noch irgendeiner anderen Immunisierung wurden der EMA jemals auch nur annähernd so viele schwere und schwerste Nebenwirkungen innerhalb so kurzer Zeit gemeldet, wie es aktuell bei den Impfstoffen gegen Corona der Fall ist. Während es sich bei ersteren in aller Regel um seit Jahrzehnten erprobte Totimpfstoffe handelt, wird bei Corona mit binnen weniger Monate entwickelten mRNA-Stoffen experimentiert, die auf einer zuvor noch nie angewandten Technologie basieren. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang auch, dass das Robert Koch-Institut betont, „dass es nicht möglich ist, mit Totimpfstoffen wie der Influenza-Impfung Infektionen auszulösen“. Den Umkehrschluss dürfen Sie, liebe Leser, jetzt gerne selbst ziehen.“ […]

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Lauterbach sabotiert die Evaluierung der Corona-Maßnahmen, um sein eigenes Versagen zu verdecken

Eine treffende Analyse von Jens Berger aus dem Online-Portal NachDenkseiten:

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Lauterbach sabotiert die Evaluierung der Corona-Maßnahmen, um sein eigenes Versagen zu verdecken

Zitate:

„Seit Beginn der Corona-Pandemie verfolgt die Bundesregierung eine Coronapolitik, die sich nicht auf wissenschaftliche Evidenz, sondern auf Verdachtsmomente stützt. Dabei fährt man nach dem Motto „Viel hilft viel“ – der mögliche Nutzen wird über-, die Nachteile, Kosten und Kollateralschäden werden unterbewertet. Auch im kommenden Herbst müssen wir wohl wieder mit Maßnahmen rechnen, deren Nutzen wissenschaftlich nicht belegt ist. Dabei sollte es laut Infektionsschutzgesetz doch anders laufen. Das Gesetz sieht eine verbindliche Evaluierung der Maßnahmen vor. Dafür wurde extra eine Sachverständigenkommission ins Leben gerufen. Doch deren Arbeit wird von Bundesgesundheitsminister Lauterbach offenbar sabotiert. Das ist ein handfester Skandal, wenn man die Folgen und die Kosten der verfehlten Coronapolitik bedenkt. “ […] Weiterlesen…

Lauterbach sabotiert die Evaluierung der Corona-Maßnahmen, um sein eigenes Versagen zu verdecken

 



Vertuschung einer alarmierenden Übersterblichkeit bei jüngeren Altersgruppen nach den Impfkampagnen

Eine erschreckende Analyse  im Magazin Rubikon über die vertuschte Übersterblichkeit bei jüngeren Altersgruppen in der Corona-Pandemie:

 

Das Sterben der Jungen

Im Gegensatz zu 2020 starben im ersten Impfjahr viel mehr junge Menschen als erwartet.

20.000 Impftote?

Mehr als eine Million Todesfälle verzeichnete das Statistische Bundesamt für 2021. Das machte Anfang des Jahres Schlagzeilen. Nur zum Teil seien die Zahlen durch Corona erklärbar, hieß es. So rätselte man ein wenig über mögliche Gründe: Verschobene Operationen vielleicht, oder unerkannte Coronafälle, äußerst unwahrscheinlich bei der vielen Testerei. Nur etwas sehr Naheliegendes sparten Statistiker und Leitmedien dabei geflissentlich aus: Die Massenimpfungen mit gentechnologischen mRNA- und Vektorvakzinen.

Die Stimmungsmache hat einige Hasenfüße. Während der größte Teil der vermeintlich überzähligen Todesfälle tatsächlich durch die rasante Alterung der Gesellschaft erklärt werden kann, also gar keine Übersterblichkeit ist, stehen hinter rund 20.000 Verstorbenen dicke Fragezeichen. Denn sie alle waren jünger als 80 Jahre und gehörten in der Regel nicht zur Corona-Risikogruppe. So beträgt die prozentual höchste Übersterblichkeit bei den 35- bis 49-Jährigen bis zu 8 Prozent. […]

Hohe Sterberaten bei Jungen

Insgesamt lag die Sterblichkeit pro 100.000 unter 80-jährigen Einwohnern demnach um 3 Prozent über dem Mittelwert der drei Vorjahre. Und sie lag sogar fast 4 Prozent über dem Wert des ersten Corona-Jahres ohne Impfungen. 4 bis 5 Prozent der erfassten rund 420.300 Sterbefälle bei jüngeren Menschen fallen aus dem Rahmen und verkehren die kontinuierliche Abnahme der Sterblichkeit, etwa durch bessere medizinische Behandlungsmöglichkeiten und eine abnehmende Säuglingssterblichkeit, ins Gegenteil.

