Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für August, 2015

Tod im Labor – Warum Tierversuche sinnlos sind (außer für diejenige, die daran mit unserem Steuergeld dick verdienen)

Ein YouTube-Aufklärungsvideo der Ärztevereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V.:

Tod im Labor – Warum Tierversuche sinnlos sind
Hochgeladen am 04.09.2011

Der Film wirft einen Blick hinter die verschlossenen Türen der Tierversuchs-anstalten und geht der Frage nach dem vermeintlichen Sinn von Tierversuchen nach.

Was geschieht mit den Tieren im Versuch?
Ist es gute Wissenschaft?
Warum werden Tierversuche gemacht? Geht es auch ohne Tierversuche?

Ein Film von Animal Aid, bearbeitet und synchronisiert von Ärzte gegen Tierversuche. Jeder kann helfen, Tierversuche abzuschaffen. Macht mit: http://www.aerzte-gegen-tierversuche

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Der Film zeigt in erschreckenderweise das unvorstellbare Leiden der Tiere und das Betrugssystem der Versuche an Tiere unter dem Deckmantel des vermeintlichen Nutzens für die Humanmedizin, das sich seit Jahrzehnten nicht nachweisen lässt.

Eine TV-Sendung von ZDF Frontal 21 hatte schon 2009 am Beispiel der Affenversuche in der Hirnforschung am Max Planck Institut in Tübingen das Lügengebäude der Tierexperimentatoren und ihrer eifrigen Förderer mit Millionen von Steuergeldern bei dem Lobbyisten-Hauptsitz Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gezeigt, siehe:
Ni.

ZDF  19.05.2009Aufdeckung des Betrugssystems Tierversuche durch ZDF Frontal 21
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FAZ 18.10.2011Kritik an die DFG – Die freie Wissenschaft ist bedroht –  Fördert die mächtige Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) den Ideenklau und die Selbstbedienung? Transparenz ist für sie ein Fremdwort. Dieses Monopol ist bedenklich.
Von Roland Reuß und Volker Rieble

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Die unglaublich zynische Einstellung des Leiters des Max Planck Instituts Tübingen, Prof. Nikos Logothetis, lässt sich nur vom Zynismus der Leitung der Max Planck Gesellschaft toppen:
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  • Nikos Logothetis leugnet nicht nur das Leiden, das er den Tieren zufügt  und vergleicht es mit Erziehungsmethoden für Kinder (!!), sondern verbreitet auch  unverschämte Lügen über die angebliche Unerlässlichkeit der Versuche für die Humanmedizin. Der Typ ist schließlich von den ach so unerlässlichen Versuchen an Affen in der Hirnforschung 2015 zurückgetreten und will “nur noch” seine “Erziehungsmethoden”  bis zu seiner Pensionierung Mäusen zumuten  – offensichtlich kann er nur mit Foltern und Massakrieren von Tieren denken, leben und sein Geld verdienen –  siehe auch TV-Stern: Werden die Affenversuche im Max Planck Institut eingestellt?
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  • Die Leitung der Max Planck Gesellschaft toppt noch den Zynismus ihres langjährigen Mitarbeiters Nikos Logothetis und will zukünftig die nachweislich erfolglosen Versuche an Affen in der Hirnforschung weiter mit unserem Steuergeld fördern:

30.04.2015 – Stellungnahme der Max-Planck-Gesellschaft zur Entscheidung von Nikos Logothetis

Nikos Logothetis hat die Scientific Community darüber informiert, dass er nach Abschluss der laufenden und bereits genehmigten Experimente an Primaten zukünftig ausschließlich an Nagetieren forschen wird. Die Max-Planck-Gesellschaft bedauert diese Entscheidung. […] Ungeachtet dessen wird es in der Max-Planck-Gesellschaft auch weiterhin tierexperimentelle Forschung an nicht-humanen Primaten geben. Dies ist nach wie vor der einzige Weg, um Behandlungsansätze zu entwickeln für neurologische Gehirnerkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson und psychiatrische wie Schizophrenie. Deshalb wird die Max-Planck-Gesellschaft innovative Forschungsansätze auf dem Gebiet der Primatenforschung auch zukünftig fördern.“

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Tja, ehrwürdige Max Planck Gesellschaft, Geld stinkt nicht, nicht wahr?

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Ein Beitrag vom Atelier Kunstwerk Fabula für Nikos Logothetis, damit er noch bis zur Pensionierung an seine Opfer träumen darf:.

