Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für Januar, 2008

Peter Ripota: Relativitaetstheorien, Urknall und anderer Unsinn. Mythen der Wissenschaft.

Eine Buchempfehlung:

Relativitätstheorie, Urknall und anderer Unsinn.
Mythen der Wissenschaft
Peter Ripota

Siehe: http://www.pm-magazin.de/de/medientipps/medientipp_id108.htm

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Aus der Buchempfehlung von PM:

„Der PM-Redaktör, bekannt durch seine wissenschaftskritischen Beiträge (und seine eigenwillige Interpretation der Rechtschreibreform) hat in diesem reich illustrierten Buch alle seine Erfahrungen mit „dissidenten“ Physikern zusammen gefasst und anschaulich und allgemein verständlich dargelegt, warum die Thesen Einsteins Unsinn sind, wieso es nie einen Urknall gegeben hat und wie man eine Quantenphysik ohne Mystik aufbauen kann. Zum Teil verwendete er dabei Schriften, die in PM veröffentlicht wurden. Das alles reichlich (auch farbig) bebildert und mit vielen amüsanten, erstaunlichen und erschreckenden Zitaten garniert – ein Genuss für alle, die noch vorurteilslos denken können.“

Zu beziehen direkt beim Verfasser: ripota@pm-magazin.de



Armin Witt: Das Galilei Syndrom

Eine Buchempfehlung:

Das Galilei Syndrom
– Unterdrückte Erfindungen und Entdeckungen
Armin Witt

Zu beziehen beim Verfasser: Armin Witt – Gesellschaft für außergewöhnliche Ideen

Aus der Einleitung von Armin Witt:

Nach unseren Gesetzen der Physik
kann die Hummel nicht fliegen.
Sie weiß es nur nicht.

Zur Sache: Erfinder

Obwohl die Menschheit den Erfindern und Entdeckern alles zu verdanken hat, haben diese selbst ein schlechtes Image. Wird heute über Erfinder der Gegenwart berichtet, lassen es sich die Berichterstatter selten nehmen, mit einem Seitenhieb auf den beheizbaren Toilettendeckel zu verweisen und so ihre eigene Ignoranz auszubreiten.

Seit fast zwei Generationen wird schon den Kindern ein Bild des Erfinders als Witzfigur vermittelt. Daniel Düsentrieb muß ebenfalls Pate gestanden haben bei einer modernen, nach jahrzehnten endlich abgesetzten, deutschen TV-Show, die nicht nur im Titel das „Gewußt wie“ (Knoff-hoff-Show) verballhornte, sondern auch Wissen und Erkenntnisse wie Rheumadecken auf Kaffeefahrten feilbot. Auch hier wurden Erfinder öffentlich deklassiert, die „Qualität der menschlichen Gattung“ von akademischen Erfüllungsgehilfen mißhandelt.

Dieses Buch ergreift Partei für Erfinder und Entdecker, für den schöpferischen Menschen – und gegen Wissenschaftler, jenes Geschlecht unschöpferischer Wissensverwalter, die für alles gemietet werden können.

Erfinder und Entdecker sind Rebellen, die das Bestehende nicht als unveränderlich oder gar vollkommen ansehen. Um den gegenwärtigen Zustand zum Besseren zu verändern, entwickeln sie Ideen aus allumfassender Neugier, kritischer Phantasie und logischem Denken, Entschlossenheit und unglaublichem Fleiß mit übermenschlicher Ausdauer.
[…]
Der Bürokrat dagegen vermag seine schöpferische Fähigkeit nur zu nutzen, um nicht aufzufallen. Er sieht seine Ordnung vom schöpferischen Menschen bedroht, legitimiert sein Dasein jedoch nur durch ihn. Um sich und die von ihm vertretene und ihn bezahlende Autorität nicht zu gefährden, muß er den anarchischen Menschen abwehren, ihn im christlichen Sinne „einverleiben„, verhöhnen, verleumden, entmündigen, einsperren und – betrügen.

Die Bürokraten, und die Bruderschaft der heimlichen Bürokraten, verkaufen das Systematisieren von Erkenntnissen als gesichertes Wissen. Indem sie unter großer Anstrengung alles aussondern, was nicht in ihr beabsichtigtes Ergebnis paßt, verhindern sie den technischen Fortschritt.

(Armin Witt)



Norbert Derksen: Veruntreuung von Steuergeldern

Am 15. April 2006 schrieb Norbert Derksen unter dem Betreff: „Ihr Bettelbrief“ als E-Mail an DLRG foerderer-service ad bgst.dlrg.de folgendes:

Sehr geehrte Damen und Herren,

um ca. 13000000 Euro hat Naivchen Bulmahn die Steuerzahler im vergangenen Jahr betrogen zur Finanzierung einer groß angelegten Gehirnwäsche zwecks völlig unangebrachter Beweihräucherung Einsteins, dessen „Theorie“ nicht zuletzt wegen der Nichttransitivität der „Lorentz-Transformation“ längst widerlegt ist, was von den gleichgeschalteten Medien penetrant vertuscht wird. Statt aber gegen diese Veruntreuung von Steuergeldern, für die es ja beispielsweise auch in Ihrem Projekt durchaus eine sinnvolle Verwendung gegeben hätte, massiv zu protestieren, gehen Sie jetzt die schon Betrogenen noch um Spendengelder an. Wie rechtfertigen Sie dieses Missverhältnis? Fehlt es Ihnen an Durchblick oder an Charakter?

Mit freundlichem Gruß
Ihr Norbert Derksen



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