Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für November, 2009

Zensur im „Blasphemie-Blog“

Der anonyme Blogger von „Blasphemie-Blog„(ich habe kein Impressum gefunden) ist so von seinen eigenen Auffassungen überzeugt, dass er sie nicht einmal unter seinem bürgerlichen  Namen in seinem Blog vertreten kann. 

So hat er am 11.11.09 den Artikel von Christian Gapp bei Heise-Online „Die relativen Dinosaurierhasser“ in seinem Blog vollständig übernommen und anonym zur Diskussion gestellt. Zu diesem Artikel von Christian Gapp, wo ich zusammen mit Herrn Ekkehard Friebe und der Forschungssgruppe G.O. Mueller namentlich erwähnt, habe ich hier schon Stellung genommen: Die Denkstrukturen und die kommunikative Strategie des guten Christian Gapp.  

Der anonyme Blogger von „Blasphemie-Blog“ schließt sich wohl den „Denkstrukturen und der kommunikativen Strategie“ von Christian Gapp an, wobei er selbst diesen Artikel (unter den Pseudonymen „Andreas P.“ und/oder „AMB“ ?) kommentiert, jedoch Kommentare von interessierten Lesern und betroffenen Autoren nicht duldet, die seine Auffassungen nicht teilen. 

So wurden zwei sachliche Antworte von mir zu seinem Eröffnungskommentar über die Längenkontraktion der Speziellen Relativitätstheorie nach kurzer Zeit gelöscht, einschließlich die eigenen Antworte von „Andreas P“ (Selbstzensur…), ich wurde als „Troll“ beschimpft und heimlich gesperrt.  

Auch wurde ein sachlicher Beitrag von Harald Maurer  über die Längenkontraktion gelöscht. 

Der tapfere anonyme Blogger von „Blasphemie-Blog“ hat dann kurzer Hand die Kommentar-Funktion zu diesem Artikel mit folgender Begründung ausgeschaltet: „@gelöschte Kommentare – Weil hier zu viele Trolle waren, und noch kommen werden, schließe ich die Kommentarfunktion.“ 

Tja, das sind wohl die „Denkstrukturen und die kommunikative Strategie“ der Anhänger der Relativitätstheorie: Zensur, Ausgrenzung und Beleidigungen… 

(Jocelyne Lopez)

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Siehe auch ähnliche persönliche Erfahrungen im Internet bei der Kritik der Relativitätstheorie aus dem Lager der fundamentalistischen Atheisten: 

Der gute Rudolf Ladwig sollte lieber vor seiner eigenen Tür kehren

Der gute Rudolf Ladwig hat Probleme mit meiner „Argumentresistenz” 



Johannes Rasper: Kritik der Relativitätstheorie für Anfänger

Ein Artikel aus der Homepage von Johannes Rasper

Kritik der Relativitätstheorie für Anfänger 

Zusammenfassung 

Die Relativitätstheorie zeigt uns nicht ein merkwürdiges Verhalten der Natur. Merkwürdig ist höchstens, warum sie eine derartige Akzeptanz finden konnte. Sie zeigt uns, daß wir im Alltag gebräuchliche Methoden nicht ungeprüft in Umgebungen verwenden dürfen, wo sie versagen müssen. Albert Einsteins Definition der Gleichzeitigkeit und seine Methode, diese zu bestimmen, passen nicht zusammen. Diese Darstellung wendet sich an Nicht-Fachleute und kommt ohne mathematsiche Notation aus. 

Bitte weiterlesen

 

Siehe auch:  

Johannes Rasper bei Natural Philosophy Alliance 

Johannes Rasper: “Anmerkungen zur Relativitätstheorie” im Blog von Ekkehard Friebe



G.O. Mueller: Das dreifache Mysterium der theoretischen Physik

Ich zitiere aus dem Kapitel 1 – Einleitung der Dokumentation von G.O. Mueller:

 

Das dreifache Mysterium der theoretischen Physik (Seite 7)

Die Kritiker sehen den Tatbestand und sind fassungslos darüber, weil sie, abgesehen natürlich von seiner Verwerflichkeit, den Sinn des Vorgangs und die Motive der Physik-Machthaber und Groß-Koryphäen und ihres Gefolges nicht verstehen können. Der Vorgang bleibt ihnen geheimnisvoll: er ist das Mysterium der modernen Physik. Es handelt sich um ein dreifaches Mysterium: der Vorgang des Traditionsbruchs wurde von der Öffentlichkeit nicht bemerkt; der Tatbestand und sein Andauern werden bis zum heutigen Tage erfolgreich geheimgehalten; und die Motive der handelnden Personen sind ein Rätsel.  

Wie können die Relativisten hoffen, diese Theorie-Ruine für immer aufrechtzuerhalten? Wie kann die Erhaltung einer solchen Theorie die Abschaffung der Wissenschaftsfreiheit wert sein? Wie wollen die Relativisten ihr Verhalten einmal vor der Öffentlichkeit rechtfertigen? 

Ethische Probleme beunruhigen offensichtlich niemanden in der Physik und in den Naturwissenschaften. 

Zu einer Selbstreinigung sind sie nicht in der Lage. Dafür unterhalten sie die Öffentlichkeit gern ab und zu mit kleinen Laborfälschungen, über die man sich sehr entsetzt und entrüstet zeigen kann. 

Die Auflösung des schwerwiegenden Relativistik-Syndroms der theoretischen Physik steht für alle Beteiligten noch bevor. Der Anstoß kann nur von außen kommen. Das Ergebnis wird spektakulär sein. Die Aufklärung der Öffentlichkeit über dieses Syndrom und seine Auflösung zu befördern und herbeizuführen, ist der erklärte Zweck der vorliegenden Dokumentation.

(G.O. Mueller)



100000 Euro Belohnung für Internetverbrecher Esowatch

Ein Artikel aus dem Blog von Peter Welber vom 10.11.09:

 

100000 Euro Belohnung für Internetverbrecher Esowatch

von peterw1 @ 2009-11-10 – 22:36:56 

100000 Euro Belohnung für Internetverbrecher Esowatch

Zitat, http://pressemitteilung.ws/node/180254 ;.

Stellen Sie sich vor, dass Sie als Bewerber ein Einstellungsgespräch haben, und Ihnen dann eine Internetseite vorgelegt wird, auf der steht, Sie hätten den Tod mehrer Menschen verschuldet, versehen mit Ihrem Geburtsdatum und weiteren privaten Daten von Ihnen.