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Mit freundlicher Genehmigung vom Atelier Kunstwerk Fabula, Dortmund
© Atelier Kunstwerk Fabula – All Rights Reserved
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Aufdeckung des Betrugssystems Tierversuche durch ZDF Frontal 21

Eine von der Ärztevereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. bei YouTube hochgeladene TV-Sendung von ZDF Frontal vom 19. Mai 2009:
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Opfer der Forschung – wie nötig sind Tierversuche?
ZDF Frontal 21 vom 19. Mai 2009
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In dieser TV-Sendung wurde schon 2009 (!) am Beispiel der Affenversuche in der Hirnforschung am Max Planck Institut in Tübingen das gigantische Betrugssystem der Grundlagenforschung durch die Tierversuchslobby aufgedeckt und beeindruckend gezeigt:
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  • Die unglaublich zynische Einstellung des Leiters des Max Planck Instituts Tübingen, Prof. Nikos Logothetis, der nicht nur die Leiden der Tiere leugnet und sie mit Erziehungsmethoden für Kinder vergleicht (!!), sondern auch  unverschämte Lügen über die angebliche Unerlässlichkeit der Versuche für die Humanmedizin verbreitet. Der Typ ist schließlich von den ach so unerlässlichen Versuchen an Affen in der Hirnforschung 2015 zurückgetreten und will „nur noch“ seine „Erziehungsmethoden“ Mäusen zumuten  –  siehe auch meinen Blog Eintrag Affenversuche in Tübingen: TV-Stern entlarvt die Lügen der Scharlatane der Max Planck Gesellschaft
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  • Die unglaubliche Missachtung von Bestimmungen des geltenden Tierschutz-gesetzes durch die Tierexperimentatoren und durch einige Behörden, hier aufgedeckt durch Dr. Roman Kolar von der staatlichen Akademie für Tierschutz München.
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  • Die unglaubliche Macht der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), hier vertreten durch ihren Präsidenten Prof. Matthias Kleiner, ein Verein, der nach reinen Lobbysmus-Methoden die Milliarden von Forschungsgeldern aus der Steuerkasse Jahr für Jahr verteilt, siehe hierzu zum Beispiel eine scharfe Kritik der DFG durch die beiden Juristen Roland Reuß und Volker Rieble in meinem Blog:  Großer Sanierungsbedarf bei der Deutschen Forchungsgemeinschaft!
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  • Der unglaubliche Druck auf Wissenschaftler, die das Märchen des angeblichen Nutzens der Hirnforschung an Affen  für die Humanmedizin zerschlagen wollen (und es auch können) – hier vertreten durch Dr. Roman Kolar von der staatlichen Akademie für Tierschutz München, der die Drohung mit einer Freiheitsstrafe von 5 Jahren anspricht, falls die Forscher die Ergebnisse ihrer Studien über die Sinnlosigkeit dieser Tierversuche veröffentlichen.
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  • Die unglaubliche Macht auf Politiker der Tierversuchslobby, die bis im EU-Parlament ihre eigenen „Gesetze“ durchsetzen kann, hier wieder vertreten durch den Präsidenten der DFG, Prof. Matthias Kleiner, der wohlbemerkt über das Geld der Steuerzahler frei verfügen darf und die Tierexperimentatoren damit auch Jahr für Jahr reich beschert.

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Ein gigantisches Betrugssystem zu lasten der Tiere und der Bürger, zu Gunsten eines gigantischen Milliardengeschäftes für die Tierversuchslobby. Bravo, die Wissenschaft.
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NB: Unsere Strafanzeige gegen die Behörde Regierungspräsidium Tübingen wegen mehrfachen Verstößen gegen das geltende Tierschutzgesetz bei der Genehmigung der Affenversuche in der Hirnforschung am Max Planck Institut in Tübingen wurde 2015 von der Staatsanwaltschaft Tübingen mit der unglaublichen Begründung eingestellt, dass … kein Anfangsverdacht für eine verfolgbare Straftat vorläge. Ach ja.

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Ein Beitrag zu den Affenversuchen in Tübingen vom Atelier Kunstwerk Fabula:
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 Mit freundlicher Genehmigung vom Atelier Kunstwerk Fabula, Dortmund
© Atelier Kunstwerk Fabula – All Rights Reserved

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Nachtrag:

Siehe unsere Change.org-Petition über die Hinterfragung des wissenschaftlichen Werts der Affenhirnforschung

Herr Prof. Hans-Peter Thier, beantworten Sie bitte 4 Fragen über den wissenschaftlichen Wert der Affenhirnforschung am Max Planck Institut Tübingen

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Tierversuche: Woran sollte man denn sonst testen? An Boris Palmer?

Ein YouTube-Aufklärungsvideo der Ärztevereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V.:

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Woran sollte man denn sonst testen? Tierversuchsfreie Forschung
Veröffentlicht am 04.07.2014

In den letzten Jahrzehnten mussten immer wieder im Tierversuch geprüfte Medikamente vom Markt genommen werden, weil bei Patienten nicht vorhergesehene Nebenwirkungen, zum Teil mit Todesfolge, auftraten. Allein in Deutschland sterben jährlich etwa 58.000 Patienten durch Nebenwirkungen von Medikamenten und weitere Zigtausende tragen schwere Schäden davon — durch Arzneimittel, die zuvor ausgiebig an Tieren getestet wurden.