Die einzige jüngere Gruppe, die 2021 (noch?) nicht davon betroffen war, sind die Null- bis 14-Jährigen. Dies ist die einzige Alterskohorte, in welcher im vergangenen Jahr kaum geimpft wurde. […]

In allen anderen Jahrgängen sind zwischen 2 und über 8 Prozent mehr Menschen gestorben, als es, gemessen an statistischen Mittelwerten, angenommen werden konnte. […]

Gab es Impf-Sterbewellen?

Mit Blick auf die Übersterblichkeit bei Jüngeren ist aber etwas anderes auffällig: Die Sterbezahlen in den einzelnen Jahrgängen schwanken stark im Jahresverlauf. Heißt: Vermehrte Todesfälle traten 2021 wellenförmig auf, und dies je nach Alter, zu unterschiedlichen Zeiten. […]

Ausgewertet werden müsste, ob die Sterbewellen in den einzelnen Jahrgängen dem Impfgeschehen folgen. Fakt ist, dass sie ungewöhnlich verlaufen und sich nicht, wie im Jahresverlauf eigentlich normal, an den Jahreszeiten mit Grippewellen oder Hitze.

Und da die Impfungen hart im Verdacht stehen, die Ursache dafür zu sein, würden sie in einem Staat, der dem vorgegaukelten Bild eines Rechtsstaats entspräche, sofort ausgesetzt werden, und zwar bis ein Untersuchungsergebnis vorliegt.

Todeszahlen sind schwer manipulierbar

Zusammengefasst bedeutet das Folgendes: Während seit Jahrzehnten von Jahr zu Jahr die Sterblichkeit tendenziell abnimmt, kehrte sich dieser Trend bei den Jüngeren, dem zuvor auch das Coronavirus keinen Abbruch getan hatte, im Jahr der Massenimpfungen urplötzlich um, und zwar recht deutlich. […]

Wissenschaftler warnten Politik

Eine erhöhte Übersterblichkeit im zweiten Coronajahr gegenüber dem ersten hatten bereits im März 81 Wissenschaftler festgestellt. Ihre Berechnungen, in die sie, anders als ich, zusätzlich die steigende Lebenserwartung mit einbezogen, sind Bestandteil eines offenen Briefes an die Bundestagsfraktionen gegen die Impfpflicht Die Berliner Zeitung berichtete darüber.

Die Forscher warnen darin vor zahlreichen Gefahren durch die Impfstoffe und führen eine ganze Reihe von Indizien zur Begründung an. Zur von ihnen ermittelten Übersterblichkeit führen die Autoren aus, dass bei guter Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe 2021 weniger Todesfälle als 2020 zu erwarten gewesen wären. „Überraschenderweise“ sei „das Gegenteil der Fall“, heißt es.

Weiter schreiben sie: „Während im Pandemiejahr 2020 (ohne Impfungen) nur eine vergleichsweise geringe Zahl unerwarteter Todesfälle zu verzeichnen war, die nicht über die üblichen Schwankungen der Vorjahre hinausgeht, zeigte sich im Pandemiejahr 2021 (mit Impfungen) eine ungewöhnlich hohe Zahl unerwarteter Todesfälle.“

Hier wiederum überrasche insbesondere, „dass die hohe Zahl unerwarteter Todesfälle im Jahr 2021 nicht auf ein erhöhtes Versterben in den Altersgruppen über 80 Jahre zurückgeht“. Stattdessen seien mehr Menschen in allen jüngeren Jahrgängen verstorben, „bis hinein ins Jugendalter“. Auch die Autoren stellen die höchste Sterberate bei den 40- bis 49-Jährigen fest, sie kommen hier auf 9 Prozent. Insgesamt erkannten sie knapp 27.000 „überschüssige“ Todesfälle bei den unter 80-Jährigen, die mit Corona nicht zu erklären seien.

Ignoranz und Vertuschung

Von einer Reaktion der Adressaten auf dieses Schreiben ist mir bisher nichts bekannt geworden. Das ist zwar erschreckend, aber kaum verwunderlich. Die offensichtliche, stoische Ignoranz passt zur einseitigen Impfpropaganda, die seit anderthalb Jahren aus allen politischen und medialen Sprachrohren an die Bundesbürger ausgeschüttet wird. Und sie passt auch zum Verhalten der Verantwortlichen beim PEI.