Dass das alles auf Esowatch.com steht und nachweislich fingiert ist, hilft Ihnen da wenig, denn der erste Eindruck steht erst mal fest. Und dann stellen Sie fest, dass das renommierte Verlagshaus Burda wissentlich das Verbreiten dieser Seite finanziell unterstützt,
obwohl sich verbrecherische Journalisten Burda bedienen um ihre illegale Internetseite Esowatch.com zu verbreiten.“

Nun haben sich die Opfer von esowatch.com auf die Erhöhung der Belohnung für die Identität,
http://www.fair-news.de/news/Belohnung+auf+Betreiber+
von+illegaler+Seite+Esowatch+auf+100.000+Euro+erhoeht/36590.html
, der Esowatchbetreiber geeinigt. Ein Sprecher der Geschädigten sage dazu; Zitat : „Man muss diese Verbrecher mit Ihren eigenen Waffen schlagen, und eine Belohnung in Höhe von 100000 Euro müsste eigentlich genug sein, dass sich Internetexperten mal mit dieses Verbrechern beschäftigen, wir müssen die Sache nur noch im Internet publik machen, was die Esowatchbetreiber natürlich um jeden Preis verhindern wollen, da es ja nun um ihren Kopf geht. Die Betreiber von esowatch.com haben ja neben ihrer hohen kriminellen Energie nur das einzige Kapital, dass sie Internetversiert sind, was man sehr schön daran sieht, dass obwohl die Seitenaufrufe praktisch minimal sind, die Seite Esowatch.com z. B. über Google weit überproportional repräsentiert wird. Wir hoffen dass die Leute, die ein freies Internet ohne kriminelle Machenschaften von konventionell erfolglosen Journalisten bevorzugen, uns helfen, die Belohnung im ganzen Internet zu verbreiten“ Auf die Frage hinsichtlich der Garantie der Auszahlung der Belohnung sagte der Sprecher weiter : „ Die Auszahlung ist notariell hinterlegt und wir sind jederzeit bereit, den Nachweiß hierüber zu erbringen“.

Aus anderer Quelle konnte man erfahren, dass wohl die meisten der Betreiber schon längst bekannt sind, und schon eine kleine Recherche im Internet genügt, um die mutmaßlichen Täter zu identifizieren. „Was die Sache enorm erleichtert ist natürlich, dass ja nur die Betreiber selbst für ihre Seite Partei ergreifen.

In der Tat funktioniert dieses Vorgehen und es bringt folgendes zu Tage. Da ist allen voran der Scienceblogautor Jörg Rings, http://www.scienceblogs.de/diaxs-rake/2009/10/ich-betreibe-esowatch.php , der behauptet, er habe das nur aus Ironie geschrieben, dann aber seinen Blog plötzlich geschlossen hat, sowie ein anderer Scienceblogautor namens Florian Freistetter, http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/ , genannt „Fatty“, dessen Spezialgebiet Astrophysik ist, der aber in seinem Blog gegen Impfgegner agitiert, und nach eigenen Angaben plötzlich derzeit „zu beschäftigt“ ist, um in Scienceblog tätig zu sein.

Dies gilt gewissermaßen auch für den HR Journalisten Holger Klein, http://blogs.hr-online.de/nightline/2009/10/25/esospackekreuzzug/ , der nach der Konfrontation mit den erhobenen Vorwürfen, http://www.premiumpresse.de/holger-klein-vom-hessischen-rundfunk-verteidigt-illegale-internetseite-esowatch-com-PR598923.html , offensichtlich untergetaucht ist.

Die Fäden laufen dann, wie man ebenfalls im Internet leicht ersehen kann bei Marc Scheloske zusammen, http://www.turi2.de/2009/03/19/interview2-marc-scheloske-scienceblogs-de-5786276/ , der sich als der leitende Redakteur von Jörg Rings und Florian Freistetter bezeichnet und auf dessen kommerzieller Internetseite Scienceblog.de heftig zu Gunsten von esowatch.com Propaganda betrieben wird. Herr Scheloske wird von dem Verlagshaus Burda gesponsert und es fällt auf, dass das Haus Burda an einem Tag gegen sieben kleine Presseportale mit strafbewährten Unterlassungserklärungen vorgegangen ist,
http://pressemitteilung.ws/node/180254 , um die Veröffentlichung des Artikels, „ Burda sponsert Verbreitung der illegalen Internetseite Esowatch“, http://weibel.blog.de/2009/03/25/title-5831103/ , zu verhindern.

Dass Florian Freistetter dann als Astroexperte über Impfgegner schreibt, führt zwangsläufig zu Ralf Behrmann, http://www.kidmed.de/ , im Internet auch gern als „Amokimpfer“ bezeichnet, http://www.online-artikel.de/article/esowatch-und-der-kinderarzt-behrmann-16415-1.html , der als praktizierender Kinderarzt tatsächlich auf seiner Internetseite empfiehlt, dass ein Kind von Geburt ab bis zum 16. Lebensjahr einmal im Monat eine Impfung erhalten sollte. Herr Behrmann bezieht sich dabei auf ein Gremium, dessen bisheriger Vorsitzende sein Amt aufgegeben hat, um bei der weltweit tätigen Pharmafirma Novartis tätig zu werden, was Herr Behrmann auf seiner Hompage kidmed.de flüchtiger weise vergessen hat zu erwähnen.

Es bleibt noch Thomas Xavier zu erwähnen, dessen Name schon seit Jahren mit Esowatch in Verbindung gebracht wird, http://209.85.129.132/search?q=cache:K3CjptE48V8J:www.websitewiki.de/Diskussion:Esowatch.com
+Thomas+Xavier+esowatch
+websitewiki&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox-a
, und der dies wohl duldete, weil der Name Thomas Xavier auch bei noch so gründlicher Recherche im Internet keine Rückschlüsse auf dessen Identität erbrachte. Eine Rückverfolgung seiner IP führte dann allerdings zu einem Schweizer Patentamtsangestellten, dessen Name, man möge sich festhalten, Thomas Xavier ist.

„Wir wissen das alles, aber dies sind nun mal keine strafrechtlich verwertbaren Beweise“ sagte ein Sprecher der Esowatchgeschädigten, und fügte hinzu „ wir brauchen Zeugen, die entweder zum harten Kern dieser Kriminellen gehören, und eine entsprechende Aussage machen, oder ein paar Computerversierte Leute, die den wehrlosen Opfern von Verleumdungen, übler Nachrede, Urheberrechtsverletzungen, etc. helfen wollen, dass diese ihr Vertrauen in die rechtsstaatlichen Strukturen unseres Landes wieder zurück gewinnen. Vielleicht hilft es ja, dass wir uns gegenüber Leuten die uns helfen, ebenso hilfsbereit zeigen“

Nähere Informationen erhalten Sie über Kontakt : Peter.Welber(at)gmx.de und HolgerMeyer3(at)gmx.de .

Peter Welber

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Siehe auch: Informationen über das Mobbing-Portal Esowatch

 



Propagandaliteratur der akademischen Physik

Ich komme auf meinen Eintrag Die konkreten Folgen der Unfreiheit in der theoretischen Physik zurück und zitiere weiter aus dem Brief von G.O. Mueller vom März 2007 an 100 Professoren der Humboldt-Universität Berlin und an 100 Professoren der Technischen Universität Dresden: 
 

Nach gegenwärtigem Stand beweisen diese Dokumente und Aktionen direkt oder indirekt folgende Tatbestände:

1. Seit 1908 existiert eine kontinuierlich bis zum heutigen Tag erschienene Kritik der Speziellen Relativitätstheorie (Direkter Beweis).