Obwohl Tierversuche Medikamente keineswegs sicher machen, gelten sie immer noch als „Goldstandard“ in der Forschung. Tierversuchsprojekte werden pro Jahr mit Milliarden öffentlicher Gelder subventioniert, während moderne, tierversuchsfreie Studien kaum unterstützt werden.

Doch trotz mangelhafter finanzieller Förderung hat die In-vitro-Forschung enorme Fortschritte erzielt. Diese modernen Systeme sind nicht nur ethisch unproblematisch, sondern haben auch aus wissenschaftlicher Sicht unschlagbare Vorteile gegenüber Tierversuchen. So bringen Studien mit menschlichen Zell- und Gewebekulturen sowie Computersimulationen, die auf menschlichen Daten basieren, gut wiederholbare und eindeutige Ergebnisse, denn das Problem der Übertragbarkeit zwischen Tier und Mensch entfällt.

Immer mehr Forschungseinrichtungen erkennen diese Vorteile und entwickeln fundierte In-vitro-Methoden, um die Auswirkungen von Substanzen auf den menschlichen Organismus zu testen. Selbst komplexe Organsysteme lassen sich im Reagenzglas lebensecht nachahmen.

Der von „friendshipfilm production“ im Auftrag von Ärzte gegen Tierversuche produzierte Film lässt In-vitro-Forscher und andere Experten zu Wort kommen und zeigt auf, dass eine Abschaffung aller Tierversuche, wie der Ärzteverein und immer mehr Experten sie fordern, nicht nur möglich, sondern auch nötig ist.

Ärzte gegen Tierversuche e.V.
www.aerzte-gegen-tierversuche.de

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NB: Der grüne Bürgermeister von Tübingen, Boris Palmer, der keine Ahnung von nichts von Wissenschaft und Tierversuche hat, ist ein blinder Befürworter der entsetzlichen Affenversuche in der Hirnforschung in seiner Stadt, die aufgrund von Undercover-Aufnahmen im Max Planck Institut Tübingen vor kurzem eine Welle der Empörung ausgelöst, sowie Anlaß zu mehreren Strafanzeigen gegeben haben, siehe zum Beispiel meine Berichterstattung: Affenversuche in Tübingen: Stern-TV entlarvt die Lügen der Scharlatane der Max Planck Gesellschaft!

Offensichtlich hat der gute Bürgermeister von Tübingen Boris Palmer, der keine Ahnung von nichts von Wissenschaft und Tierversuche hat, sich das Filmmaterial auch nicht einmal angeguckt, da er die Tierversuche nicht nur als unerlässlich für die medizinische Forschung hält bzw. nachplappert, sondern sogar für die Tiere so harmlos ansieht wie einen Besuch beim Zahnarzt für Menschen.

Bei so einer Einstellung liegt es dann auf der Hand, woran man sonst testen sollte, ein ganz klarer Fall…  Hier ein Vorschlag vom Atelier Kunstwerk Fabula für Boris Palmer:

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Mit freundlicher Genehmigung vom Atelier Kunstwerk Fabula, Dortmund
© Atelier Kunstwerk Fabula – All Rights Reserved
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Projekt „Tiere retten mit Computern“

Eine Pressemitteilung der Ärztevereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V.:
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Projekt „Tiere retten mit Computern“

Im Frühjahr 2015 schlossen wir Verträge mit vier weiteren Institutsleitern in der Ukraine. Die je zwei Einrichtungen in Kiew und Riwne verbrauchten pro Jahr zusammen rund 3.600 Tiere. Damit ist jetzt Schluss. Die Studenten lernen jetzt mit Hilfe von Computersimulationen und Filmen. Wir stellten den Instituten Hardware und Software zur Verfügung. Im Gegenzug verpflichten sich die Dozenten, auf die entsprechenden Tierversuche zu verzichten.

Inzwischen sind es rund 53.000 Tiere, die wir mit unserem Osteuropa-Projekt „Tiere retten mit Computern“ pro Jahr (!) vor einem qualvollen Tod bewahren!
[…]

Wir werden immer wieder gefragt: Warum könnt Ihr das nicht in Deutschland machen?