So weigert sich das für Impfstoffsicherheit zuständige Bundesinstitut seit Anfang Mai, mir die aktuellen Zahlen zu gemeldeten schwerwiegenden Nebenwirkungen und Todesfällen nach Corona-Impfungen bei Kindern und Jugendlichen herauszugeben. Hierzu machte es im aktuellsten Bericht mit Daten bis Ende März keine Angaben mehr. Die Rede ist lediglich von knapp 6.000 gemeldeten Minderjährigen mit Impfnebenwirkungen. Jede Aussage über den Schweregrad oder zu Todesfällen fehlt, obwohl das zu den wichtigsten Informationen gehört. […]

Eins ist sicher: Auf keinen Fall geht es darum, der Wahrheit nahe zu kommen. Es geht aber ziemlich sicher um Macht und Deutungshoheit. Und möglicherweise um die Vertuschung des größten Pharmaskandals in der Geschichte der Menschheit mit einer (noch) unbekannten Zahl von Opfern.“

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Covid-Maßnahmen – „ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ – Schwerwiegende Vorwürfe von 17.000 Ärzten und wissenschaftlichen Medizinern

Aus dem Journalisten-Portal reitschuster.de:

Auszug:
„Unter dem Motto „Globaler Covid-Gipfel“ haben sich Mediziner aus aller Welt zusammengeschlossen, die der Corona-Politik kritisch gegenüberstehen. Ihr Credo: „Tausende sind an Covid gestorben, weil ihnen eine lebensrettende Frühbehandlung verweigert wurde. Sie verabschiedeten eine gemeinsamen Erklärung unter dem Namen „Deklaration Nr. 4 – Wiederherstellung der wissenschaftlichen Integrität.“

Sie selbst schreiben über ihren Text: „Die Erklärung ist ein Schlachtruf von Ärzten, die täglich für das Recht kämpfen, ihre Patienten zu behandeln, und für das Recht der Patienten, diese Behandlungen zu erhalten – ohne Angst vor Einmischung, Vergeltung oder Zensur durch Regierung, Apotheken, Pharmakonzerne und Big Tech“. Tatsächlich ist die Deklaration eine Generalabrechnung mit der Corona-Politik und stellt weitreichende Forderungen zu deren Aufarbeitungen – die in Deutschland in den Ohren derjenigen, die weiter fest auf Seiten der regierungsamtlichen Corona-Politik stehen, wohl wie Ketzerei klingen. Aber schon das könnte man als Indiz für die Notwendigkeit der von den Unterzeichnern geforderten Aufarbeitung werten. Da der Text für sich spricht, und in den großen deutschen Medien totgeschwiegen wird, bringe ich ihn hier in voller Länge in deutscher Übersetzung. Das englische Original finden Sie hier.

17.000 Ärzte und medizinische Wissenschaftler erklären, dass der medizinische Notstand aufgehoben, die wissenschaftliche Integrität wiederhergestellt und Verbrechen gegen die Menschlichkeit bekämpft werden müssen.

Wir, Ärzte und Medizin-Wissenschaftler aus der ganzen Welt, vereint durch unsere Treue zum Hippokratischen Eid, erkennen an, dass die katastrophale COVID-19-Gesundheitspolitik, die den Ärzten und unseren Patienten auferlegt wird, der Höhepunkt einer korrupten medizinischen Allianz aus Pharma-, Versicherungs- und Gesundheitseinrichtungen sowie den Finanzkonzernen ist, die sie kontrollieren. Sie haben unser medizinisches System auf allen Ebenen infiltriert und werden von einer parallelen Allianz aus Big Tech, Medien, Akademikern und Regierungsbehörden geschützt und unterstützt, die von dieser inszenierten Katastrophe profitiert haben.

Diese korrupte Allianz hat die Integrität unserer angesehensten medizinischen Gesellschaften, denen wir angehören, kompromittiert und eine Illusion von wissenschaftlichem Konsens erzeugt, indem sie die Wahrheit durch Propaganda ersetzt hat. Diese Allianz fährt fort, unwissenschaftliche Behauptungen zu verbreiten, indem sie Daten zensiert und Ärzte und Wissenschaftler einschüchtert und entlässt, nur weil sie tatsächliche klinische Ergebnisse veröffentlichen oder ihre Patienten mit bewährter, lebensrettender Medizin behandeln. Diese katastrophalen Entscheidungen gehen auf Kosten Unschuldiger, die gezwungen sind, gesundheitliche Schäden zu erleiden und zu sterben, weil ihnen absichtlich kritische und zeitkritische Behandlungen vorenthalten werden, oder als Folge von erzwungenen Gentherapie-Injektionen, die weder sicher noch wirksam sind.“