2. Diese Kritik wird seit ca 1922 in Fachorganen, Fachverlagen, Handbüchern, Zeitschriften und Kongreßbeiträgen systematisch unterdrückt. Wenn die Verhinderung einer kritischen Veröffentlichung nicht mehr gelang, wurden die Informationen über die Existenz einer Kritik unterdrückt und ihre Rezeption im wissenschaflichen Diskurs verhindert – bis heute. Die erschienenen kritischen Veröffentlichungen und die Kritiker werden in der Öffentlichkeit diskriminiert, verleumdet, aus der wissenschaftlichen Diskussion ausgeschlossen und mittels der allgemein durchgesetzten Hetze von allen akademischen Ämtern des Faches ferngehalten (Indirekter Beweis). Auf welcher Ebene auch immer, sei es fachlich, ausbildend oder populär: Durch Lektüre der Theoriedarstellungen der Relativistik-Autoren und ihrer Literaturlisten kann sich jeder vom Erfolg dieser Unterdrückung selbst überzeugen. Wo werden kritische Veröffentlichungen in Literaturdokumenta-tionen des Faches nachgewiesen? Wo werden die kritischen Veröffentlichungen rezipiert und ihre Argumente beantwortet? Wo wird die Theoriekritik in ihrem wirklichen Umfang als Minderheitsauffassung dargestellt? Nirgends. Dabei ist zu beachten, daß die Relativistik gelegentlich auch einmal eine kritische Veröffentlichung in ihre Literaturlisten aufnimmt. Im Text selbst werden sie in der Regel nicht behandelt.

3. Die Diskriminierungen und Verleumdungen bedienen sich u. a. folgender Qualifikationen für Autoren, die ganz sachlich Argumente vortragen: Antisemit, Nazi, Ewiggestriger, Dummkopf, Neider, Querkopf, Psychopath, Reaktionär, Stalinist, mit beliebter Übernahme besonders elegant wirkender englischer Schimpfworte wie “crank” und “crankpot” und “fringe physicist“. Für die in unserer Dokumentation ausgewiesenen kritischen Autoren jüdischer Herkunft sind die pauschalen Verleumdungen als “antisemitisch” besonders bitter (Teils direkter, teils indirekter Beweis).

Von den zahlreichen Beispielen aus der Propagandaliteratur der akademischen Physik werden in der Dokumentation nur wenige zitiert. Deshalb sollen die englischsprachigen Veröffentlichungen (Bücher und Aufsätze) nicht unerwähnt bleiben, die sich angeblich allgemein mit “cranks” und “crank science” und “fringe physics” befassen, in Wirklichkeit aber vor allem gegen Kritiker der Relativitätstheorien pöbeln und sie gleichsetzen mit tumben Leugnern der Kugelgestalt der Erde und mit Perpetuum-mobile-Erfindern. In derartigen Aktivitäten haben sich von Anfang an auch unsere großen Nobelpreisträger hervorgetan.

(G.O. Mueller)

 

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Siehe auch in diesem Blog:

Beschwerden an die Max-Planck-Gesellschaft



Deine Last hat mich stark gemacht

Ich gebe Austausche aus der Diskussion Esowatch illegal? aus dem Forum PSW wieder:

 

12.11.09 Zitat sinus:

Was ich weiß: Es gibt hier etwas auf der Erde, was uns nicht liebt;-) Britta ist jemand, der das aufdecken will und sie mag sich auch schon mal vertun, verrennen, irren, wie viele Menschen sich vertun, verrennen, irren. ABER: Ich mag an ihr den Mut, sich den Dingen zu stellen und die OFFENHEIT – relativ*g – für Unkonventionelles.

ICH nehme es wahr, dass die Spielräume, solche Dinge zu äußern – nur zu äußern – immer enger werden.

Was ich mir wünsche: Die Fähigkeit zu lieben und NICHT zu kämpfen. Die Fähigkeit, dass das viele Menschen vereint, damit sie sich nicht SELBST opfern oder verletzen und andere damit hineinziehen.

Ich, für meinen Teil, übe das und lasse los, damit ich MIT den Dingen nicht untergehen werde;-) Das materielle Denken ist so … einfach.. Es gibt Dinge, die viel mehr Kraft haben, viel machtvoller sind und viel wichtiger;-) Ich finde mich damit ab, in einem Land geboren zu sein, in einer Zeit, die gegen mich den leisen, brutalen Krieg führt. Ich bin erschrocken und bestürzt und unendlich traurig, was ich alles nicht verstanden und gemerkt habe. Was niemand in meiner Umgebung verstanden und gemerkt hat. Ich finde mich damit ab, NICHT in einer sog. Demokratie zu leben, dass es keine echte Freiheit gibt, dass Materialismus nur die Möhre an der Angel ist, hinter die der Esel herläuft und nie erreichen kann. Dass diese Massendroge-Wonderland nur kurzzeitg funktioniert, weil sie unsere Lebensgrundlagen zerstören;-) Das alles das, was wirklich nährt, verbindet, erdet und lebendig ist, ausgerottet wurde und WIRD;-) Was ist meine Aufgabe? Diese Werte aufzugeben und als nicht dauerhaft lebbar zu erkennen. Ich bin bereit;-) Zu dienen. Der Liebe;-)

  

12.11.09 Zitat Jocelyne Lopez:

Ich, für meinen Teil, übe das und lasse los, damit ich MIT den Dingen nicht untergehen werde“

Das ist ein Weg, der berechtigt ist. Es ist die absolute Priorität, die absolute Priorität, dass ein Mensch nicht untergeht.

Und vielleicht weiß der Mensch auch am besten selbst, wie er sich davor schützen kann, nicht zu untergehen. Vielleicht. Ist aber nicht sicher, es gehen viele Menschen unter, die sich selbst nicht schützen konnten, die den Weg zur Selbsterhaltung in einer gefährlichen, zerstörerischen Umgebung nicht gefunden haben. Und unsere Gesellschaft ist für sehr viele ihrer Kinder gefährlich und zerstörerisch.

Loslassen als Selbstschutz verbirgt eine Gefahr zum Beispiel bei Menschen, die eine große Fähigkeit zu lieben haben, weil für sie die Leiden der Andere als eigene Leiden empfunden werden (Mit-Leid). Hier hilft loslassen nicht, was die Leiden der Andere betrifft. Außer man wandert z.B. nach Kanada aus und lebt einsam in einer Hütte abgeschirmt vom Rest der Welt bis zu seinem Tod.

Der Kampf gegen Leiden, gegen eigene und gegen fremde Leiden, kann möglicherweise ein besserer Weg zum Selbstschutz sein, vielleicht. Nicht etwa, um ein ideales und abstraktes Ziel zu erreichen, sondern, um stärker zu werden. Stärker für sich selbst und für die Gesellschaft. Die Gesellschaft braucht starke Menschen, sie braucht keine Menschen, die untergehen.

Vielleicht liest Du diesen Beitrag von Andreas Kemmerer, der zeigt, dass auch der Kampf gegen Leiden, dass auch das Nicht-Loslassen, stärker machen kann, zum Beispiel:

Deine Last hat mich stark gemacht

Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch.“ (Johann C. F. Hölderlin)

Folgende Geschichte aus Tunesien soll den wesentlichen Grundgedanken, den ich Ihnen vermitteln möchte, als Metapher zusammenfassen.