In Deutschland funktioniert dieses Projekt nicht, weil es hier nicht am Geld und Wissen mangelt, sondern am guten Willen. Der Grund für das krampfhafte Festhalten an den „tierverbrauchenden“ Übungen lässt sich nur durch einen gewollten Abstumpfungsprozess erklären. Die Studierenden sollen in einem „Initiationsritus“ in die Welt der Wissenschaft eingeweiht werden, in der Tierversuche integraler Bestandteil sind. Sind sie durch die Überwindung, Tiere aufzuschneiden, erst einmal Teil dieser Welt, werden sie die Forschungspraktiken später kaum noch in Frage stellen. In den Ländern der ehemaligen Sowjetunion stoßen die modernen Lehrmethoden dagegen überwiegend auf großes Interesse. Die Hochschullehrer sind oft nicht so verbohrt wie bei uns, sondern dem Neuen aufgeschlossen gegenüber. Sie wissen nur nicht, wie es ohne Tierversuche geht und haben auch kein Geld. Bei beidem helfen wir ihnen. Ein echter Gewinn für alle Seiten – und vor allem für die Tiere!

Weiterlesen…

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NB zu dem Kommentar von Ärzte gegen Tierversuche, warum wir in Deutschland es nicht machen können, ein einziges, unvorstellbares Beispiel:

Die Behörde LANUV NRW hat über 22 Jahre (!!!!) unter dem Deckmantel der Therapie von Alzheimer, Epilepsie, Parkinson, Multiple Sklerose, Schizophrenie und anderen neurologischen Erkrankungen entsetzliche Versuche an Affen in der Hirnforschung an der Universität Bochum genehmigt, über 22 Jahre!!

Dies verstößt gegen mehrere verbindliche Bestimmungen des geltenden Tierschutzgesetzes. Wir haben Strafanzeige erstattet. Verstöße gegen das Tierschutzgesetz sind STRAFTATEN.

Als einzige brauchbare Erkenntnis dieser Forschung für die Humanmedizin hat die Behörde auf Anfrage nach Informationsfreiheitsgesetz mit einem unvorstellbaren Zynismus angegeben: Die Frage konnte angeblich geklärt werden, wie der Torwart Jens Lehmann der deutschen Fußballnationalmannschaft  bei der WM 2008 in Argentinien … zwei Tore halten konnte!!
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Diese Verbrecher, diese Verbrecher,  DIESE VERBRECHER !!!!

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Tierversuche waren schon immer untauglich

Wissenschaftliche Argumente gegen Tierversuche

Von Dr. Robert Sharpe / Ärzte gegen Tierversuche e.V.

Die meisten Menschen lehnen Tierversuche aus moralischen Gründen ab, weil sie Grausamkeit verabscheuen. Aber der Kampf gegen Tierversuche wird durch auch wissenschaftliche Argumente untermauert. Mensch und Tier unterscheiden sich in der Art wie ihr Körper funktioniert und in ihrer Reaktion auf Medikamente und Krankheiten.

Tierversuche waren schon immer untauglich

Es ist schon seit langem bekannt, dass die Krankheit des Menschen eine völlig andere Form annimmt, wenn sie beim Tier künstlich hervorgerufen wird. Während einer Untersuchung über Cholera gelang es dem deutschen Forscher und Experimentator Robert Koch in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts nicht, diese Krankheit bei Tieren hervorzurufen. (1) Er war gezwungen, sich auf klinische Beobachtungen von aktuellen Fällen der Cholera beim Menschen zu beziehen. Als Ergebnis gelang es ihm, den verantwortlichen Erreger zu isolieren und herauszufinden, wie er übertragen wird.

Ein weiterer bekannter Fall ist Gelbfieber. Um 1890 machten einige Wissenschaftler Selbstversuche, weil es kein Tier gab, welches diese Krankheit bekommen konnte. Sie konnten nachweisen, dass Gelbfieber durch Stechmücken übertragen wird und konnten dadurch Maßnahmen zur Verhinderung dieser Krankheit vorschlagen. (2)

Lungenentzündung ist eine weitere Erkrankung, bei der die verursachenden Organismen üblicherweise für Labortiere harmlos sind. (3) Die Wissenschaftler waren bislang nicht in der Lage, bei Tieren AIDS hervorzurufen. Eng mit dem Menschen verwandte Spezies wie Schimpansen entwickeln die Krankheit nicht, wenn sie mit HIV infiziert werden. (4)

Weiterlesen im Artikel:

… Künstlich hervorgerufene Symptome

… Unterschiedliche Auswirkungen bei Mensch und Tier

… Falsches Gefühl der Sicherheit

… Vom Markt genommen

… Schädliche Wirkung im Tierversuch nicht erkannt

… Am Menschen orientierte Forschung

… Forschung im Reagenzglas

… Forschung am Menschen vernachlässigt
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Fazit

Die physiologischen und biochemischen Unterschiede zwischen Mensch und Tier unterstreichen die dringende Notwendigkeit von Forschung, welche sich auf den Menschen bezieht. Im Interesse von Mensch und Tier muss das tierexperimentelle System abgeschafft werden, damit die Energie und das Geschick wissenschaftlicher Forschung in bessere und sicherere Kanäle geleitet wird.

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