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Siehe auch

Corona ist vorbei – aber die Corona-Politik wird leider weiter gehen: Interview mit Paul Brandenburg



Mindestens eine halbe Million Menschen von schweren Impfschäden betroffen – Impfschaden-Lawine rollt, führende Mediziner setzen sich ab

Ein aktueller Überblick über die sichtbaren katastrophalen Folgen der Impfung aus dem Portal achtgut.com:

 

Impfschaden-Lawine rollt, führende Mediziner setzen sich ab

Die cleveren Vertreter der medizinischen Eliten beginnen damit, sich wissenschaftlich von der Covid-Impfung zu distanzieren. Sie ahnen, was bevorsteht. Den immer zahlreicheren Impfopfern hilft das aber nicht mehr. Ein aktueller Überblick.

Als Medien und Politik im Februar und März 2020 begannen, die Geschichte von COVID als der neuen Pest vorzutragen, konnte man als Mediziner sogleich erkennen, dass man es hier nicht mit Wissenschaft, sondern mit weitgehendem Unfug zu tun hatte. Zu sehr widersprach das Narrativ dem Basiswissen der Immunologie, Virologie und Epidemiologie, und sehr schnell waren Daten verfügbar, die zeigten, dass SARS-CoV-2 deutlich weniger gefährlich ist als Influenza 2017/18 (die damals dominierenden Stämme waren Influenza B Yamagata und Influenza A H1N1pdm09): von der Diamond Princess Ende Februar 2020 und dann Mitte März von John Ioannidis.

Doch war die Panikkampagne so erfolgreich geplant und durchgeführt worden, dass die meisten Ärzte dem Narrativ folgten und die sinnlosen und schädlichen Maßnahmen mittrugen. Nicht nur wurden Masken, Kontaktsperren und Lockdowns befürwortet, sondern leider auch die noch ungleich gefährlichere Impfkampagne, bei der toxische und für das Infektions-geschehen wirkungslose Nukleinsäurepräparate in 5 Milliarden Menschen injiziert wurden. Jede dieser Injektionen hat ein Arzt persönlich zu verantworten, auch wenn sie von einer Krankenschwester oder einem Pfleger durchgeführt wurde und immer noch wird. 

Die tatsächlichen Schäden sickern indes immer mehr in die Öffentlichkeit durch. So berichtet beispielsweise der MDR über Ergebnisse einer langfristigen Beobachtungsstudie der Berliner Charité. Die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen SARS-CoV-2 sei 40-mal höher, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bislang erfasst wurde. Das Land Sachsen zahlt bereits erste Entschädigungen an Impfopfer. Der Studienleiter der Charité fordert mehr Ambulanzen für Impfgeschädigte. Langsam, aber sicher bewegen sich die Opferzahlen auf jenes erschreckende Niveau zu, wie wir es in der Berichterstattung auf Achgut.com schon sehr frühzeitig dargestellt haben.

Obwohl die Toxizität der Impfstoffe seit Ende Dezember 2020 im VAERS-System und bald in anderen Arzneimittelsicherheitsmeldesystemen aus aller Welt sichtbar wurde und ihre Wirkungslosigkeit durch die großen ab November 2020 publizierten Zulassungsstudien offenkundig war, führten weltweit Millionen von Ärzten die Impfungen aus – keiner der Impfärzte, die ich gefragt habe, hat jemals eine der Zulassungstudien gelesen oder in eines der Meldesysteme geschaut. Es wurde blind der akademischen Elite, die die Impfungen fast durchgehend empfahl, vertraut.

Kritische Fachartikel werden zahlreicher

Doch wer gesellschaftlich erfolgreich ist – und Mitglied der medizinischen Elite zu sein ist ein Erfolgsmerkmal –, der kann Trends spüren und sein Handeln darauf ausrichten, um rechtzeitig gut dazustehen. Genau das sehen wir nun bei der Medizinerelite, die ersten setzen sich von der Impfung ab. Ein aussagekräftiger Hinweis darauf ist, dass eine Suche nach Fachartikeln zu toxischen Wirkungen der SARS-CoV-2-Impfstoffe in Pubmed, dem zumindest in den OECD-Ländern führenden Suchportal für medizinischen Fachartikel der US National Library of Medicine, neuerdings tatsächlich einige Treffer ergibt. […]

Leberschäden

Die WHO berichtet seit einigen Wochen über schwere Leberentzündungen bei Kindern und Jugendlichen. Laut WHO ist deren Ätiologie (Verursachung) unklar, Viren werden vermutet. Doch lässt das Alter der Patienten (1 Monat bis 16 Jahre) durchaus einen Zustand nach Impfung zu. Selbstverständlich sichern uns Faktenchecker und Journalisten zu, diese Fälle hätten nichts mit den Impfstoffen zu tun. Offensichtlich sind sie im Aufspüren von Trends nicht so gut wie so mancher ärztliche Direktor. 