Ein Mensch konnte nichts Schönes und Gesundes ertragen. Als er in einer Oase einen jungen Palmbaum im schönsten Wuchs fand, nahm er einen schweren Stein und legte ihn der jungen Palme mitten in die Krone. Mit einem Lachen ging er weiter.

Die Palme versuchte die Last abzuwerfen. Sie schüttelte und bog sich. Vergebens.

Sie krallte sich tiefer in den Boden, bis ihre Wurzeln verborgene Wasseradern erreichten. Diese Kraft aus der Tiefe und die Sonnenglut aus der Höhe machten sie zu einer königlichen Palme, die auch den Stein hochstemmen konnte.

Nach Jahren kam der Mann wieder, um sich an dem Krüppelbaum zu erfreuen. Da senkte die kräftige Palme ihre Krone, zeigte den Stein und sagte: „Ich muss Dir danken. Deine Last hat mich stark gemacht.

 

Oder vielleicht liest Du auch diese Seite in meinem Blog: Boris Cyrulnik verkörpert ein Beispiel der Menschlichkeit, der Zuversicht und der Freiheit.

Liebe Grüße
Jocelyne



Verleumdungen, tendenziöse Aussagen, Lügen, Täuschungen und Tricks des Mobbing-Portals Esowatch

Ich komme auf meinen Eintrag Die Verbrecherkartei von ESOWATCH.com zurück und zitiere weiter aus der Diskussion Esowatch illegal? im Forum PSW wieder: 

 

11.11.09 – Zitat Taschenrechner:

Ich bin ehrlich gesagt ein bisschen angefressen. Ich bin Brittas Link auf Jocelynes Blog gefolgt und vor dort aus auf die Internetseite von Professor Meyl. Was ich dort vorgefunden habe, hat mich nicht gerade wohlgesonnen für ihn gestimmt. […]
Das ist meiner Meinung nach ein unfairer Trick, der beim Leser den Verdacht wecken soll, dass es sich bei dem AgitatorXY um die anderen in Fettschrifft genannten Personen Ernest Gulibble, Klaus Keck, Petra Skalar, Gerhard Bruhn, Dr. Strangelove handeln könnte, obwohl der Autor eigentlich das Gegenteil behauptet.
[…]
Für den unaufmerksamen Leser entsteht der Eindruck, dass es eine Verbindung zwischen z.B. Rat der Sechs und dem namenlosen Agitator gibt. Dafür gibt es keinen Beweis, keinen Beleg, nur einen angedeuteten Zusammenhang, aber wie wirksam der sein kann, hat ja Britta mit ihrem Beitrag zu Klaus Keck bewiesen. Ein Name muss nur in einem bestimmten Zusammenhang auftauchen, um die Meinung des Menschen hinter diesem Namen unbegründet zurückweisen zu können.

Wer die Wahrheit herausfinden möchte, sollte immer hellwach und aufmerksam sein und sich nicht durch solche Tricks täuschen lassen.

 

11.11.09 – Zitat Jocelyne Lopez:

Bist Du vielleicht auch gegen Esowatch „ein bisschen angefressen„? Was hältst Du zum Beispiel von folgenden Tricks von Esowatch begzl. meiner Seite dort? http://esowatch.com/index.php?title=Jocelyne_Lopez. Warst Du da auch „hellwach und aufmerksam„, um dich von solchen Tricks nicht täuschen zu lassen?

 

Sie macht sich auch für sog. Tierrechte stark (zu Tierrechten siehe Veganismus als Ideologie) und benutzt in diesem Zusammenhang häufig den Ausspruch „Für die Tiere ist jeden Tag Treblinka“ [3], ein Buchtitel des Amerikaners Charles Patterson.“

1. Es wird rhetorisch der Eindruck erweckt, Tierrechtler seien alle Vegane: „zu Tierrechten siehe Veganismus als Ideologie„.

Das stimmt nicht. Es gibt Millionen von Tierrechtlern auf der Welt, die keine Vegane sind.

2. Es wird rhetorisch der Eindruck erweckt, ich sein Veganin.

Das stimmt nicht. Ich bin weder Veganin noch Vegetarierin. Ich engagiere mich auch im Internet bei Tierrechten nur gegen Tierversuche (auch Jagd auf Wildtiere und Pelzgeschäft), die nichts mit der Ernährung der Menschen zu tun haben.

3. Es wird rhetorisch der Eindruck erweckt, das Zitat „Für die Tiere ist jeden Tag Treblinka“ stamme vom Amerikaner Charles Patterson (und in einer früheren Version von Esowatch stand, dieser Auspruch sei „moralisch fragwürdig„).

Das stimmt nicht: Das Zitat stammt vom amerikanischen jüdischen Nobelpreisträger für Literatur Isaac Bashevis Singer.

 

Berühmt ist ihre Aussage: 10.000 * 0 = 10.000.

Diese Aussage ist nicht von mir.
Der Alpha-Centauri Stalker Ralf Kannenberg hat sogar öffentlich bei Politikforum.de zugegeben, dass die Idee zwar von ihm kam, jedoch dass Andere diesen Eintrag bei Esowatch getätigt haben.

 

Lopez sieht sich selbst als Opfer einer (jüdischen) Verschwörung.

1. Hier wird der Eindruck erweckt, ich bilde mir selbst eine Verfolgung ein.

Das stimmt nicht. Dass ich seit Jahren im Internet massiv verfolgt wird ist reichlich belegt und es gibt auch Zeugenaussagen von Dritten, die es belegen.
Siehe z.B. hier und hier.

2. Hier wird gesagt, ich fühle mich als „Opfer einer jüdischen Verschwörung„:
Ich habe nie von einer „jüdischen Verschwörung“ gesprochen, sondern von den Straftaten von jüdischen Teilnehmern im Internet mir gegenüber. Ich wüsste nicht, dass Straftaten, auch kollektiv begangen, als „Verschwörung“ zu bezeichnen sind.  

 

Hinweise auf Fehler in ihrer Argumentation nimmt Lopez nur in der Weise zur Kenntnis, dass sie gegen die betreffenden Personen regelmäßig ausfallend wird. Aufgrund dieser Aktivitäten wurde sie in diversen Foren gesperrt

1. Hier wird der Eindruck erweckt, ich sei aus allen Foren gesperrt.

Das stimmt nicht. Ich habe noch Schreibrechte in diversen Foren, wo ich mich jedoch nicht mehr beteilige.

2. Hier wird der Eindruck erweckt, dass ich in diversen Foren aufgrund meiner „Ausfälligkeit“ gesperrt wurde.

Das stimmt nicht. Hier beschreibt nämlich ein Hetzer selbst, aus welchen Gründen ich aus Foren gesperrt wurde, wobei auch im Hintergrund Aufforderungen an Moderatore und Betreiber geschickt wurden, mich zu sperren (sogar in einem Fall bevor ich mich registriert hatte…), siehe hier

Ignorieren:
Die Erfahrung ist: Das funktioniert nicht!
Sie wird sich ein neues Forum suchen und dort von vorne beginnen. Da kann man dann gleich reingehen und zum Ignorieren auffordern. Dann schreien die stammuser ganz laut: “Wir lassen uns doch nicht den Mund verbieten.”. Man kann den Mund halten und zugucken, wie die Diskussion zum soundsovielten Male abläuft. (Ich könnte dafür ohne Zögern etwa zehn Foren nennen, in denen das der Fall war.)
Allerdings: Es ist Euch hier im FGH gelungen, Jocelyne professionell die Hosen auszuziehen. Das war bisher die mit Abstand beste Leistung, die eine Forengemeinschaft dabei gebracht hat. Aber das läuft leider selten so.

Verpiß Dich in Dein Scheiß WumV-Forum und nimm diese idiotische Spinntante gleich mit. Endgültig bitte. Ehrlich, die Welt funktioniert auch ohne Idioten wie Euch! Viel besser sogar.

Die “freien” sektiererischen Äußerungen von Jocelyne Lopez sind längst ein öffentliches Ärgernis und als solches nicht zulässig. […] Ich fordere erneut die Schließung des Threads!

Keine Fragen an Jocelyne! Keine Diskussion! Bitte! Nur die Aufforderung, sich zu vertrollen, und vielleicht noch der Hinweis, daß dies kein Forum für Spam á la GOM et. al. ist. Es gibt nur ein einziges, stereotypes Echo. Egal, was sie schreibt. Jedes weitere Wort wäre zuviel:
Jocelyne, vertrolle Dich!

Meine ganz klare Aufforderung an Euch: Schickt sie dahin, wo der Pfeffer wächst. Hier ist sie fehl am Platze!

Deshalb schalten wir jetzt wieder in den Modus:
Schluß der “Diskussion”, bis Jocelyne Lopez gezeigt hat, daß sie dazu in der Lage ist.
Ab sofort hat dieser Thread ein anderes Thema, das heißt:
Versteht Jocelyne Lopez, wovon hier die Rede ist?
@alle:
Bitte keine Sachargumente mehr in die “Diskussion” einbringen, wenn es auch noch so verlockend erscheint. Immer nur sterotyp die obigen Fragen wiederholen mit einem Hinweis der Art: “Jocelyne bevor Du keine Anworten gegeben hast, geht hier nichts mehr,” egal welchen neuen Unsinn sie aufs Tapet bringt.
Diese Methode war schon in mehreren Foren erfolgreich, daß sie in kürzester Zeit das Handtuch warf. Aber sie funktioniert nur, wenn dabei alle mitmachen. Jeder Blockadebrecher gibt ihr neues Futter. Und wozu das führt, das sehen wir ja.

Es ist genug!
Wer Hakenkreuze auf Grabsteine schmiert, wer jüdische Friedhöfe schändet, den läßt man nicht gewähren.
Auch nicht, wenn er zu blöde ist, um zu kapieren, was er da tut.

Könnt Ihr nicht, bitte, dafür sorgen, daß diese Dame, die mangels Kompetenz jeder Sach- oder Fachdiskussion den finalen Todesstoß verpaßt, endlich Berufsverbot bekommt?

Und eine Jocelyne Lopez, die ohnehin in der stinkenden Brühe steht, muß da ganz nachdrücklich nach ihrer eigentlichen Motivation gefragt werden, bevor man auch nur mit einem Wort auf ihre Tierschutz-Ambitionen eingeht.

Jocelyne, das Eis, auf dem Du hier stehst, ist sehr, sehr brüchig. Nicht nur, daß wir Dir dies schon seit langem sagen. Dort hast Du auch schwarz auf weiß, mit anwaltlichem Siegel

Hallo Forenseeschlang’
Wenn Du das Bedürfnis nach einer Diskussion zu diesem Thema hast, dann eröffne gerne eine. In einem Forum, das lopezfrei ist. Es gibt inzwischen etliche davon.

 

Es werden folgende Links mit Kommentaren bei meiner Esowatch-Seite angebracht:

http://ac.relativ-kritisch.de/forum/viewtopic.php?t=390 Bei AC ist ihren Fehlleistungen ein eigener Thread gewidmet.

Bei Alpha Centauri wird mir nicht „einen eigenen Thread für meine Fehlleistung gewidmet“, sondern werde ich massiv seit mehreren Jahren quasi tagtäglich beleidigt, verleumdet, erniedrigt, verunglimpft, spioniert, verfolgt, gedroht und gehetzt.

 

 http://18040.rapidforum.com/ Ihr eigenes Forum, in dem sie nach Gutsherrenart zensiert und sperrt.

Hier wird der Eindruck erweckt, ich zensiere die wissenschaftlichen Auffassungen von Relativisten im Forum von Ekkehard Friebe.

Das stimmt nicht. Es gab etliche Relativisten, die im Forum von Ekkehard Friebe sich zivil und sachlich benommen und lange diskutiert haben. Sie wurden nicht gesperrt und auch zivil und fair behandelt. Die Sperrungen betraffen ausschließlich Trolle und Hetzer (immer wieder dieselbe unter verschiedenen Nicknamen und unter doppelten oder dreifachen Accounts), die das Forum seit seiner Gründung tagtäglich überfallen haben, bis nur noch manuelle Registrierungen erlaubt wurden.

 

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Siehe auch:

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die illegale Verleumdungswebseite ESOWATCH

Information über das Mobbing-Portal Esowatch



G.O. Mueller: Was bedeutet Wissenschaftsfreiheit

Ich zitiere aus dem Brief von G.O. Mueller vom März 2007 an 100 Professoren der Humboldt-Universität Berlin und an 100 Professoren der Technischen Universität Dresden: 

 
Was bedeutet Wissenschaftsfreiheit

Das Grundgesetz, Artikel 5, regelt in 3 Absätzen die persönliche Meinungsfreiheit (Absatz 1), ihre Grenzen (Absatz 2) und die Freiheit der Wissenschaft (Absatz 3). Wir haben in unserem “Offenen Brief” an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages das Problem der Wissenschaftsfreiheit thematisiert, also Absatz 3 – das Bundesministerium für Bildung und Forschung aber hat in seiner Antwort auf den “Offenen Brief” so getan, als sei die von uns geforderte Einführung der Wissenschaftsfreiheit (nach Absatz 3) schon erreicht, weil die Kritiker (nach Absatz 1) ja öffentlich ihre Meinung äußern können! [siehe hier] Soviel zur Gesetzeskenntnis und zum Intelligenzeinsatz des BMBF und über das Interesse der Auftraggeberin an dem Antwortschreiben. Schöner kann eine Obrigkeit ihre eigene Gleichschaltung und ihre Mitwirkung an dem Betrug der Öffentlichkeit über die Wahrheit der Speziellen Relativitätstheorie nicht dokumentieren. Den Kritikern wird also empfohlen, ihre kleinen Kritiker-Personen mit der offiziellen, steuerfinanzierten Wissenschaft zu verwechseln und die individuell-persönliche Meinungsfreiheit, die sie immer schon nutzen, mit der Freiheit der Argumentation und Diskussion in einem Wissenschaftsfach gleichzusetzen, die verboten ist. So dumm und größenwahnsinnig ist jedoch kein Kritiker.Was Wissenschaftsfreiheit bedeutet, ist klar an jenen Fachgebieten abzulesen, in denen sie herrscht. Es gibt 3 einfache Kriterien, die die Öffentlichkeit jederzeit erkennen und deren Erfüllung sie in jedem Fachgebiet – und ganz ohne Fachkenntnisse – nachprüfen kann, wenn sie es denn will:

1. Existenz von Mehrheitsauffassungen und Minderheitsauffassungen gleichzeitig nebeneinander.
Der Nachweis der Existenz von Minderheitsauffassungen kann nur aus der Literaturanalyse erbracht werden. Schlagen sich in den Veröffentlichungen keine nennenswerten Meinungsverschiedenheiten oder Kontroversen nieder, so kann es dafür nur zwei Gründe geben: entweder herrscht große Einigkeit und es gibt keine abweichenden Auffassungen, oder existierende Kritik und Minderheitsauffassungen werden unterdrückt.