Denn nun hat eine Gruppe führender Mediziner der Uni Freiburg eine Fallstudie veröffentlicht, die zeigt, dass die mRNA-Impfstoffe in der Tat zu einer Autoimmunhepatitis führen kann. Die Autoren zeigen im Lebergewebe des Patienten Infiltrate von Zellen des Immunsystems, insbesondere SARS-CoV-2-Spikeprotein-spezifische CD8-T-Killer-Zellen, die Leberzellen zerstören. Diese Zellen werden höchstwahrscheinlich durch die Impfung aktiviert und greifen Leberzellen an. Die Autoren konnten in der Leber aber keine Spikeprotein-Expression nachweisen und betonen, dass der genaue Mechanismus des Angriffs auf die Leberzellen noch unklar ist, auch wenn sie den Kausalzusammenhang zur Impfung als erwiesen ansehen. Ein Mechanismus könnten Spike-Endosome sein, die von Keimzentren noch Monate nach der Impfung sezerniert und von Hepatozyten endozytiert und zur Zellmembran gebracht werden und so die Immunreaktion triggern könnten, aufgrund ihrer geringen Menge aber in Histologie nicht nachweisbar sind.

Unabhängig vom Mechanismus zeigt die Studie, die nicht die erste zu dem Thema ist, auf, dass die Impfung durchaus die Ursache der Kinder-Hepatitiserkrankungen sein könnte, von der die WHO spricht. Bald werden wir mehr wissen, man muss die Kinder nur sorgfältig auf das von den Freiburger untersuchte und sorgfältig charakterisierte Syndrom hin untersuchen.

Schäden des Herz-Kreislauf-Systems

Ein neuer Aufsatz in Scientific Reports vom 28. April zeigt, dass es in Israel während der Impfkampagne bei der Verabreichung der ersten und zweiten Impfdosis bei den 16 bis 39 Jahre alten Impflingen zu einem Anstieg von über 25 Prozent der Fälle von Herzstillstand und koronarer Herzkrankheit (Herzinfarkten oder temporärer Minderdurchblutung des Herzmuskels) kam. Die Autoren zeigen auch, dass dies nichts mit den SARS-CoV-2-Infektionen zu tun hat, wie oftmals in der Literatur behauptet wird (“Additionally, the graphs emphasize the absence of correlation between the call counts and COVID-19 infection counts”, p. 9). Es ist vielmehr ein eindeutig pharmakologischer Effekt der Impfung. Wir wissen schon lange, dass die Impfstoffe das Herz angreifen, aber das hier geschilderte Ausmaß ist erschreckend. 

Unterdrückung der natürlichen Immunität

Ein weiterer aktueller Aufsatz zeigt, dass unter mRNA-Impflingen, die sich nach der Impfung mit SARS-CoV-2 infizieren (was normal ist, weil die Impfung nicht vor der Infektion schützt und den Verlauf auch nicht mindert), die Herausbildung von Antikörpern gegen das Viruskapsid (seine Hülle) im Vergleich zu ungeimpften Infizierten deutlich herabgesetzt ist: […]  Dies weist darauf hin, dass die Impfung immunsuppressiv wirkt, wofür es auch zahlreiche andere Hinweise gibt, die Stephanie Seneff und Kollegen zusammengetragen haben und über die wir schon berichteten. Das bedeutet, dass die Impfung, wie andere Immunschwächungen auch, zu einer Erhöhung der Wahrscheinlichkeit führt, an einer beliebigen Infektionskrankheit oder an Krebs zu erkranken.

Wer früh gewarnt hat

Was können wir daraus folgern? Wir stehen erst am Anfang der durch die Impfung ausgelösten Gesundheitskrise. Diejenigen unter den 5 Milliarden Impflingen, die wirksame Dosen des Gifts erhalten haben (nicht alle Chargen sind wirksam), können sich auf einen starken Anstieg der Wahrscheinlichkeit von Krebserkrankungen und chronischen Infektionen mit Erregern, die uns im Westen eigentlich nicht mehr häufig begegnen, gefasst machen.