2. Rezeption der Minderheitsauffassungen in der Fachdiskussion, in der Literatur und in den Gremien.

Ist die Existenz von Kontroversen belegt – im Fall der Speziellen Relativitätstheorie durch unsere Dokumentation – so müssen sie in der Diskussion, in der Literatur und den Gremien ihren Ausdruck finden. Werden dort keine Kontroversen geführt, so scheint es offiziell keine nennenswerten Minderheitsauffassungen zu geben.

3. Respektierung der Minderheitsauffassungen durch die Vertreter der Mehrheitsauffassung.

Der Umgang der Vertreter der Mehrheitsauffassung mit den Vertretern der Minderheitsauffassung muß der Minderheit das Existenzrecht gewähren. Die Mehrheit darf die Minderheitsauffassung für falsch erklären, darf sie jedoch nicht verleumden, nicht für ehrlos erklären und nicht unterdrücken. Die Minderheit darf nicht diskriminiert werden, weil sie eine Minderheit ist. Dieser grundsätzlich geltende Respekt vor der Minderheitsmeinung kommt z. B. darin zum Ausdruck, daß in Urteilen unserer höchsten Gerichte und in Gutachten von Sachverständigenkommissionen zur Politikberatung jederzeit Vertreter von Minderheitsmeinungen ein Sondervotum zum Urteil oder Gutachten abgeben können, und daß die Abgabe eines solchen Sondervotums nicht zur gesellschaftlichen Diskriminierung oder Ächtung oder gar sozialen Vernichtung des Verfassers führen darf.

Verwendet man diese drei Kriterien zur Beurteilung des Zustands der theoretischen Physik in Sachen Spezielle Relativitätstheorie, so kommt man eindeutig und unwiderlegbar – und von seiten der Physik-Machthaber gelegentlich sogar prahlerisch zugegeben – zu dem Ergebnis:

1. Mehrheitsauffassung und Minderheitsauffassungen bestehen seit 1908 gleichzeitig nebeneinander.

2. Seit 1922 findet eine Rezeption der Minderheitsauffassungen offiziell und effektiv nicht mehr statt, vielmehr wird schon die Existenz einer Kritik-Tradition über nun acht Jahrzehnte überhaupt geleugnet.

3. Da schon die Rezeption der Minderheitenauffassung seit 1922 erfolgreich verhindert wird, wird der zu fordernde Respekt der Minderheitsauffassungen durch deren Unterdrückung in sein Gegenteil verkehrt.

Ergebnis: In der theoretischen Physik gibt es somit in Sachen der SRT keine Wissenschaftsfreiheit. Quod erat demonstrandum.

(G.O. Mueller)



Die Verbrecherkartei von ESOWATCH.com

Ich gebe Austausche aus dem Thread Esowatch illegal? im Forum PSW wieder: 

 

08.11.09 – Zitat von Jocelyne Lopez

Allein in diesen paar Aussagen, die ich festgehalten habe (siehe hier), sind mehrere strafrechtlich relevante Handlungen und Äußerungen: Stalking, Mobbing, Verleumdungen, Hetze, Beleidigungen, Rufmord, üble Nachrede, Nötigung, Verletzung des Datenschutzes, Verletzung des Urheberrechts, Namenmissbrauch, Datenmanipulationen, Drohungen mit Gewalt und Mord.

Was hältst Du persönlich von diesen Aussagen gegen mich (und andere namentlich zitierten Privatpersonen) und wie beurteilst Du persönlich deren anonymen Autoren? Das würde mich interessieren.

 

09.11.09 – Zitat Jocelyne Lopez:  

Auf Deine merkwürdige Antwort zu meiner Frage muss ich zurückkommen:

Ich belege Dir mit ein paar Originalaussagen und Quellen schwerwiegende Straftaten von einer Gruppe von Tätern gegenüber namentlich genannten Privatpersonen und Institutionen (Stalking, Mobbing, Verleumdungen, Hetze, Beleidigungen, Rufmord, üble Nachrede, Nötigung, Verletzung des Datenschutzes, Verletzung des Urheberrechts,  Namenmissbrauch, Datenmanipulationen, Drohungen mit Gewalt und Mord), und Du antwortest, sinngemäß: Das ist mir zu viel Lesestoff, dazu fehlt mir die Zeit, ich verstehe nicht den Kontext, er ist mir nicht ersichtlich, ich habe es alles nicht miterlebt, ich fühle mich überfordert um ein Urteil abzugeben, Du musst viel mehr darüber schreiben, damit ich den Zusammenhang verstehe.

Also belegte Berichterstattungen über gesellschaftliche Missstände und Verfolgung von Menschen aufgrund ihrer Auffassungen überfordern Dich und Du traust Dir keine Beurteilung darüber, ob es recht ist oder nicht. Du traust Dir nichts zu beurteilen, weder über Täter noch über Opfer, weder moralisch noch juristisch. Du fühlst Dich von der Situation überfordert. Du weist nicht, ob diese Missstände recht sind… Du meinst, Du müsstest wochenlang selbst „recherchieren„, um zu beurteilen, ob es recht ist, obwohl alle Berichterstattungen und Aussagen mit Quellen und Links belegt sind, sodaß nur ein Klick erforderlich ist, um die Quellen zu „recherchieren„. Was hast Du also selbst zu „recherchieren„?

Jetzt machen wir ein Gedankenexperiment:

Stell Dir mal vor, Du liest Berichte über gesellschaftliche Missstände, Straftaten und Verfolgung von einer Bevölkerungsgruppe, die sich rechtlich nicht wehren kann, zum Beispiel die Juden im III. Reich. Wird Deine Antwort auch so ausfallen?