Die cleveren Vertreter der medizinischen Eliten beginnen damit, sich wissenschaftlich von der Impfung zu distanzieren. Wenn das Impfnarrativ dann in sich zusammenbrechen wird, können sie darauf verweisen, sie hätten früh gewarnt. Das stimmt natürlich nicht. Früh gewarnt haben Stefan Hockertz, Sucharit Bhakdi, Wolfgang Wodarg und Gunter Frank, um nur einige wichtige und mutige Ärzte zu nennen.“

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mRNA-Impfstoffe: Die katastrophalen Folgen werden sichtbar

Aus der Journalisten-Plattform achgut.com, einen Artikel von  Andreas Zimmermann:

mRNA-Impfstoffe: Die katastrophalen Folgen werden sichtbar

Bei den sogenannten „Corona-Impfungen“ handelt es sich sehr wahrscheinlich um den größten Skandal der Medizingeschichte. Es ist ein zivilisatorisches Versagen, das zumindest in quantitativer Hinsicht noch nie so vorgekommen ist.

Der menschliche Organismus ist ein komplexes System, das wir nur partiell und approximativ beschreiben können. Daher haben biologische Modelle und In-vitro-Versuche oder Tierexperimente stets nur begrenzte Aussagekraft. Letztlich braucht man immer Versuche am Menschen, um medizinische therapeutische Eingriffe zu erforschen und ihre Wirksamkeit und die unerwünschten Wirkungen zu verstehen. Man nennt diese Versuche klinische Studien. Vor der Notzulassung und Vermarktung der SARS-CoV-2-„Impfstoffe“ wurden allerdings keine angemessenen Studien durchgeführt.

Denn es sind keine geeigneten, doppelt verblindeten, prospektiven, randomisierten Studien mit einem langfristigen Vergleich der Impfung gegen Placebo durchgeführt worden. Die Zulassungsstudien, die den zuständigen Behörden (FDA, EMA u.a.) vorgelegt wurden, verwendeten ungeeignete Endpunkte, wurden nach wenigen Monaten bereits entblindet und führten keine ausreichende Untersuchung der Sicherheit durch. Es war schon damals ein Ausdruck totalen regulatorischen Versagens, dass diese Studien von den zuständigen Behörden akzeptiert wurden. Daher haben wir keine verlässlichen Daten zur Wirksamkeit und Toxizität der SARS-CoV-2-„Impfstoffe“.

Anstatt eine Wirkung der Impfstoffe auf die Gesamtmortalität oder die Gesamtmorbidität der Probanden zu untersuchen, wurde lediglich eine Wirkung auf Grippesymptome bei positivem PCR-Test untersucht. Die damit gezeigte geringfügige Wirkung ist klinisch irrelevant, was auch daran abzulesen ist, dass Geimpfte eine mindestens genauso hohe Wahrscheinlichkeit haben, das Virus zu übertragen wie Ungeimpfte. Untersucht man hingegen retrospektiv die Gesamtmortalität, zeigt sich, dass Geimpfte deutlich schlechter abschneiden als Ungeimpfte: Unter den Impflingen ist die Mortalität deutlich höher als unter Ungeimpften, die Impfung schadet ihnen. Die mRNA-Impfungen schützen weder vor einer schweren Erkrankung an COVID noch vor dem Tod an COVID (Viruspneumonie), vielmehr erhöhen sie die Mortalität gegenüber den Ungeimpften. Was sind die Ursachen dafür?

Nach der Impfung werden die Lipidnanopartikel, in denen die künstliche mRNA enthalten ist, in Zellen des Körpers per Endozytose aufgenommen. In den Zellen wird die mRNA dann in Endosomen von der Lipidhülle befreit und zum endoplasmatischen Retikulum transportiert, wo sie in SARS-CoV-2 Spike-Protein translatiert wird. Die mRNA selbst, aber vor allem das Protein entfalten dann zahlreiche immunogene und toxische Wirkungen in den Zellen des Organismus und beschädigen ihn.

Impfstoffe hochgradig toxisch

Ein eben nach erfolgreicher Peer-Review (Begutachtung durch wissenschaftliche Kollegen, der Prozess ist allerdings nicht unproblematisch) erschienener Review-Aufsatz von Seneff, Nigh, Kyriakopoulos und McCullough, die am renommierten MIT (Cambridge, Massachusetts), der Truth for Health Foundation (Tuscon, Arizona) und bei zwei privaten Biotechfirmen arbeiten, stellt die Toxizität der gegen SARS-CoV-2 gerichteten mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna sorgfältig und sachlich dar. Der Aufsatz ist ein Review (Darstellung der Forschung anderer) und keine Originalarbeit. Die Autoren gehen sehr vorsichtig vor und räumen zunächst ein, dass erst für wenige vermutete Impfschäden ein Kausalzusammenhang zwischen Impfung und Tod oder schwerer Erkrankung nachgewiesen werden konnte. Allerdings betonen sie auch, dass ein solcher Zusammenhang nur in einem winzigen Bruchteil der Fälle ausgeschlossen werden konnte.“ […]

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Statistiker rudern zurück: Zusammenhang zwischen Impfungen und Todesfällen doch nicht ausgeschlossen

Aus dem hochempfehlenswerten Journalistenportal multipolar:

Statistiker rudern zurück:
Zusammenhang zwischen Impfungen und Todesfällen doch nicht ausgeschlossen

Ende Januar hatte der Regensburger Psychologieprofessor Christof Kuhbandner eine 28-seitige Untersuchung veröffentlicht, die einen alarmierenden zeitlichen Zusammenhang zwischen der Zahl der verabreichten COVID-Impfungen und der Anzahl der offiziell registrierten Todesfälle in Deutschland belegt. Ein österreichischer Fernsehsender berichtete darüber. Kurz darauf publizierte am 31. Januar Prof. Thomas Bauer, Vizepräsident des RWI Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung, gemeinsam mit der Statistikerin Katharina Schüller in der Reihe „Unstatistik des Monats“ einen Beitrag, der Kuhbandners brisantes Forschungsergebnis bereits in der Überschrift als „Spurious Correlation“ (Scheinkorrelation) abwertet.

Diese fachliche Einschätzung zitierten dann im Februar mehrere Medienberichte, die Kuhbandners Arbeit als unseriös darzustellen versuchten, so etwa ein Faktencheck im Bayerischen Rundfunk sowie ein Radiobeitrag der Leiterin der BR-Wissenschaftsredaktion, die Kuhbandner unter anderem mit Verweis auf die Einschätzung von Schüller und Bauer als „akademischen Querdenker“, der „in Sachen Corona ziemlichen Unsinn verbreitet“, diffamierte.

Kuhbandner widerlegte in Reaktion darauf im Februar ausführlich Punkt für Punkt die fachliche Kritik, zuerst per E-Mail an Bauer und Schüller (die Korrespondenz ist hier veröffentlicht), später in einem Beitrag auf Multipolar, wo er zusammenfassend erklärte:

„Korrelation muss nicht Kausalität bedeuten, aber – und das ist der springende Punkt, welcher von den Statistikern übersehen wird: Kausalität bedeutet Korrelation. Wenn ein Medikament eine bisher unbekannte Krankheit als Nebenwirkung kausal hervorruft, dann steigt mit der zunehmenden Verabreichung des Medikaments die Anzahl der beobachteten Krankheitsfälle. (…) In einem solchen Fall mit dem Verweis auf irgendwelche zufällig existierenden „Nonsense-Korrelationen“ zu behaupten, die beobachtete Korrelation zwischen dem Medikament und der vom Medikament kausal hervorgerufenen Krankheit sei in Wirklichkeit eine ‚Nonsense-Korrelation‘, wäre absurd und gefährlich. (…) Solche Sicherheitssignale mit statistischen Fehlschlüssen wegzudiskutieren, anstatt diesen in weitergehenden Studien nachzugehen, halte ich für unverantwortlich.“

Anfang April unterstützten 55 Wissenschaftler, darunter 43 Professoren, Kuhbandners Argumentation in einem offenen Brief und forderten Bauer und Schüller auf, ihren Beitrag zurückzuziehen, da er „mehrere Fehlinterpretationen und Falschbehauptungen“ enthalte und die Bevölkerung hinsichtlich möglicher tödlicher Nebenwirkungen in die Irre führe.“ […]

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Die Impf-Katastrophe nimmt ihren Lauf – Impfschäden explodieren, der Mainstream erwacht unsanft

Ein Gastbeitrag von Claudio Casula aus der Webseite reitschuster.de:

Impfschäden explodieren, der Mainstream erwacht unsanft
Die Impf-Katastrophe nimmt ihren Lauf

Der Mythos von der „nebenwirkungsfreien Impfung“ (Karl Lauterbach) zerfällt vor unseren Augen zu Staub. Es sei daran erinnert, dass Ärzte und Wissenschaftler schon seit November 2020 über die Wirkungslosigkeit und Gefahren der Covid-„Impfung“ berichteten, so etwa Dr. Gunter FrankDr. Jochen Ziegler und Dr. Andreas Zimmermann.