08.11.09 – Zitat Taschenrechner:  

Das ist verdammt viel Lesestoff und schön zu lesen ist das nicht. Eine Beurteilung traue ich mir jedoch nicht zu, da mir der Kontext fehlt. Um das alles wirklich nachvollziehen zu können, müsste ich bestimmt wochenlang recherchieren, wozu mir einfach die Zeit fehlt. Ich sehe auch keinen konkreten Zusammenhang mit Esowatch, das sind ja alles Ztate aus ganz unterschiedlichen Foren. Vielleicht ist der Zusammenhang für jemanden, für den das alles neu ist, einfach nicht so ersichtlich wie für Dich, die das alles miterlebt hat, miterleben musste. Das ist etwas, was mich beim Lesen Deines Blogs ein wenig überfordert hat. Man erhält sehr viele Informationen, die zwar durch weitere Links erläutert werden, aber um den Zusammenhang zu verstehen, muss man wahrscheinlich alles lesen. Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn Du den Zusammenhang mal in einem Text so darstellst, dass man als Außenstehender weiß, wie man die einzelnen Informationen in den Gesamkontext einordnen soll.

  

09.11.09 – Zitat Jocelyne Lopez

Das Parallel zu der gesellschaftlichen Verfolgung von Minderheiten unter der Nazi-Herrschaft aufgrund ihrer Abstammung (Juden, Zigeuner) oder aufgrund privater Angelegenheiten (Homosexuellen) oder aufgrund ihrer politischen Meinungen (Kommunisten) mit der gesellschaftlichen Verfolgung von Minderheiten von Andersdenkenden durch die Haß- und Hetztruppe um Esowatch & Co. ist in meinen Augen sehr wohl berechtigt und ich finde interessant, es näher zu untersuchen. Zum Beispiel solche Parallelen und Gemeinsamkeiten:

Juristische Wehrlosigkeit:

– die gehetzten Bevölkerungsgruppen konnten sich unter der Nazi-Herrschaft nicht rechtlich wehren, weil die Gesetze selbst verbrecherisch waren und die Justiz korrupt.

– heute können sich die gehetzten Bevölkerungsgruppen durch die Umtriebe von anonymen Tätern auch nicht rechtlich wehren: Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaften werden eingestellt (weil die Täter nicht zu ermitteln sind, siehe z.B. hier), so dass den Geschädigten nicht einmal der Weg zu Privatklagen offen bleibt. Die entsprechenden Gesetze zum Schutz der persönlichen Integrität und der Grundrechte von jedem Bürger existieren schon, jedoch ist die Justiz hier nicht funktionsfähig. 

Hetze und Haßpropaganda:

– Damals wurde durch Haßpropaganda in der Öffentlichkeit die ausgewählten Bevölkerungsgruppen beleidigt, verleumdet, erniedrigt, verunglimpft, ausgegrenzt und marginalisiert, sowohl namentlich als auch Pauschal. Die öffentlichen Medien haben keine Proteste oder Gegendarstellungen vorgebracht, sie waren gleichgeschaltet.

– Heute berichten auch keine etablierten Medien über diese Missstände, geschweige denn zu protestieren. Sie sind gleichgeschaltet. 

Indoktrinierung:

– damals wurde durch Haßpropaganda die Indoktrinierung jedes Bürgers gesellschaftlich durchgezogen, der nicht zu den zu hetzenden Bevölkerungsgruppen gehörte, angefangen bei den Jugendlichen, die sich dadurch auch manipuliert lassen haben und oft auch aktiv bei der Hetze und Verfolgung mitgemacht haben.

– heute wird vorwiegend ein Publikum von Jugendlichen und jungen Menschen durch Haßpropaganda angesprochen, da sie sich vorwiegend im Medium Internet aufhalten und noch nicht die Reife ihrer geistigen Entwicklung erreicht haben – bekanntlich sind auch bei entsprechenden Umständen Jugendliche (vor allem männliche) anfällig zur Konfliktbehandlung durch Gewalt. Sehr oft machen auch die Hetzer und Mobber im Internet den Eindruck, sie seien pubertierende männliche Jugendliche. 

Denunziantentum:

– damals wurde das Denunziantentum in der Bevölkerung zu Tugend gemacht, oder zumindest als „nützlich“ gerechtfertigt.

– heute im Kreise der Mobbers und Hetzer von Esowatch & co. ist es genauso. 

Kollektive Schuld:

– Durch die Hetze und die Haßpropaganda wurde das ungeheuerliche Verbrechen der kollektiven Schuld begangen: nachgewiesene Straftaten oder moralische Fehlverhalten von einzelnen Personen unter den gehetzten Bevölkerungsgruppen wurden auf die gesamte Bevölkerungsgruppe als kollektive Schuld ausgelegt.

– Heute ist es genauso bei der Mobber- und Hetzertruppe von Esowatch & Co.

 

Und jetzt könnten wir uns auch das Gedankenexperiment weiter überlegen, mit einem sehr schwarzen Szenario:

Stell Dir mal vor, die Hasser und Hetzer von Esowatch & co. kommen an die Macht und beherrschen Legislative und Exekutive im Land.

Erst einmal allein mit dem „Esowatch-Verbrecherkartei“ mit den vielen Namen und deren Familien kann man locker schon vorsorglich ein Fußballstadium füllen, und ab ins Konzentrationslager. Oder?

Hilf Dir dieses Gedankenexperiment vielleicht den „Gesamtkontext einzuordnen?

Siehe hier zum Beispiel in meinem Blog: Einsatz von faschistischen Methoden in der Gesellschaft

 

09.11.09 – Zitat Never Mind:

Aber sonst geht’s noch gut?
Haben Sie sowas wie ein moralisches Empfinden? Stellen hier ein paar ach so arme Kritiker und Esoteriker, denen etwas virtueller Wind ins Gesicht bläst, mit den Opfern des 3. Reiches auf eine Stufe?

Mit Verlaub: Sie haben einen Knall!

 

09.11.09 – Zitat Jocelyne Lopez

Dass so etwas kein reines „Gedankenexperiment“ ist und durch ganz bestimmte und bekannte gesellschaftliche Mechanismen, sowie durch persönliche Einstellungen einer Minderheit von Mächtigen ermoglicht wird (siehe meine Ausführungen weiter oben) und vor nicht allzu langer Vergangenheit sogar in einer Gesellschaft passiert ist, die es nicht grundsätzlich wollte, zeigt zum Beispiel dieser Link: Rafle du Vélodrome d’Hiver.

Und wenn Sie leugnen, dass so etwas passiert ist und auch durch die beschriebenen Mechanismen ermöglicht wurde, dann haben Sie einen Knall, mit Verlaub.

  

09.11.09 – Zitat Never Mind:

ach so, sie sind also der Meinung, dass dies noch heute geschieht mit den armen RT-Kritikern und den sog. Eso-Watch „Geschädigten“? Denen geht es also genauso dreckig wie den Opfern des 3. Reiches? Habe ich Sie da richtig verstanden?

 

09.11.09 – Zitat Jocelyne Lopez:

Ich weiß nicht, ob es den Opfern der Razzia des Vélodrome d’Hiver „dreckig“ ging, bevor sie mit Familien festgenommen wurden, obwohl sie kein Verbrechen begangen hatten und nur dem Haß und der Hetze von wenigen menschenverachtenden Mächtigen ausgesetzt waren, die dieses entsetzliche Elend durch Haßpropaganda und Feindbildpflege ermöglicht haben. Ich nehme an, es ging ihnen davor genauso gut oder genauso schlecht wie andere Bevölkerungsgruppen dieser Zeit. Warum denn nicht? Sie wussten auch nicht warum es ihnen so etwa geschehen sollte, sie hatten kein Verbrechen begangen, sie wollten nur wie jeder Mensch in Friede leben. Ich habe sogar solche Ereignisse von einer Zeitzeugin aus einer befreundeten jüdischen Familie erzählt bekommen, die so eine Razzia in Marseille als junges Mädchen persönlich erlebt hatte. Auch hier wurde die Familie von einem französischen Polizisten gerettet. Ihr Sohn und ihr Enkelsohn sind in meiner Homepage abgebildet.