Frühzeitig warnten sie davor, der Impfpropaganda der Regierung blind Glauben zu schenken, und forderten eine breite Erfassung der Nebenwirkungen. Dr. Ziegler etwa schrieb:

„Uns steht mit einiger Wahrscheinlichkeit ab dem Zeitraum 12/2021 bis 12/2022 (ein bis zwei Jahre nach Beginn der Impfkampagnen) eine humanitäre Notlage bevor, wenn sich die Befürchtungen über die mittel- bis langfristigen Wirkungen der Impfung bestätigen sollten. Wenn jeder tausendste Impfling in Folge der Impfung schwer erkranken würde, hätten wir – im Gegensatz zur COVID-,Pandemie‘ – eine echte gesellschaftlich-medizinische Notlage.

Zur Not der Opfer, die sich aus gutem Glauben an die Botschaften von Staat und Medien haben impfen lassen, käme auch eine fundamentale Vertrauenskrise in den Staat und seine Institutionen. Denn unter normalen Umständen und den bisherigen gut begründeten Maßstäben bei der Zulassung müssten diese Impfstoffe sofort vom Markt genommen werden.“

Nun kommen auch Mainsteam-Medien um das Phänomen nicht mehr länger herum. War es zunächst nur der österreichische Privatsender Servus TV, der über Fälle von Impfschäden berichtete (etwa hier und hier), wagte sich kürzlich – wenn auch sehr, sehr vorsichtig – die Sendung plusminus im Ersten aus der Deckung. Es ging vor allem um Betroffene, die sich von Politik und Wissenschaft im Stich gelassen fühlen.“ […]

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Renommiertes Medizin-Journal prangert an: Wie die Pharma-Industrie die Wissenschaft gekauft hat

Zitate aus einem lesenswerten Artikel im Autorenkollektiv Report24 vom 31.03.2022:

Renommiertes Medizin-Journal prangert an:
Wie die Pharma-Industrie die Wissenschaft gekauft hat

„Nicht erst seit den Covid-Impfungen ist bekannt, dass die Pharmaindustrie keineswegs an der Gesundheit der Menschen, sondern am eigenen Profit interessiert ist. Doch die massiv umstrittenen Gentherapeutika gegen Covid-19 und ihre krampfhafte Vermarktung durch politisch Verantwortliche, die Medien sowie hochrangige Vertreter von medizinischer Wissenschaft und Forschung haben dafür gesorgt, dass auch den Bürgern diese Problematik deutlich bewusster geworden ist. Das bedeutende Medizin-Journal „The BMJ“ (British Medical Journal) gab schon in der Vergangenheit kritischen Stimmen eine Plattform und bleibt diesem Kurs treu: Ein aktueller Artikel legt dar, dass „evidenzbasierte Medizin“ nichts anderes als pure Illusion ist.

Der am 16. März veröffentlichte Kommentar von Jon Jureidini und Leemon B. McHenry führt im Detail aus, wie die finanziellen Interessen der Pharmaindustrie den gesamten Wissenschaftsapparat korrumpieren. Die offiziellen Elergebnisse von Arzneimittelstudien der Unternehmen sind den Autoren zufolge schlussendlich wertlos – Rohdaten werden verschwiegen, die tatsächlichen Resultate klinischer Studien bleiben im Dunkeln. Aufsichts- und Regulierungsbehörden gehen dagegen nicht vor, da sie selbst von der Pharmaindustrie finanziert werden. Akademiker dienen als bloße Marketing-Helfer, anstatt Studien kritisch zu hinterfragen. Wer es wagt, Kritik zu äußern, wird unterdrückt. Die Autoren halten unmissverständlich fest: Menschen sterben, weil finanzielle Interessen im Vordergrund stehen.
[…]

Die evidenzbasierte Medizin wurde durch Unternehmensinteressen, gescheiterte Regulierung und die Kommerzialisierung der Wissenschaft korrumpiert, argumentieren diese Autoren.
[…]
Die Veröffentlichung zuvor vertraulicher Dokumente der pharmazeutischen Industrie in die Öffentlichkeit hat der medizinischen Gemeinschaft wertvolle Einblicke in das Ausmaß gegeben, in dem von der Industrie gesponserte klinische Studien falsch dargestellt werden. Solange dieses Problem nicht behoben ist, wird die evidenzbasierte Medizin eine Illusion bleiben.
[…]
Finanzielle Interessen wiegen schwerer als das Gemeinwohl
[…]
Akademiker dienen nur noch der Vermarktung von Pharma-Produkte
[…]
Massive Unterdrückung von Kritikern
[…]
Regulierungsbehörden sind gekauft
[…]

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Renommiertes Medizin-Journal prangert an: Wie die Pharma-Industrie die Wissenschaft gekauft hat

 



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