Es ist auch genauso für die „arme RT-Kritiker und sog. EsoWatch „Geschädigten“, wie Du es herabwürdigend sagst: Sie haben auch kein Verbrechen begangen und wollen auch wie jeder Mensch in Friede leben, und sie verstehen nicht, warum sie mit Haß und Hetze von Euch verfolgt werden. Sie sind genau so unschuldig wie die Opfer der Razzia des Vélodrome d’Hiver.

Oder welche Schuld haben sie auf sich geladen, dass sie von Euch mit Haß, Hetze und Verachtung verfolgt werden? Kannst Du mir das erklären?
Ist das nicht leichtfertig und unverantwortlich, Hetze und Feindbildpflege zu betreiben? Kannst Du das kontrollieren? Kannst Du ausschließen, dass so etwas sich wiederholen kann, wenn man sich denselbe gefährlichen Mechanismen bedient? Ich kann es überhaupt nicht ausschließen, es gab überall auf der Welt inzwischen weitere Vélodrome d’Hiver. Und immer nur wegen Haß, Hetze und Menschenverachtung.

 

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Siehe auch: Information über das Mobbing-Portal Esowatch



Täter aus gut geschützten Positionen

Ich verweise auf meinen Eintrag 10 Thesen zum Grundrecht der Freiheit der Wissenschaft und zitiere weiter aus dem Brief von G.O. Mueller über Wissenschafts-freiheit an 639 Staatsrechtslehrer vom März 2008, der auch in den Katalog der Bibliothek des Bundesverfassungsgerichts aufgenommen wurde: 

 

Die Aufnahme der Thesen in der Öffentlichkeit

Es wäre damit zu rechnen, daß die zentrale Überlegung (These 5), die Mehrheit der Wissenschaftler eines Fachgebietes könnte die Minderheits-auffassungen ihres eigenen Faches aus dem Fach hinauswerfen und vollständig von der Mitwirkung an der Entwicklung ihrer Wissenschaft ausschließen, allen verständigen Zeitgenossen als abenteuerlich und absurd erscheinen muß. Sie würden einen derartigen Vorgang in den akademischen Wissenschaften für aussichtslos und deshalb völlig ausgeschlossen halten, weil sie annehmen, daß schon ein Versuch alsbald der Öffentlichkeit bekannt werden und dann korrigiert werden würde. Niemand unter unseren Zeitgenossen würde von alleine auf den Doppelgriff einer Kombination von Thesen 5 und 8 kommen.

Als mindestens genau so abenteuerlich und absurd und somit als völlig ausgeschlossen müßte unseren Zeitgenossen die beschriebene Heimtücke erscheinen (These 8), daß eine ganze Wissenschaftsdisziplin insgeheim die Wissenschaftsfreiheit abschafft und diesen Zustand vor der Öffentlichkeit zu verbergen versteht, also einen Betrug der Öffentlichkeit organisiert. 

Die Öffentlichkeit lebt im Vertrauen auf eine um Objektivität und Nüchternheit bemühte Naturwissenschaft, im Vertrauen auf die von der Exekutive ausgeübte Rechtsaufsicht und die von der Legislative ausgeübte politische Kontrolle sowie im Glauben an das vielzitierte “Wächteramt” der Presse als “vierter Gewalt” im Staat. 

Die Öffentlichkeit rechnet nicht damit und kann sich nicht einmal vorstellen, daß die vermutete Objektivität, Nüchternheit und Gesetzestreue der Wissenschaftler, die ministerielle Rechtsaufsicht, die politische Kontrolle und das vielgepriesene “Wächteramt” der Presse sich allesamt als Illusionen erweisen könnten, weil diese Grundsätze und Funktionen von einer bestimmten Personengruppe in der Gesellschaft vorsätzlich außer Kraft gesetzt worden sind. 

Wenn die in den Thesen 5 und 8 skizzierten Vorgänge und Entwicklungen, also der Doppelgriff durch Rechtsbruch und zugleich Vertrauensbruch einmal Wirklichkeit werden sollten, so würde der Versuch, die Öffentlichkeit darüber zu informieren und aufzuklären, bei den Opfern des Doppelgriffs, nämlich den aufgeklärten, aber ahnungslosen Zeitgenossen, auf größtes Mißtrauen stoßen, auf Unglauben, Ablehnung und wahrscheinlich sogar auf Protest gegen den Informanten, weil niemand geneigt ist, Derartiges in unserem Land überhaupt für möglich zu halten. Man würde solche Vorgänge als einen völlig unmöglichen Kulturbruch empfinden, den man niemandem in der akademischen Wissenschaft zutraut. 

Solche Zeitgenossen aber, die sofort die möglichen Folgen kalkulieren, falls die angebliche Aufdeckung eines Doppelgriffs der beschriebenen Art auch nur dürftigste Tatbestände zutage fördern sollte, würden sich sofort in völliges Schweigen zurückziehen. Wahrscheinlich würden sie bestreiten, davon auch nur das Geringste überhaupt gehört zu haben. 

Die Aufdeckung eines tatsächlichen Doppelgriffs der beschriebenen Art würde in unserer Gesellschaft mit großer Wahrscheinlichkeit als abstruse “Verschwörungstheorie” abgetan. Unsere gegenwärtige Publizistik, genervt von einigen phantastischen Verschwörungstheorien, vermittelt ihren Lesern ohnehin tendenziell die Auffassung, daß es so etwas wie Verschwörungen noch nie gegeben hat und insbesondere heute gar nicht mehr geben kann, weil die “investigative Presse” ständig aufpaßt und investigiert. Die Behauptung eines Doppelgriffs, wie oben beschrieben, könnte daher nur eine weitere törichte “Verschwörungstheorie” sein. 

Unsere Publizistik, auch die angeblich sogar “investigative”, versteht sich als Wellness-Veranstaltung für ihre Leser und betreibt deshalb selbst eine Verschwörung gegen Verschwörungstheorien. Mit der Einordnung als “Verschwörungstheorie” gilt ihr ein Thema bereits als publizistisch hinreichend beantwortet und positiv erledigt. Wer einen Doppelgriff der beschriebenen Art aufdecken wollte, müßte damit rechnen, daß er nur die Gegenfrage erntet, ob die Mondlandung etwa aus Hollywood-Ateliers stammt. 

Aus diesen Erwägungen und Erfahrungen folgt, daß handelnde Personen der Thesen 5 und 8 in unserer Gesellschaft zunächst einmal eine starke und vor Aufdeckung gut geschützte Position hätten, wie alle Täter, die etwas Unglaubliches und Unvorstellbares ins Werk setzen. 

(G.O. Mueller)



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